79 Prozent der Bürger in Brandenburg möchten bei einer mehrtägigen planbaren Behandlung oder Operation im Krankenhaus (also keine Notfälle) nur einen Fahrweg von maximal einer Stunde in Kauf nehmen. 34 Prozent der Befragten gaben sogar an, dass sie das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe zu ihrem Wohnort wünschen. Nur 21 Prozent wären zu Anfahrten von mehr als einer Stunde bereit.
Bei der Frage, ob das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe des Wohnorts liegen muss, liegen die Brandenburger deutlich über dem Bundesdurchschnitt, der diese Frage nur zu 26 Prozent bejaht.
Informationsangebote aus dem Internet, die das Leistungsangebot der Kliniken qualitativ einordnen, werden bislang von neun Prozent der Patienten in Brandenburg genutzt. Allerdings nutzen 33 Prozent in Brandenburg das Internet gar nicht, im Bundesdurchschnitt sind es 28 Prozent.
Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die KantarHealth im Auftrag der Betriebskrankenkassen bei rund 6.000 Bundesbürgern, darunter gut 200 in Brandenburg, durchgeführt hat.
Suchmaschinen, wie www.bkk-klinikfinder.de , fassen Informationen auf Basis der Qualitätsberichte der Krankenhäuser zusammen. Gezielt können dort Infos über die Krankenhäuser im Umkreis des Wohnortes, z. B. über die Häufigkeiten von Behandlungen und Operationen eingeholt werden. Die zugrunde liegenden Qualitätsberichte werden von den Krankenhäusern jährlich aktualisiert, nicht wie gesetzlich vorgesehen nur alle zwei Jahre.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
79 Prozent der Bürger in Brandenburg möchten bei einer mehrtägigen planbaren Behandlung oder Operation im Krankenhaus (also keine Notfälle) nur einen Fahrweg von maximal einer Stunde in Kauf nehmen. 34 Prozent der Befragten gaben sogar an, dass sie das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe zu ihrem Wohnort wünschen. Nur 21 Prozent wären zu Anfahrten von mehr als einer Stunde bereit.
Bei der Frage, ob das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe des Wohnorts liegen muss, liegen die Brandenburger deutlich über dem Bundesdurchschnitt, der diese Frage nur zu 26 Prozent bejaht.
Informationsangebote aus dem Internet, die das Leistungsangebot der Kliniken qualitativ einordnen, werden bislang von neun Prozent der Patienten in Brandenburg genutzt. Allerdings nutzen 33 Prozent in Brandenburg das Internet gar nicht, im Bundesdurchschnitt sind es 28 Prozent.
Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die KantarHealth im Auftrag der Betriebskrankenkassen bei rund 6.000 Bundesbürgern, darunter gut 200 in Brandenburg, durchgeführt hat.
Suchmaschinen, wie www.bkk-klinikfinder.de , fassen Informationen auf Basis der Qualitätsberichte der Krankenhäuser zusammen. Gezielt können dort Infos über die Krankenhäuser im Umkreis des Wohnortes, z. B. über die Häufigkeiten von Behandlungen und Operationen eingeholt werden. Die zugrunde liegenden Qualitätsberichte werden von den Krankenhäusern jährlich aktualisiert, nicht wie gesetzlich vorgesehen nur alle zwei Jahre.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
79 Prozent der Bürger in Brandenburg möchten bei einer mehrtägigen planbaren Behandlung oder Operation im Krankenhaus (also keine Notfälle) nur einen Fahrweg von maximal einer Stunde in Kauf nehmen. 34 Prozent der Befragten gaben sogar an, dass sie das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe zu ihrem Wohnort wünschen. Nur 21 Prozent wären zu Anfahrten von mehr als einer Stunde bereit.
Bei der Frage, ob das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe des Wohnorts liegen muss, liegen die Brandenburger deutlich über dem Bundesdurchschnitt, der diese Frage nur zu 26 Prozent bejaht.
Informationsangebote aus dem Internet, die das Leistungsangebot der Kliniken qualitativ einordnen, werden bislang von neun Prozent der Patienten in Brandenburg genutzt. Allerdings nutzen 33 Prozent in Brandenburg das Internet gar nicht, im Bundesdurchschnitt sind es 28 Prozent.
Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die KantarHealth im Auftrag der Betriebskrankenkassen bei rund 6.000 Bundesbürgern, darunter gut 200 in Brandenburg, durchgeführt hat.
Suchmaschinen, wie www.bkk-klinikfinder.de , fassen Informationen auf Basis der Qualitätsberichte der Krankenhäuser zusammen. Gezielt können dort Infos über die Krankenhäuser im Umkreis des Wohnortes, z. B. über die Häufigkeiten von Behandlungen und Operationen eingeholt werden. Die zugrunde liegenden Qualitätsberichte werden von den Krankenhäusern jährlich aktualisiert, nicht wie gesetzlich vorgesehen nur alle zwei Jahre.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
79 Prozent der Bürger in Brandenburg möchten bei einer mehrtägigen planbaren Behandlung oder Operation im Krankenhaus (also keine Notfälle) nur einen Fahrweg von maximal einer Stunde in Kauf nehmen. 34 Prozent der Befragten gaben sogar an, dass sie das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe zu ihrem Wohnort wünschen. Nur 21 Prozent wären zu Anfahrten von mehr als einer Stunde bereit.
Bei der Frage, ob das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe des Wohnorts liegen muss, liegen die Brandenburger deutlich über dem Bundesdurchschnitt, der diese Frage nur zu 26 Prozent bejaht.
Informationsangebote aus dem Internet, die das Leistungsangebot der Kliniken qualitativ einordnen, werden bislang von neun Prozent der Patienten in Brandenburg genutzt. Allerdings nutzen 33 Prozent in Brandenburg das Internet gar nicht, im Bundesdurchschnitt sind es 28 Prozent.
Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die KantarHealth im Auftrag der Betriebskrankenkassen bei rund 6.000 Bundesbürgern, darunter gut 200 in Brandenburg, durchgeführt hat.
Suchmaschinen, wie www.bkk-klinikfinder.de , fassen Informationen auf Basis der Qualitätsberichte der Krankenhäuser zusammen. Gezielt können dort Infos über die Krankenhäuser im Umkreis des Wohnortes, z. B. über die Häufigkeiten von Behandlungen und Operationen eingeholt werden. Die zugrunde liegenden Qualitätsberichte werden von den Krankenhäusern jährlich aktualisiert, nicht wie gesetzlich vorgesehen nur alle zwei Jahre.
Quelle: BKK Landesverband Mitte