Bittere Niederlage für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Sonntag vor 270 Zuschauern in der heimischen Lausitzarena klar mit 56:79 gegen den Regionalliga-Tabellenführer BG Göttingen. Knackpunkt war erneut die schlechte Wurfquote der Teufel.
Michael Möbes sorgte für die ersten zwei Devils-Punkte in diesem Spiel. Zunächst hielt sich der Punktestand beider Teams die Waage, doch mit zwei Dreiern am Ende des ersten Viertels setzten sich die Göttinger zum 12:20 aus Devils-Sicht ab. Die Cottbuser liefen nun ständig einem Rückstand hinterher, und die miserable Trefferquote sorgte dafür, dass der Abstand ständig wuchs – auch wenn ein kurzer Zwischenspurt am Ende der ersten Hälfte zu einem vergleichsweise geringen Abstand führte. Kapitän Thomas Krausche legte den Ball mit der Schlusssirene zum 28:32 in den Korb.
Nach der Pause wollten die Devils aber mit dem Kopf durch die Wand – und die Göttinger nutzten eiskalt die sich bietenden Chancen. Die Niedersachsen zogen zu Beginn des dritten Viertels nach einem 8:0-Lauf auf mehr als zehn Punkte Abstand weg. Für das Spiel so etwas wie die Vorentscheidung. Mitte des Viertels verkürzten die Teufel zwar noch einmal mit sechs Punkten in Folge etwas den Abstand. Aber die Göttinger profitierten von ihrer vollbesetzten Bank und wechselten immer wieder frische Spieler ein, die sich nahtlos in die Partie einfügten und die Lausitzer auf Distanz hielten. Dazu blieb auch die Wurfausbeute der Cottbuser unterirdisch: Nur 17 von 54 Zwei-Punkt-Versuchen landeten am Ende im Korb. Göttingen versenkte zum Vergleich 24 von 47 Würfen.
Devils-Trainer René Schilling war entsprechend enttäuscht nach der Niederlage: “Bei mehr als 20 Punkten Rückstand ist es sicher schwer zu sagen, heute wäre mehr drin gewesen. Aber es gab die reelle Chance, das Spiel länger knapp zu halten. Wir haben allerdings individuell viel zu viele Fehler gemacht. Wir wollten zu oft mit dem Kopf durch die Wand. Das Spiel sieht bei uns noch nicht nach einem Team aus.” Dafür fehlt im Moment auch das nötige Training: In der vergangenen Woche konnte die Mannschaft nicht ein Mal gemeinsam trainieren. Schilling: “Die Trainingssituation ist miserabel. Einige Spieler wirkten heute wie ein Fremdkörper, wenn sie auf dem Platz waren. Und eine Wurfquote von 0 von 7 bei Yusuf Ahmed und 3 von 11 bei Darren Stackhouse ist indiskutabel. Wir treten im Moment auf der Stelle.”
Nächsten Samstag müssen die Devils auswärts in Bramsche bei Osnabrück antreten. Der Mit-Aufsteiger ist ähnlich gestartet wie die Cottbuser. Coach Schilling hofft dort auf eine deutliche Leistungssteigerung seines Teams: “Vom Potenzial her können wir auf jeden Fall gewinnen. Fraglich ist aber, wie wir jetzt aus dem Tal wieder heraus kommen.”
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Darren Stackhouse 8 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dominique Klein 4 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 3 Punkte
Yusuf Ahmed 1 Punkt
Bittere Niederlage für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Sonntag vor 270 Zuschauern in der heimischen Lausitzarena klar mit 56:79 gegen den Regionalliga-Tabellenführer BG Göttingen. Knackpunkt war erneut die schlechte Wurfquote der Teufel.
Michael Möbes sorgte für die ersten zwei Devils-Punkte in diesem Spiel. Zunächst hielt sich der Punktestand beider Teams die Waage, doch mit zwei Dreiern am Ende des ersten Viertels setzten sich die Göttinger zum 12:20 aus Devils-Sicht ab. Die Cottbuser liefen nun ständig einem Rückstand hinterher, und die miserable Trefferquote sorgte dafür, dass der Abstand ständig wuchs – auch wenn ein kurzer Zwischenspurt am Ende der ersten Hälfte zu einem vergleichsweise geringen Abstand führte. Kapitän Thomas Krausche legte den Ball mit der Schlusssirene zum 28:32 in den Korb.
