Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die gesamte gärtnerisch genutzte Fläche im Land konnte deutlich ausgedehnt werden von 10.322 Hektar (2000) auf 12.159 Hektar im Jahr 2006.
Das war ein Zuwachs von 17,2 Prozent der Anbaufläche.
Der Freilandgemüseanbau hat sich von 5.195 Hektar auf 7.197 Hektar, insbesondere bei Spargel- und Industriegemüseanbauflächen, vergrößert.
Auch andere Sparten verzeichnen leicht steigende Tendenzen in der Fläche wie Baumschulen mit 15 Prozent und der Zierpflanzenanbau mit 37,8 Prozent.
Der Obstbau (ohne Erdbeeren) ging um 9,7 Prozent zurück (400 Hektar).
Besonders hervorzuheben ist die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Gartenbaus. So stellt der Gartenbau im erheblichen Umfang Ausbildungsplätze bereit.
Bestanden im Jahr 2000 746 gärtnerische Ausbildungsplätze im Land, so stieg deren Zahl auf 796 im Jahr 2006 an (plus 6,7 Prozent).
Im EU-Förderzeitraum von 2000 bis 2006 ist der Brandenburger Gartenbau mit einem Investitionsvolumen von 35,6 Mio. Euro gefördert worden. Insgesamt haben 245 Gartenbaubetriebe die unterschiedlichen Förderungen in Anspruch genommen. Wertmäßig entspricht das etwa 10 Prozent der gesamten Investitionsförderung in der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus.
Damit konnten 41 Prozent aller Brandenburger Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt der Erzeugung die Investitionsförderung nutzen.
Die Förderung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP 2000) umfasst die „Kontrolliert Integrierte Produktion“.
Das seit 1996 angebotene und im Jahr 2000 überarbeitete Förderprogramm wurde durch die Brandenburger Gartenbauunternehmen sehr gut angenommen und trägt dazu bei, das Bewusstsein für ökologische und pflanzenbauliche Düngung und Pflanzenschutz zu schärfen.
Das Jahr 2007 brachte Landwirten und Gartenbauern in Brandenburg unvorhersehbar Witterungsunbilden.
In Einzelfällen gab es sogar Ertragsausfälle bis zu 100 Prozent.
Für diese Betriebe ging es um das Überleben.
22 Gartenbaubetriebe mit einer Schadenssumme von 2,9 Mio. Euro haben eine Auszahlung aus der Existenzsicherungsrichtlinie in Höhe von 870.815 Euro erhalten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz