Die BTU Cottbus erhielt heute in Anwesenheit von Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, das EMAS-Zertifikat und damit den offiziellen Nachweis für ihre Vorreiterrolle in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit. Als erste Universität in Berlin und Brandenburg wurde die BTU Cottbus jetzt in das EMAS-Register (Eco-Management and Audit Scheme) eingetragen. Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus, Dr. Wolfgang Krüger, übergab die Urkunde an BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Umweltministerin Tack beglückwünschte die Universität zu dem Erfolg. „Es ist ja keineswegs selbstverständlich, dass eine Universität ein hochwertiges Umweltmanagement wie EMAS einführt und damit dokumentiert, dass sie freiwillig mehr für Umweltschutz und Nachhaltigkeit leistet, als es ihre Pflicht wäre. Immerhin sind es in Deutschland gerade einmal elf Hochschulen, die diesen Weg beschreiten. Nun gehört auch Cottbus dazu“ so Tack, in deren Ministerium das Politikfeld Nachhaltigkeit angesiedelt ist.
Auch für Kooperationspartner in der Wirtschaft zählt dieses Zertifikat. „Mit der EMAS-Registrierung hat die BTU Cottbus einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie ihre internen Prozesse modern und effektiv organisiert hat. Dies ist ganz wichtig, um sich im Wettbewerb der Hochschulstandorte positiv abzuheben. Damit wird die BTU als Partner für Unternehmen noch attraktiver,“ so Dr. Krüger.
Im Mai 2010 prüfte ein unabhängiger Umweltgutachter Hörsäle, Labore, Werkstätten und alle umweltrelevanten Unterlagen. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich die Umweltbelastungen, die unvermeidlicherweise an der Universität entstehen, auf einem besonders niedrigen Niveau befinden. Dennoch will die Universität ihre Leistungen noch weiter verbessern: „Nun bewährt sich“ – so BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – „dass sich unsere Universität seit drei Jahren systematisch auf ihre fünf Forschungsschwerpunkte konzentriert hat und dass sie Umwelt immer unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten behandelt.“
Die BTU ist überzeugt davon, dass sich dieses Engagement auszahlen wird: „Zum einen werden Rohstoffe und Energie gespart, zum anderen erfahren Studierende während ihres Studiums, wie wertvoll ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist,“ so der zentrale Umweltbeauftragte der BTU, Prof. Dr. Wolf Schluchter.
Hintergrund
Mit dem Umwelt-Zertifikat wird ganz offiziell bekundet, dass die Universität Cottbus über ein zukunftsfähiges Umweltmanagement verfügt. Von den 400 Hochschulen in Deutschland betreiben ca. 30 ein mehr oder weniger systematisches Umweltmanagement. Aber nur elf konnten bisher der strengen EMAS-Prüfung standhalten. Europaweit gab es noch nie eine Hochschule, die im Rahmen der Erstvalidierung nachweisen konnte, dass sie die erweiterten Anforderungen der sogenannten EMAS-III-Verordnung erfüllt. Damit nimmt die BTU unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten eine Vorreiterrolle ein.
