Am 17.09.2010 um 18:30 Uhr stellt der Autor Johannes-Paul Kögler sein Buch „Die Unendlichkeitsblume“ im Wendischen Museum Cottbus, Mühlenstraße 12, 03046 Cottbus vor.
Dr. Peter Schurmann vom Sorbischen Institut moderiert die Veranstaltung.
„Herkunft heißt Brücken schlagen“ – unter diesem Motto stellt der aus Cottbus stammende Jungautor Johannes-Paul Kögler (24) sein Erstlingswerk „Die Unendlichkeitsblume“ vor.
Thema ist die Geschichte eines jungen Sorben, der behütet im Spreewald aufwächst, aber im letzten Jahr des untergehenden Dritten Reiches zur Wehrmacht eingezogen wird. Schon längst wurde Besitz ergriffen vom Sein und Werden dieses kleinen slawischen Volkes, das keinen Platz haben soll im großgermanischen Wahn jener Tage. Trotzdem muss Jan für eine Ideologie in den Krieg ziehen, die wie ein Damoklesschwert über ihm und so vielen anderen Menschen der Lausitz hängt. Am Ende ist es jedoch das geschriebene Wort und eine zwischenmenschliche Idylle, die den Entwöhnten das eigene Ich vergegenwärtigt.
Der Autor stellt sich einem Thema, das auf bundesdeutscher Ebene noch keine literarische oder geschichtspolitische Aufmerksamkeit erhalten hat, obwohl die Bedrohung durch die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 für die Sorben intensiv war, die Beispiele an persönlichen Schicksalen unzählig und die Hoffnung der Menschen in dieser Zeit doch ungebrochen. Schließlich ist es auch eine zentrale Botschaft dieser Erzählung, dass die Geschichte der Lausitz unzertrennlich mit der Geschichte der Sorben verbunden ist, auch wenn dies heutzutage immer weiter aus dem Bewusstsein der Menschen herausrückt.
„Die Unendlichkeitsblume stirbt niemals, weil du in ihr die Tiefe der Welt aufgegriffen hast.“
Das Buch ist nach der Veranstaltung in allen Buchhandlung, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Die Unendlichkeitsblume
Johannes-Paul Kögler
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-149-9
Preis: 10,00€
Am 17.09.2010 um 18:30 Uhr stellt der Autor Johannes-Paul Kögler sein Buch „Die Unendlichkeitsblume“ im Wendischen Museum Cottbus, Mühlenstraße 12, 03046 Cottbus vor.
Dr. Peter Schurmann vom Sorbischen Institut moderiert die Veranstaltung.
„Herkunft heißt Brücken schlagen“ – unter diesem Motto stellt der aus Cottbus stammende Jungautor Johannes-Paul Kögler (24) sein Erstlingswerk „Die Unendlichkeitsblume“ vor.
Thema ist die Geschichte eines jungen Sorben, der behütet im Spreewald aufwächst, aber im letzten Jahr des untergehenden Dritten Reiches zur Wehrmacht eingezogen wird. Schon längst wurde Besitz ergriffen vom Sein und Werden dieses kleinen slawischen Volkes, das keinen Platz haben soll im großgermanischen Wahn jener Tage. Trotzdem muss Jan für eine Ideologie in den Krieg ziehen, die wie ein Damoklesschwert über ihm und so vielen anderen Menschen der Lausitz hängt. Am Ende ist es jedoch das geschriebene Wort und eine zwischenmenschliche Idylle, die den Entwöhnten das eigene Ich vergegenwärtigt.
Der Autor stellt sich einem Thema, das auf bundesdeutscher Ebene noch keine literarische oder geschichtspolitische Aufmerksamkeit erhalten hat, obwohl die Bedrohung durch die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 für die Sorben intensiv war, die Beispiele an persönlichen Schicksalen unzählig und die Hoffnung der Menschen in dieser Zeit doch ungebrochen. Schließlich ist es auch eine zentrale Botschaft dieser Erzählung, dass die Geschichte der Lausitz unzertrennlich mit der Geschichte der Sorben verbunden ist, auch wenn dies heutzutage immer weiter aus dem Bewusstsein der Menschen herausrückt.
„Die Unendlichkeitsblume stirbt niemals, weil du in ihr die Tiefe der Welt aufgegriffen hast.“
Das Buch ist nach der Veranstaltung in allen Buchhandlung, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Die Unendlichkeitsblume
Johannes-Paul Kögler
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-149-9
Preis: 10,00€
Am 17.09.2010 um 18:30 Uhr stellt der Autor Johannes-Paul Kögler sein Buch „Die Unendlichkeitsblume“ im Wendischen Museum Cottbus, Mühlenstraße 12, 03046 Cottbus vor.