Nach der Pause wollten die Devils aber mit dem Kopf durch die Wand – und die Göttinger nutzten eiskalt die sich bietenden Chancen. Die Niedersachsen zogen zu Beginn des dritten Viertels nach einem 8:0-Lauf auf mehr als zehn Punkte Abstand weg. Für das Spiel so etwas wie die Vorentscheidung. Mitte des Viertels verkürzten die Teufel zwar noch einmal mit sechs Punkten in Folge etwas den Abstand. Aber die Göttinger profitierten von ihrer vollbesetzten Bank und wechselten immer wieder frische Spieler ein, die sich nahtlos in die Partie einfügten und die Lausitzer auf Distanz hielten. Dazu blieb auch die Wurfausbeute der Cottbuser unterirdisch: Nur 17 von 54 Zwei-Punkt-Versuchen landeten am Ende im Korb. Göttingen versenkte zum Vergleich 24 von 47 Würfen.
Devils-Trainer René Schilling war entsprechend enttäuscht nach der Niederlage: “Bei mehr als 20 Punkten Rückstand ist es sicher schwer zu sagen, heute wäre mehr drin gewesen. Aber es gab die reelle Chance, das Spiel länger knapp zu halten. Wir haben allerdings individuell viel zu viele Fehler gemacht. Wir wollten zu oft mit dem Kopf durch die Wand. Das Spiel sieht bei uns noch nicht nach einem Team aus.” Dafür fehlt im Moment auch das nötige Training: In der vergangenen Woche konnte die Mannschaft nicht ein Mal gemeinsam trainieren. Schilling: “Die Trainingssituation ist miserabel. Einige Spieler wirkten heute wie ein Fremdkörper, wenn sie auf dem Platz waren. Und eine Wurfquote von 0 von 7 bei Yusuf Ahmed und 3 von 11 bei Darren Stackhouse ist indiskutabel. Wir treten im Moment auf der Stelle.”
Nächsten Samstag müssen die Devils auswärts in Bramsche bei Osnabrück antreten. Der Mit-Aufsteiger ist ähnlich gestartet wie die Cottbuser. Coach Schilling hofft dort auf eine deutliche Leistungssteigerung seines Teams: “Vom Potenzial her können wir auf jeden Fall gewinnen. Fraglich ist aber, wie wir jetzt aus dem Tal wieder heraus kommen.”
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Darren Stackhouse 8 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dominique Klein 4 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 3 Punkte
Yusuf Ahmed 1 Punkt
Bittere Niederlage für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Sonntag vor 270 Zuschauern in der heimischen Lausitzarena klar mit 56:79 gegen den Regionalliga-Tabellenführer BG Göttingen. Knackpunkt war erneut die schlechte Wurfquote der Teufel.
Michael Möbes sorgte für die ersten zwei Devils-Punkte in diesem Spiel. Zunächst hielt sich der Punktestand beider Teams die Waage, doch mit zwei Dreiern am Ende des ersten Viertels setzten sich die Göttinger zum 12:20 aus Devils-Sicht ab. Die Cottbuser liefen nun ständig einem Rückstand hinterher, und die miserable Trefferquote sorgte dafür, dass der Abstand ständig wuchs – auch wenn ein kurzer Zwischenspurt am Ende der ersten Hälfte zu einem vergleichsweise geringen Abstand führte. Kapitän Thomas Krausche legte den Ball mit der Schlusssirene zum 28:32 in den Korb.
Nach der Pause wollten die Devils aber mit dem Kopf durch die Wand – und die Göttinger nutzten eiskalt die sich bietenden Chancen. Die Niedersachsen zogen zu Beginn des dritten Viertels nach einem 8:0-Lauf auf mehr als zehn Punkte Abstand weg. Für das Spiel so etwas wie die Vorentscheidung. Mitte des Viertels verkürzten die Teufel zwar noch einmal mit sechs Punkten in Folge etwas den Abstand. Aber die Göttinger profitierten von ihrer vollbesetzten Bank und wechselten immer wieder frische Spieler ein, die sich nahtlos in die Partie einfügten und die Lausitzer auf Distanz hielten. Dazu blieb auch die Wurfausbeute der Cottbuser unterirdisch: Nur 17 von 54 Zwei-Punkt-Versuchen landeten am Ende im Korb. Göttingen versenkte zum Vergleich 24 von 47 Würfen.