EMAS steht für ein Europäisches Gemeinschaftssystem, in dem Wirtschaftsunternehmen zusammen mit anderen Einrichtungen registriert sind, die ein umfassendes Umweltmanagementsystem eingeführt haben. Das eingeführte Umweltmanagementsystem wird regelmäßig von unabhängigen Gutachtern geprüft. Nur wer nachweisen kann, dass alle Umweltvorschriften eingehalten und darüber hinaus die eigenen Umweltbelastungen kontinuierlich reduziert werden, kann das EMAS-Zertifikat erhalten. In ganz Europa sind derzeit rund 4400 Organisationen im EMAS-Register eingetragen. Davon befinden sich knapp 1400 in Deutschland. Baden-Württemberg führt mit 384 Einträgen die Liste in Deutschland an. In Brandenburg sind derzeit lediglich 38 Organisationen registriert. Cottbus hat nun mit der BTU auch eine Organisation in dieser Exzellenzliste vorzuweisen.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus erhielt heute in Anwesenheit von Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, das EMAS-Zertifikat und damit den offiziellen Nachweis für ihre Vorreiterrolle in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit. Als erste Universität in Berlin und Brandenburg wurde die BTU Cottbus jetzt in das EMAS-Register (Eco-Management and Audit Scheme) eingetragen. Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus, Dr. Wolfgang Krüger, übergab die Urkunde an BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Umweltministerin Tack beglückwünschte die Universität zu dem Erfolg. „Es ist ja keineswegs selbstverständlich, dass eine Universität ein hochwertiges Umweltmanagement wie EMAS einführt und damit dokumentiert, dass sie freiwillig mehr für Umweltschutz und Nachhaltigkeit leistet, als es ihre Pflicht wäre. Immerhin sind es in Deutschland gerade einmal elf Hochschulen, die diesen Weg beschreiten. Nun gehört auch Cottbus dazu“ so Tack, in deren Ministerium das Politikfeld Nachhaltigkeit angesiedelt ist.
Auch für Kooperationspartner in der Wirtschaft zählt dieses Zertifikat. „Mit der EMAS-Registrierung hat die BTU Cottbus einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie ihre internen Prozesse modern und effektiv organisiert hat. Dies ist ganz wichtig, um sich im Wettbewerb der Hochschulstandorte positiv abzuheben. Damit wird die BTU als Partner für Unternehmen noch attraktiver,“ so Dr. Krüger.
Im Mai 2010 prüfte ein unabhängiger Umweltgutachter Hörsäle, Labore, Werkstätten und alle umweltrelevanten Unterlagen. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich die Umweltbelastungen, die unvermeidlicherweise an der Universität entstehen, auf einem besonders niedrigen Niveau befinden. Dennoch will die Universität ihre Leistungen noch weiter verbessern: „Nun bewährt sich“ – so BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – „dass sich unsere Universität seit drei Jahren systematisch auf ihre fünf Forschungsschwerpunkte konzentriert hat und dass sie Umwelt immer unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten behandelt.“
Die BTU ist überzeugt davon, dass sich dieses Engagement auszahlen wird: „Zum einen werden Rohstoffe und Energie gespart, zum anderen erfahren Studierende während ihres Studiums, wie wertvoll ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist,“ so der zentrale Umweltbeauftragte der BTU, Prof. Dr. Wolf Schluchter.
Hintergrund
Mit dem Umwelt-Zertifikat wird ganz offiziell bekundet, dass die Universität Cottbus über ein zukunftsfähiges Umweltmanagement verfügt. Von den 400 Hochschulen in Deutschland betreiben ca. 30 ein mehr oder weniger systematisches Umweltmanagement. Aber nur elf konnten bisher der strengen EMAS-Prüfung standhalten. Europaweit gab es noch nie eine Hochschule, die im Rahmen der Erstvalidierung nachweisen konnte, dass sie die erweiterten Anforderungen der sogenannten EMAS-III-Verordnung erfüllt. Damit nimmt die BTU unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten eine Vorreiterrolle ein.