Dr. Peter Schurmann vom Sorbischen Institut moderiert die Veranstaltung.
„Herkunft heißt Brücken schlagen“ – unter diesem Motto stellt der aus Cottbus stammende Jungautor Johannes-Paul Kögler (24) sein Erstlingswerk „Die Unendlichkeitsblume“ vor.
Thema ist die Geschichte eines jungen Sorben, der behütet im Spreewald aufwächst, aber im letzten Jahr des untergehenden Dritten Reiches zur Wehrmacht eingezogen wird. Schon längst wurde Besitz ergriffen vom Sein und Werden dieses kleinen slawischen Volkes, das keinen Platz haben soll im großgermanischen Wahn jener Tage. Trotzdem muss Jan für eine Ideologie in den Krieg ziehen, die wie ein Damoklesschwert über ihm und so vielen anderen Menschen der Lausitz hängt. Am Ende ist es jedoch das geschriebene Wort und eine zwischenmenschliche Idylle, die den Entwöhnten das eigene Ich vergegenwärtigt.
Der Autor stellt sich einem Thema, das auf bundesdeutscher Ebene noch keine literarische oder geschichtspolitische Aufmerksamkeit erhalten hat, obwohl die Bedrohung durch die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 für die Sorben intensiv war, die Beispiele an persönlichen Schicksalen unzählig und die Hoffnung der Menschen in dieser Zeit doch ungebrochen. Schließlich ist es auch eine zentrale Botschaft dieser Erzählung, dass die Geschichte der Lausitz unzertrennlich mit der Geschichte der Sorben verbunden ist, auch wenn dies heutzutage immer weiter aus dem Bewusstsein der Menschen herausrückt.
„Die Unendlichkeitsblume stirbt niemals, weil du in ihr die Tiefe der Welt aufgegriffen hast.“
Das Buch ist nach der Veranstaltung in allen Buchhandlung, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Die Unendlichkeitsblume
Johannes-Paul Kögler
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-149-9
Preis: 10,00€
Am 17.09.2010 um 18:30 Uhr stellt der Autor Johannes-Paul Kögler sein Buch „Die Unendlichkeitsblume“ im Wendischen Museum Cottbus, Mühlenstraße 12, 03046 Cottbus vor.
Dr. Peter Schurmann vom Sorbischen Institut moderiert die Veranstaltung.
„Herkunft heißt Brücken schlagen“ – unter diesem Motto stellt der aus Cottbus stammende Jungautor Johannes-Paul Kögler (24) sein Erstlingswerk „Die Unendlichkeitsblume“ vor.
Thema ist die Geschichte eines jungen Sorben, der behütet im Spreewald aufwächst, aber im letzten Jahr des untergehenden Dritten Reiches zur Wehrmacht eingezogen wird. Schon längst wurde Besitz ergriffen vom Sein und Werden dieses kleinen slawischen Volkes, das keinen Platz haben soll im großgermanischen Wahn jener Tage. Trotzdem muss Jan für eine Ideologie in den Krieg ziehen, die wie ein Damoklesschwert über ihm und so vielen anderen Menschen der Lausitz hängt. Am Ende ist es jedoch das geschriebene Wort und eine zwischenmenschliche Idylle, die den Entwöhnten das eigene Ich vergegenwärtigt.
Der Autor stellt sich einem Thema, das auf bundesdeutscher Ebene noch keine literarische oder geschichtspolitische Aufmerksamkeit erhalten hat, obwohl die Bedrohung durch die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 für die Sorben intensiv war, die Beispiele an persönlichen Schicksalen unzählig und die Hoffnung der Menschen in dieser Zeit doch ungebrochen. Schließlich ist es auch eine zentrale Botschaft dieser Erzählung, dass die Geschichte der Lausitz unzertrennlich mit der Geschichte der Sorben verbunden ist, auch wenn dies heutzutage immer weiter aus dem Bewusstsein der Menschen herausrückt.
„Die Unendlichkeitsblume stirbt niemals, weil du in ihr die Tiefe der Welt aufgegriffen hast.“
Das Buch ist nach der Veranstaltung in allen Buchhandlung, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Die Unendlichkeitsblume
Johannes-Paul Kögler
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-149-9
Preis: 10,00€