Devils-Trainer René Schilling war entsprechend enttäuscht nach der Niederlage: “Bei mehr als 20 Punkten Rückstand ist es sicher schwer zu sagen, heute wäre mehr drin gewesen. Aber es gab die reelle Chance, das Spiel länger knapp zu halten. Wir haben allerdings individuell viel zu viele Fehler gemacht. Wir wollten zu oft mit dem Kopf durch die Wand. Das Spiel sieht bei uns noch nicht nach einem Team aus.” Dafür fehlt im Moment auch das nötige Training: In der vergangenen Woche konnte die Mannschaft nicht ein Mal gemeinsam trainieren. Schilling: “Die Trainingssituation ist miserabel. Einige Spieler wirkten heute wie ein Fremdkörper, wenn sie auf dem Platz waren. Und eine Wurfquote von 0 von 7 bei Yusuf Ahmed und 3 von 11 bei Darren Stackhouse ist indiskutabel. Wir treten im Moment auf der Stelle.”
Nächsten Samstag müssen die Devils auswärts in Bramsche bei Osnabrück antreten. Der Mit-Aufsteiger ist ähnlich gestartet wie die Cottbuser. Coach Schilling hofft dort auf eine deutliche Leistungssteigerung seines Teams: “Vom Potenzial her können wir auf jeden Fall gewinnen. Fraglich ist aber, wie wir jetzt aus dem Tal wieder heraus kommen.”
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Darren Stackhouse 8 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dominique Klein 4 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 3 Punkte
Yusuf Ahmed 1 Punkt
Bittere Niederlage für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Sonntag vor 270 Zuschauern in der heimischen Lausitzarena klar mit 56:79 gegen den Regionalliga-Tabellenführer BG Göttingen. Knackpunkt war erneut die schlechte Wurfquote der Teufel.
Michael Möbes sorgte für die ersten zwei Devils-Punkte in diesem Spiel. Zunächst hielt sich der Punktestand beider Teams die Waage, doch mit zwei Dreiern am Ende des ersten Viertels setzten sich die Göttinger zum 12:20 aus Devils-Sicht ab. Die Cottbuser liefen nun ständig einem Rückstand hinterher, und die miserable Trefferquote sorgte dafür, dass der Abstand ständig wuchs – auch wenn ein kurzer Zwischenspurt am Ende der ersten Hälfte zu einem vergleichsweise geringen Abstand führte. Kapitän Thomas Krausche legte den Ball mit der Schlusssirene zum 28:32 in den Korb.
Nach der Pause wollten die Devils aber mit dem Kopf durch die Wand – und die Göttinger nutzten eiskalt die sich bietenden Chancen. Die Niedersachsen zogen zu Beginn des dritten Viertels nach einem 8:0-Lauf auf mehr als zehn Punkte Abstand weg. Für das Spiel so etwas wie die Vorentscheidung. Mitte des Viertels verkürzten die Teufel zwar noch einmal mit sechs Punkten in Folge etwas den Abstand. Aber die Göttinger profitierten von ihrer vollbesetzten Bank und wechselten immer wieder frische Spieler ein, die sich nahtlos in die Partie einfügten und die Lausitzer auf Distanz hielten. Dazu blieb auch die Wurfausbeute der Cottbuser unterirdisch: Nur 17 von 54 Zwei-Punkt-Versuchen landeten am Ende im Korb. Göttingen versenkte zum Vergleich 24 von 47 Würfen.
Devils-Trainer René Schilling war entsprechend enttäuscht nach der Niederlage: “Bei mehr als 20 Punkten Rückstand ist es sicher schwer zu sagen, heute wäre mehr drin gewesen. Aber es gab die reelle Chance, das Spiel länger knapp zu halten. Wir haben allerdings individuell viel zu viele Fehler gemacht. Wir wollten zu oft mit dem Kopf durch die Wand. Das Spiel sieht bei uns noch nicht nach einem Team aus.” Dafür fehlt im Moment auch das nötige Training: In der vergangenen Woche konnte die Mannschaft nicht ein Mal gemeinsam trainieren. Schilling: “Die Trainingssituation ist miserabel. Einige Spieler wirkten heute wie ein Fremdkörper, wenn sie auf dem Platz waren. Und eine Wurfquote von 0 von 7 bei Yusuf Ahmed und 3 von 11 bei Darren Stackhouse ist indiskutabel. Wir treten im Moment auf der Stelle.”
Nächsten Samstag müssen die Devils auswärts in Bramsche bei Osnabrück antreten. Der Mit-Aufsteiger ist ähnlich gestartet wie die Cottbuser. Coach Schilling hofft dort auf eine deutliche Leistungssteigerung seines Teams: “Vom Potenzial her können wir auf jeden Fall gewinnen. Fraglich ist aber, wie wir jetzt aus dem Tal wieder heraus kommen.”
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Michael Möbes 13 Punkte
Darren Stackhouse 8 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dominique Klein 4 Punkte
Max Jentzsch 3 Punkte
Frank Lehmann 3 Punkte
Yusuf Ahmed 1 Punkt