EMAS steht für ein Europäisches Gemeinschaftssystem, in dem Wirtschaftsunternehmen zusammen mit anderen Einrichtungen registriert sind, die ein umfassendes Umweltmanagementsystem eingeführt haben. Das eingeführte Umweltmanagementsystem wird regelmäßig von unabhängigen Gutachtern geprüft. Nur wer nachweisen kann, dass alle Umweltvorschriften eingehalten und darüber hinaus die eigenen Umweltbelastungen kontinuierlich reduziert werden, kann das EMAS-Zertifikat erhalten. In ganz Europa sind derzeit rund 4400 Organisationen im EMAS-Register eingetragen. Davon befinden sich knapp 1400 in Deutschland. Baden-Württemberg führt mit 384 Einträgen die Liste in Deutschland an. In Brandenburg sind derzeit lediglich 38 Organisationen registriert. Cottbus hat nun mit der BTU auch eine Organisation in dieser Exzellenzliste vorzuweisen.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus erhielt heute in Anwesenheit von Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, das EMAS-Zertifikat und damit den offiziellen Nachweis für ihre Vorreiterrolle in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit. Als erste Universität in Berlin und Brandenburg wurde die BTU Cottbus jetzt in das EMAS-Register (Eco-Management and Audit Scheme) eingetragen. Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus, Dr. Wolfgang Krüger, übergab die Urkunde an BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Umweltministerin Tack beglückwünschte die Universität zu dem Erfolg. „Es ist ja keineswegs selbstverständlich, dass eine Universität ein hochwertiges Umweltmanagement wie EMAS einführt und damit dokumentiert, dass sie freiwillig mehr für Umweltschutz und Nachhaltigkeit leistet, als es ihre Pflicht wäre. Immerhin sind es in Deutschland gerade einmal elf Hochschulen, die diesen Weg beschreiten. Nun gehört auch Cottbus dazu“ so Tack, in deren Ministerium das Politikfeld Nachhaltigkeit angesiedelt ist.
Auch für Kooperationspartner in der Wirtschaft zählt dieses Zertifikat. „Mit der EMAS-Registrierung hat die BTU Cottbus einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie ihre internen Prozesse modern und effektiv organisiert hat. Dies ist ganz wichtig, um sich im Wettbewerb der Hochschulstandorte positiv abzuheben. Damit wird die BTU als Partner für Unternehmen noch attraktiver,“ so Dr. Krüger.
Im Mai 2010 prüfte ein unabhängiger Umweltgutachter Hörsäle, Labore, Werkstätten und alle umweltrelevanten Unterlagen. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich die Umweltbelastungen, die unvermeidlicherweise an der Universität entstehen, auf einem besonders niedrigen Niveau befinden. Dennoch will die Universität ihre Leistungen noch weiter verbessern: „Nun bewährt sich“ – so BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – „dass sich unsere Universität seit drei Jahren systematisch auf ihre fünf Forschungsschwerpunkte konzentriert hat und dass sie Umwelt immer unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten behandelt.“
Die BTU ist überzeugt davon, dass sich dieses Engagement auszahlen wird: „Zum einen werden Rohstoffe und Energie gespart, zum anderen erfahren Studierende während ihres Studiums, wie wertvoll ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist,“ so der zentrale Umweltbeauftragte der BTU, Prof. Dr. Wolf Schluchter.
Hintergrund
Mit dem Umwelt-Zertifikat wird ganz offiziell bekundet, dass die Universität Cottbus über ein zukunftsfähiges Umweltmanagement verfügt. Von den 400 Hochschulen in Deutschland betreiben ca. 30 ein mehr oder weniger systematisches Umweltmanagement. Aber nur elf konnten bisher der strengen EMAS-Prüfung standhalten. Europaweit gab es noch nie eine Hochschule, die im Rahmen der Erstvalidierung nachweisen konnte, dass sie die erweiterten Anforderungen der sogenannten EMAS-III-Verordnung erfüllt. Damit nimmt die BTU unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten eine Vorreiterrolle ein.
EMAS steht für ein Europäisches Gemeinschaftssystem, in dem Wirtschaftsunternehmen zusammen mit anderen Einrichtungen registriert sind, die ein umfassendes Umweltmanagementsystem eingeführt haben. Das eingeführte Umweltmanagementsystem wird regelmäßig von unabhängigen Gutachtern geprüft. Nur wer nachweisen kann, dass alle Umweltvorschriften eingehalten und darüber hinaus die eigenen Umweltbelastungen kontinuierlich reduziert werden, kann das EMAS-Zertifikat erhalten. In ganz Europa sind derzeit rund 4400 Organisationen im EMAS-Register eingetragen. Davon befinden sich knapp 1400 in Deutschland. Baden-Württemberg führt mit 384 Einträgen die Liste in Deutschland an. In Brandenburg sind derzeit lediglich 38 Organisationen registriert. Cottbus hat nun mit der BTU auch eine Organisation in dieser Exzellenzliste vorzuweisen.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus erhielt heute in Anwesenheit von Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, das EMAS-Zertifikat und damit den offiziellen Nachweis für ihre Vorreiterrolle in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit. Als erste Universität in Berlin und Brandenburg wurde die BTU Cottbus jetzt in das EMAS-Register (Eco-Management and Audit Scheme) eingetragen. Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus, Dr. Wolfgang Krüger, übergab die Urkunde an BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Umweltministerin Tack beglückwünschte die Universität zu dem Erfolg. „Es ist ja keineswegs selbstverständlich, dass eine Universität ein hochwertiges Umweltmanagement wie EMAS einführt und damit dokumentiert, dass sie freiwillig mehr für Umweltschutz und Nachhaltigkeit leistet, als es ihre Pflicht wäre. Immerhin sind es in Deutschland gerade einmal elf Hochschulen, die diesen Weg beschreiten. Nun gehört auch Cottbus dazu“ so Tack, in deren Ministerium das Politikfeld Nachhaltigkeit angesiedelt ist.
