Beschwerden bei täglichen Handgriffen, Einschränkungen in der Bewegung, Schmerzen – könnte das Rheuma sein?
Erster Ansprechpartner für die Betroffenen ist in der Regel der Hausarzt. Aber kann er die Symptome gleich richtig deuten? Verfügt er über die notwendigen Erfahrungen, um eine rheumatische Erkrankung frühzeitig zu erkennen und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten?
Das Problem geht die Deutsche Rheuma-Liga auch in Brandenburg mit dem Projekt Patient Partner an.
Dazu Barbara Krahl, Vizepräsidentin des Landesverbandes und als Betroffene selbst in das Projekt eingebunden: „Für Patienten wie auch für viele Ärzte ist die Diagnostik rheumatischer Erkrankungen nicht leicht. Immerhin betrifft dies nur einen bestimmten Teil der Patienten, die eine Praxis aufsuchen, und nicht immer sind entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen beim Arzt präsent. Geschulte Patienten sollen deshalb dem Hausarzt in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Seite stehen, das ist die Idee.“
Die geschulten Patienten stellen nicht nur ihre Hände zum Abtasten zur Verfügung, sie zeigen Ärzten und Medizinstudenten auch, wie man eine rheumatische Hand richtig untersucht, worauf der Arzt zu achten hat und was er über einen Betroffenen und dessen Leben mit Rheuma wissen sollte. In einer Kleingruppe von ca. fünf Ärzten übernimmt der geschulte Patient die Rolle eines Trainers. Für die Ärzte ist das eine Gelegenheit, das Abtasten auszuprobieren und einem Betroffenen Fragen zu stellen, die man als Arzt dem eigenen Patienten vielleicht nicht stellen würde.
Medizinstudenten bekommen von erfahrenen Patienten Rückmeldung zu ihrem Tun. Für die geschulten Patienten bietet sich die Chance, mit ihrer Erkrankung und ihren Fähigkeiten eine positive Rolle zu übernehmen und in der rheumatologischen Versorgung etwas zu verbessern.
„Im Mittelpunkt“, so berichtet Barbara Krahl, „stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Neun Brandenburger Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga sind seit 2006, seit Beginn des Projekts, das von der Pharmafirma Pfizer und dem Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga organisiert wird, dabei.“
Seit dieser Zeit wurden deutschlandweit mehr als 500 Hausärzte auf diese Weise und mit tatkräftiger Unterstützung der Patient Partner geschult. „Für die Betroffenen ist das umso wichtiger, weil eine frühe Diagnostik auch bedeutet, dass rechtzeitig eine wirkungsvolle Therapie eingeleitet werden kann, bevor bereits irreparable Schäden entstanden sind.”
Inzwischen fahren die Patient Partner auch an die Berliner Charité, um mitzuwirken, dass Medizinstudenten frühzeitig mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut gemacht werden.
„Patient Partner ist eine gute Möglichkeit, gestaltend bei der Krankheitsbewältigung mitzuwirken und damit auch anderen Betroffenen zu helfen, damit sie bei ihrem Arzt eine schnelle und effektive Therapie bekommen“, sagt Barbara Krahl.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Beschwerden bei täglichen Handgriffen, Einschränkungen in der Bewegung, Schmerzen – könnte das Rheuma sein?
Erster Ansprechpartner für die Betroffenen ist in der Regel der Hausarzt. Aber kann er die Symptome gleich richtig deuten? Verfügt er über die notwendigen Erfahrungen, um eine rheumatische Erkrankung frühzeitig zu erkennen und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten?
Das Problem geht die Deutsche Rheuma-Liga auch in Brandenburg mit dem Projekt Patient Partner an.
