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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nachhaltigkeitscheck der Landesenergie- und -klimastrategie

20:21 Uhr | 26. Februar 2008
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Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
Quelle: Staatskanzlei

Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
Quelle: Staatskanzlei

Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
Quelle: Staatskanzlei

Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
Quelle: Staatskanzlei

Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
Quelle: Staatskanzlei

Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
Quelle: Staatskanzlei

Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
Quelle: Staatskanzlei

Auf seiner gestrigen Sitzung in Potsdam befasste sich der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg gleich mit zwei Grundsatzpapieren der Landesregierung zur Energie- und Klimapolitik. Ministerpräsident Matthias Platzeck, der zeitweise an der Sitzung teilnahm, bedankte sich bei den ehrenamtlichen Fachleuten für den guten Rat, denn die Fragen würden immer komplexer.
Ein Tagesordnungspunkt war der Entwurf einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier der in Vorbereitung befindlichen Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg. Dabei geht es um Fragen der Entwicklung und Förderung effizienter Energiesystem-Anlagen, etwa durch Bündelung dezentraler Stromerzeuger in virtuellen Kraftwerken oder durch Kraft-Wärmekoppelung und der Möglichkeiten und Grenzen erneuerbarer Energieträger. Weiter gehört dazu eine Bewertung der sogenannten CCS-Technologie. Mit diesem Verfahren soll das bei der Kohleverstromung entstehende Kohlendioxid abgetrennt und langfristig gespeichert werden. Dessen Machbarkeit ist weniger in technischer, als in energiepolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht umstritten. Eine Verabschiedung von Beiratsempfehlungen wird kurzfristig erwartet; darüber hinaus bildete sich eine längerfristig angelegte Arbeitsgruppe zum Thema.
Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, präsentierte dann den „Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“. Mit diesem Papier werden vielfältige Hand-lungsvorschläge zur Umsetzung der Klimaschutzverpflichtungen auf Landesebene als auch zur notgedrungenen Anpassung an den Klimawandel beschrieben.
Auf der 5. Sitzung ging es auch um die Frage, inwieweit die Landesregierung verinner-licht habe, dass ihr der ehrenamtliche Rat hochkarätiger Experten zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des 24-köpfigen “think-tanks”, Herr Prof. Stock, Abteilungsleiter am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, hatte im ersten Jahr seit Bestehen des Gremiums wiederholt auf die Voraussetzungen für eine gute Beiratsarbeit hingewiesen: “Wir müssen frühzeitig in Regierungsprojekte miteinbezogen werden, die von Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit sind.“
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz wurde im März des vergangenen Jahres von Herrn Dr. Woidke, dem zuständigen Minister für landespolitische Aufgaben der Nachhaltigkeit, für die Dauer der Legislaturperiode berufen. Er setzt sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung beschäftigen. Er befasste sich außerdem mit dem Landeswassergesetz; als zukünftige Schwerpunkte ist im Gespräch, Querbeziehungen zwischen bzw. Antworten zu Themen wie Artenvielfalt, grüner Gentechnik, Verkehr, Infrastruktur, Demografie, Land-nutzung, Tourismus und Wirtschaft zu finden.
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Hilmar Mißbach von der Fraktion Zukunft Welzow/Freie Wähler ist zum neuen Bürgermeister der Stadt Welzow gewählt worden. Der 58-Jährige setzte...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

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12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Was ist ein Online Bezahlsystem und wie funktioniert es?

Was ist ein Online Bezahlsystem und wie funktioniert es?

11. Mai 2025

Der Trend zeigt es ganz deutlich, nicht nur der Endverbraucher, sondern auch vor allem im B2B Bereich liegt der Fokus...

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Newsticker

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

17:02 Uhr | 13. Mai 2025 | 54 Leser

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

16:36 Uhr | 13. Mai 2025 | 40 Leser

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 352 Leser

Über 2.000 Besucher beim Mitmach-Fest des FamilienCampus Lausitz

16:07 Uhr | 13. Mai 2025 | 47 Leser

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

14:46 Uhr | 13. Mai 2025 | 52 Leser

Kinder zündelten in Toilette – Brandstiftung in Senftenberg aufgeklärt

14:04 Uhr | 13. Mai 2025 | 307 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 4.8k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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