Auch für Kooperationspartner in der Wirtschaft zählt dieses Zertifikat. „Mit der EMAS-Registrierung hat die BTU Cottbus einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie ihre internen Prozesse modern und effektiv organisiert hat. Dies ist ganz wichtig, um sich im Wettbewerb der Hochschulstandorte positiv abzuheben. Damit wird die BTU als Partner für Unternehmen noch attraktiver,“ so Dr. Krüger.
Im Mai 2010 prüfte ein unabhängiger Umweltgutachter Hörsäle, Labore, Werkstätten und alle umweltrelevanten Unterlagen. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich die Umweltbelastungen, die unvermeidlicherweise an der Universität entstehen, auf einem besonders niedrigen Niveau befinden. Dennoch will die Universität ihre Leistungen noch weiter verbessern: „Nun bewährt sich“ – so BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – „dass sich unsere Universität seit drei Jahren systematisch auf ihre fünf Forschungsschwerpunkte konzentriert hat und dass sie Umwelt immer unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten behandelt.“
Die BTU ist überzeugt davon, dass sich dieses Engagement auszahlen wird: „Zum einen werden Rohstoffe und Energie gespart, zum anderen erfahren Studierende während ihres Studiums, wie wertvoll ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist,“ so der zentrale Umweltbeauftragte der BTU, Prof. Dr. Wolf Schluchter.
Hintergrund
Mit dem Umwelt-Zertifikat wird ganz offiziell bekundet, dass die Universität Cottbus über ein zukunftsfähiges Umweltmanagement verfügt. Von den 400 Hochschulen in Deutschland betreiben ca. 30 ein mehr oder weniger systematisches Umweltmanagement. Aber nur elf konnten bisher der strengen EMAS-Prüfung standhalten. Europaweit gab es noch nie eine Hochschule, die im Rahmen der Erstvalidierung nachweisen konnte, dass sie die erweiterten Anforderungen der sogenannten EMAS-III-Verordnung erfüllt. Damit nimmt die BTU unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten eine Vorreiterrolle ein.
EMAS steht für ein Europäisches Gemeinschaftssystem, in dem Wirtschaftsunternehmen zusammen mit anderen Einrichtungen registriert sind, die ein umfassendes Umweltmanagementsystem eingeführt haben. Das eingeführte Umweltmanagementsystem wird regelmäßig von unabhängigen Gutachtern geprüft. Nur wer nachweisen kann, dass alle Umweltvorschriften eingehalten und darüber hinaus die eigenen Umweltbelastungen kontinuierlich reduziert werden, kann das EMAS-Zertifikat erhalten. In ganz Europa sind derzeit rund 4400 Organisationen im EMAS-Register eingetragen. Davon befinden sich knapp 1400 in Deutschland. Baden-Württemberg führt mit 384 Einträgen die Liste in Deutschland an. In Brandenburg sind derzeit lediglich 38 Organisationen registriert. Cottbus hat nun mit der BTU auch eine Organisation in dieser Exzellenzliste vorzuweisen.
Quelle: BTU Cottbus