Dazu Barbara Krahl, Vizepräsidentin des Landesverbandes und als Betroffene selbst in das Projekt eingebunden: „Für Patienten wie auch für viele Ärzte ist die Diagnostik rheumatischer Erkrankungen nicht leicht. Immerhin betrifft dies nur einen bestimmten Teil der Patienten, die eine Praxis aufsuchen, und nicht immer sind entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen beim Arzt präsent. Geschulte Patienten sollen deshalb dem Hausarzt in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Seite stehen, das ist die Idee.“
Die geschulten Patienten stellen nicht nur ihre Hände zum Abtasten zur Verfügung, sie zeigen Ärzten und Medizinstudenten auch, wie man eine rheumatische Hand richtig untersucht, worauf der Arzt zu achten hat und was er über einen Betroffenen und dessen Leben mit Rheuma wissen sollte. In einer Kleingruppe von ca. fünf Ärzten übernimmt der geschulte Patient die Rolle eines Trainers. Für die Ärzte ist das eine Gelegenheit, das Abtasten auszuprobieren und einem Betroffenen Fragen zu stellen, die man als Arzt dem eigenen Patienten vielleicht nicht stellen würde.
Medizinstudenten bekommen von erfahrenen Patienten Rückmeldung zu ihrem Tun. Für die geschulten Patienten bietet sich die Chance, mit ihrer Erkrankung und ihren Fähigkeiten eine positive Rolle zu übernehmen und in der rheumatologischen Versorgung etwas zu verbessern.
„Im Mittelpunkt“, so berichtet Barbara Krahl, „stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Neun Brandenburger Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga sind seit 2006, seit Beginn des Projekts, das von der Pharmafirma Pfizer und dem Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga organisiert wird, dabei.“
Seit dieser Zeit wurden deutschlandweit mehr als 500 Hausärzte auf diese Weise und mit tatkräftiger Unterstützung der Patient Partner geschult. „Für die Betroffenen ist das umso wichtiger, weil eine frühe Diagnostik auch bedeutet, dass rechtzeitig eine wirkungsvolle Therapie eingeleitet werden kann, bevor bereits irreparable Schäden entstanden sind.”
Inzwischen fahren die Patient Partner auch an die Berliner Charité, um mitzuwirken, dass Medizinstudenten frühzeitig mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut gemacht werden.
„Patient Partner ist eine gute Möglichkeit, gestaltend bei der Krankheitsbewältigung mitzuwirken und damit auch anderen Betroffenen zu helfen, damit sie bei ihrem Arzt eine schnelle und effektive Therapie bekommen“, sagt Barbara Krahl.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Beschwerden bei täglichen Handgriffen, Einschränkungen in der Bewegung, Schmerzen – könnte das Rheuma sein?
Erster Ansprechpartner für die Betroffenen ist in der Regel der Hausarzt. Aber kann er die Symptome gleich richtig deuten? Verfügt er über die notwendigen Erfahrungen, um eine rheumatische Erkrankung frühzeitig zu erkennen und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten?
Das Problem geht die Deutsche Rheuma-Liga auch in Brandenburg mit dem Projekt Patient Partner an.
Dazu Barbara Krahl, Vizepräsidentin des Landesverbandes und als Betroffene selbst in das Projekt eingebunden: „Für Patienten wie auch für viele Ärzte ist die Diagnostik rheumatischer Erkrankungen nicht leicht. Immerhin betrifft dies nur einen bestimmten Teil der Patienten, die eine Praxis aufsuchen, und nicht immer sind entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen beim Arzt präsent. Geschulte Patienten sollen deshalb dem Hausarzt in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Seite stehen, das ist die Idee.“
Die geschulten Patienten stellen nicht nur ihre Hände zum Abtasten zur Verfügung, sie zeigen Ärzten und Medizinstudenten auch, wie man eine rheumatische Hand richtig untersucht, worauf der Arzt zu achten hat und was er über einen Betroffenen und dessen Leben mit Rheuma wissen sollte. In einer Kleingruppe von ca. fünf Ärzten übernimmt der geschulte Patient die Rolle eines Trainers. Für die Ärzte ist das eine Gelegenheit, das Abtasten auszuprobieren und einem Betroffenen Fragen zu stellen, die man als Arzt dem eigenen Patienten vielleicht nicht stellen würde.
Medizinstudenten bekommen von erfahrenen Patienten Rückmeldung zu ihrem Tun. Für die geschulten Patienten bietet sich die Chance, mit ihrer Erkrankung und ihren Fähigkeiten eine positive Rolle zu übernehmen und in der rheumatologischen Versorgung etwas zu verbessern.
