Für die Zweitliga-Mannschaft des FC Energie Cottbus endete das Testspiel beim FC Carl Zeiss Jena 1:1-unentschieden, für 30 Fans des FCE unverhofft im Mannschaftsbus. Den Ausflug zum Auswärts-Testspiel in Jena werden die etwa 30 mitgereisten Fans des FC Energie Cottbus wohl nicht so schnell vergessen.
Nach Spielschluss machten sich Jenaer Fans auf den Weg um das Ernst Abbe-Sportfeld herum in Richtung Energie-Fans. Polizei und Ordnungskräfte befürchteten eine Eskalation. Um die FCE-Fans sicher aus dem Stadion zu bringen, ergriff Energie-Trainer Pele Wollitz die Initiative. Als „Delegationsleiter“ ließ er seine Mannschaft aus dem Bus aus- und die Fans in Rot-Weiß einsteigen. Busfahrer Jürgen Langermann chauffierte die 30 Insassen dann unter Polizeischutz zum Bahnhof. „Für uns war die Verzögerung der Rückfahrt kein großes Problem. Wir wollten nur unseren Beitrag dazu leisten, dass sich die Situation entspannt und kein unschöner Vorfall im Zusammenhang mit dem Namen Energie Cottbus entsteht“, erklärte Claus-Dieter Wollitz. Der Trainer blieb an Bord, während die Fans zwischen den persönlichen Sachen der Spieler bequem zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gebracht wurden.
Mit 45-minütiger Verspätung durfte dann auch die Mannschaft des FC Energie Cottbus ihre Plätze einnehmen und die Heimreise antreten. Ein gesangliches „Hoch, auf den Busfahrer“ sprang auch noch heraus – zumindest von den Fans.
Quelle: FC Energie Cottbus
Für die Zweitliga-Mannschaft des FC Energie Cottbus endete das Testspiel beim FC Carl Zeiss Jena 1:1-unentschieden, für 30 Fans des FCE unverhofft im Mannschaftsbus. Den Ausflug zum Auswärts-Testspiel in Jena werden die etwa 30 mitgereisten Fans des FC Energie Cottbus wohl nicht so schnell vergessen.
Nach Spielschluss machten sich Jenaer Fans auf den Weg um das Ernst Abbe-Sportfeld herum in Richtung Energie-Fans. Polizei und Ordnungskräfte befürchteten eine Eskalation. Um die FCE-Fans sicher aus dem Stadion zu bringen, ergriff Energie-Trainer Pele Wollitz die Initiative. Als „Delegationsleiter“ ließ er seine Mannschaft aus dem Bus aus- und die Fans in Rot-Weiß einsteigen. Busfahrer Jürgen Langermann chauffierte die 30 Insassen dann unter Polizeischutz zum Bahnhof. „Für uns war die Verzögerung der Rückfahrt kein großes Problem. Wir wollten nur unseren Beitrag dazu leisten, dass sich die Situation entspannt und kein unschöner Vorfall im Zusammenhang mit dem Namen Energie Cottbus entsteht“, erklärte Claus-Dieter Wollitz. Der Trainer blieb an Bord, während die Fans zwischen den persönlichen Sachen der Spieler bequem zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gebracht wurden.
Mit 45-minütiger Verspätung durfte dann auch die Mannschaft des FC Energie Cottbus ihre Plätze einnehmen und die Heimreise antreten. Ein gesangliches „Hoch, auf den Busfahrer“ sprang auch noch heraus – zumindest von den Fans.
Quelle: FC Energie Cottbus
Für die Zweitliga-Mannschaft des FC Energie Cottbus endete das Testspiel beim FC Carl Zeiss Jena 1:1-unentschieden, für 30 Fans des FCE unverhofft im Mannschaftsbus. Den Ausflug zum Auswärts-Testspiel in Jena werden die etwa 30 mitgereisten Fans des FC Energie Cottbus wohl nicht so schnell vergessen.
Nach Spielschluss machten sich Jenaer Fans auf den Weg um das Ernst Abbe-Sportfeld herum in Richtung Energie-Fans. Polizei und Ordnungskräfte befürchteten eine Eskalation. Um die FCE-Fans sicher aus dem Stadion zu bringen, ergriff Energie-Trainer Pele Wollitz die Initiative. Als „Delegationsleiter“ ließ er seine Mannschaft aus dem Bus aus- und die Fans in Rot-Weiß einsteigen. Busfahrer Jürgen Langermann chauffierte die 30 Insassen dann unter Polizeischutz zum Bahnhof. „Für uns war die Verzögerung der Rückfahrt kein großes Problem. Wir wollten nur unseren Beitrag dazu leisten, dass sich die Situation entspannt und kein unschöner Vorfall im Zusammenhang mit dem Namen Energie Cottbus entsteht“, erklärte Claus-Dieter Wollitz. Der Trainer blieb an Bord, während die Fans zwischen den persönlichen Sachen der Spieler bequem zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gebracht wurden.
Mit 45-minütiger Verspätung durfte dann auch die Mannschaft des FC Energie Cottbus ihre Plätze einnehmen und die Heimreise antreten. Ein gesangliches „Hoch, auf den Busfahrer“ sprang auch noch heraus – zumindest von den Fans.
Quelle: FC Energie Cottbus
Für die Zweitliga-Mannschaft des FC Energie Cottbus endete das Testspiel beim FC Carl Zeiss Jena 1:1-unentschieden, für 30 Fans des FCE unverhofft im Mannschaftsbus. Den Ausflug zum Auswärts-Testspiel in Jena werden die etwa 30 mitgereisten Fans des FC Energie Cottbus wohl nicht so schnell vergessen.
Nach Spielschluss machten sich Jenaer Fans auf den Weg um das Ernst Abbe-Sportfeld herum in Richtung Energie-Fans. Polizei und Ordnungskräfte befürchteten eine Eskalation. Um die FCE-Fans sicher aus dem Stadion zu bringen, ergriff Energie-Trainer Pele Wollitz die Initiative. Als „Delegationsleiter“ ließ er seine Mannschaft aus dem Bus aus- und die Fans in Rot-Weiß einsteigen. Busfahrer Jürgen Langermann chauffierte die 30 Insassen dann unter Polizeischutz zum Bahnhof. „Für uns war die Verzögerung der Rückfahrt kein großes Problem. Wir wollten nur unseren Beitrag dazu leisten, dass sich die Situation entspannt und kein unschöner Vorfall im Zusammenhang mit dem Namen Energie Cottbus entsteht“, erklärte Claus-Dieter Wollitz. Der Trainer blieb an Bord, während die Fans zwischen den persönlichen Sachen der Spieler bequem zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gebracht wurden.
Mit 45-minütiger Verspätung durfte dann auch die Mannschaft des FC Energie Cottbus ihre Plätze einnehmen und die Heimreise antreten. Ein gesangliches „Hoch, auf den Busfahrer“ sprang auch noch heraus – zumindest von den Fans.
Quelle: FC Energie Cottbus