„Im Mittelpunkt“, so berichtet Barbara Krahl, „stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Neun Brandenburger Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga sind seit 2006, seit Beginn des Projekts, das von der Pharmafirma Pfizer und dem Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga organisiert wird, dabei.“
Seit dieser Zeit wurden deutschlandweit mehr als 500 Hausärzte auf diese Weise und mit tatkräftiger Unterstützung der Patient Partner geschult. „Für die Betroffenen ist das umso wichtiger, weil eine frühe Diagnostik auch bedeutet, dass rechtzeitig eine wirkungsvolle Therapie eingeleitet werden kann, bevor bereits irreparable Schäden entstanden sind.”
Inzwischen fahren die Patient Partner auch an die Berliner Charité, um mitzuwirken, dass Medizinstudenten frühzeitig mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut gemacht werden.
„Patient Partner ist eine gute Möglichkeit, gestaltend bei der Krankheitsbewältigung mitzuwirken und damit auch anderen Betroffenen zu helfen, damit sie bei ihrem Arzt eine schnelle und effektive Therapie bekommen“, sagt Barbara Krahl.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Beschwerden bei täglichen Handgriffen, Einschränkungen in der Bewegung, Schmerzen – könnte das Rheuma sein?
Erster Ansprechpartner für die Betroffenen ist in der Regel der Hausarzt. Aber kann er die Symptome gleich richtig deuten? Verfügt er über die notwendigen Erfahrungen, um eine rheumatische Erkrankung frühzeitig zu erkennen und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten?
Das Problem geht die Deutsche Rheuma-Liga auch in Brandenburg mit dem Projekt Patient Partner an.
Dazu Barbara Krahl, Vizepräsidentin des Landesverbandes und als Betroffene selbst in das Projekt eingebunden: „Für Patienten wie auch für viele Ärzte ist die Diagnostik rheumatischer Erkrankungen nicht leicht. Immerhin betrifft dies nur einen bestimmten Teil der Patienten, die eine Praxis aufsuchen, und nicht immer sind entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen beim Arzt präsent. Geschulte Patienten sollen deshalb dem Hausarzt in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Seite stehen, das ist die Idee.“
Die geschulten Patienten stellen nicht nur ihre Hände zum Abtasten zur Verfügung, sie zeigen Ärzten und Medizinstudenten auch, wie man eine rheumatische Hand richtig untersucht, worauf der Arzt zu achten hat und was er über einen Betroffenen und dessen Leben mit Rheuma wissen sollte. In einer Kleingruppe von ca. fünf Ärzten übernimmt der geschulte Patient die Rolle eines Trainers. Für die Ärzte ist das eine Gelegenheit, das Abtasten auszuprobieren und einem Betroffenen Fragen zu stellen, die man als Arzt dem eigenen Patienten vielleicht nicht stellen würde.
Medizinstudenten bekommen von erfahrenen Patienten Rückmeldung zu ihrem Tun. Für die geschulten Patienten bietet sich die Chance, mit ihrer Erkrankung und ihren Fähigkeiten eine positive Rolle zu übernehmen und in der rheumatologischen Versorgung etwas zu verbessern.
„Im Mittelpunkt“, so berichtet Barbara Krahl, „stehen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew, zwei der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Neun Brandenburger Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga sind seit 2006, seit Beginn des Projekts, das von der Pharmafirma Pfizer und dem Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga organisiert wird, dabei.“
Seit dieser Zeit wurden deutschlandweit mehr als 500 Hausärzte auf diese Weise und mit tatkräftiger Unterstützung der Patient Partner geschult. „Für die Betroffenen ist das umso wichtiger, weil eine frühe Diagnostik auch bedeutet, dass rechtzeitig eine wirkungsvolle Therapie eingeleitet werden kann, bevor bereits irreparable Schäden entstanden sind.”
Inzwischen fahren die Patient Partner auch an die Berliner Charité, um mitzuwirken, dass Medizinstudenten frühzeitig mit den Symptomen rheumatischer Erkrankungen vertraut gemacht werden.
„Patient Partner ist eine gute Möglichkeit, gestaltend bei der Krankheitsbewältigung mitzuwirken und damit auch anderen Betroffenen zu helfen, damit sie bei ihrem Arzt eine schnelle und effektive Therapie bekommen“, sagt Barbara Krahl.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg