Besonders betroffen davon sind die Wacholderarten Juniperus sabina, der Gemeine Sadebaum oder Stink-Wacholder und Juniperus media ‚Pfitzeriana’, der Pfitzer-Wacholder, die als beliebte Gartenpflanzen in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden haben. Bei den schleimigen Auswüchsen handelt es sich um einen Rostpilz – Gymnosporangium fuscum -, der sowohl auf Wacholder als Dauerwirtspflanze und auf Birnen als Sommerwirt angewiesen ist.
Mit den Niederschlägen sind die Fruchtkörper des Pilzes vom unscheinbaren Trockenzustand in die schleimige und Sporen abgebende Phase übergetreten. Mit Wind und Regen werden die Pilzsporen jetzt auf die jungen Birnenbäume verfrachtet und können dort neue Infektionen setzen. Dort ruft der Erreger des Birnengitterrostes in wenigen Wochen die wenig schönen, leuchtend orangefarbenen Blattflecken hervor. Bei starken Infektionen kann ein vorzeitiger Laubfall im Sommer die Birnenbäume beträchtlich schwächen.
Da eine Bekämpfung des Pilzes am Wacholder mit Pflanzenschutzmitteln selbst nicht möglich ist, sollten die infizierten und jetzt gut sichtbaren Äste herausgeschnitten und beseitigt werden. Die Birnenbäume können zum Schutz vor Infektionen der Blätter in unbeständigen Witterungsphasen mit für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassenen Pflanzenschutzmitteln behandelt werden. Dabei kommt es darauf an, dass die Birnenblätter einen vollständigen Schutzbelag erhalten und dieser angepasst an den Blattzuwachs bis zirka drei Wochen nach der Blüte in feuchten Witterungsphasen alle sieben bis zehn Tage erneuert wird.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Fritz Geller-Grimm (wikipedia.org)
Besonders betroffen davon sind die Wacholderarten Juniperus sabina, der Gemeine Sadebaum oder Stink-Wacholder und Juniperus media ‚Pfitzeriana’, der Pfitzer-Wacholder, die als beliebte Gartenpflanzen in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden haben. Bei den schleimigen Auswüchsen handelt es sich um einen Rostpilz – Gymnosporangium fuscum -, der sowohl auf Wacholder als Dauerwirtspflanze und auf Birnen als Sommerwirt angewiesen ist.
Mit den Niederschlägen sind die Fruchtkörper des Pilzes vom unscheinbaren Trockenzustand in die schleimige und Sporen abgebende Phase übergetreten. Mit Wind und Regen werden die Pilzsporen jetzt auf die jungen Birnenbäume verfrachtet und können dort neue Infektionen setzen. Dort ruft der Erreger des Birnengitterrostes in wenigen Wochen die wenig schönen, leuchtend orangefarbenen Blattflecken hervor. Bei starken Infektionen kann ein vorzeitiger Laubfall im Sommer die Birnenbäume beträchtlich schwächen.
Da eine Bekämpfung des Pilzes am Wacholder mit Pflanzenschutzmitteln selbst nicht möglich ist, sollten die infizierten und jetzt gut sichtbaren Äste herausgeschnitten und beseitigt werden. Die Birnenbäume können zum Schutz vor Infektionen der Blätter in unbeständigen Witterungsphasen mit für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassenen Pflanzenschutzmitteln behandelt werden. Dabei kommt es darauf an, dass die Birnenblätter einen vollständigen Schutzbelag erhalten und dieser angepasst an den Blattzuwachs bis zirka drei Wochen nach der Blüte in feuchten Witterungsphasen alle sieben bis zehn Tage erneuert wird.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Fritz Geller-Grimm (wikipedia.org)
Besonders betroffen davon sind die Wacholderarten Juniperus sabina, der Gemeine Sadebaum oder Stink-Wacholder und Juniperus media ‚Pfitzeriana’, der Pfitzer-Wacholder, die als beliebte Gartenpflanzen in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden haben. Bei den schleimigen Auswüchsen handelt es sich um einen Rostpilz – Gymnosporangium fuscum -, der sowohl auf Wacholder als Dauerwirtspflanze und auf Birnen als Sommerwirt angewiesen ist.
Mit den Niederschlägen sind die Fruchtkörper des Pilzes vom unscheinbaren Trockenzustand in die schleimige und Sporen abgebende Phase übergetreten. Mit Wind und Regen werden die Pilzsporen jetzt auf die jungen Birnenbäume verfrachtet und können dort neue Infektionen setzen. Dort ruft der Erreger des Birnengitterrostes in wenigen Wochen die wenig schönen, leuchtend orangefarbenen Blattflecken hervor. Bei starken Infektionen kann ein vorzeitiger Laubfall im Sommer die Birnenbäume beträchtlich schwächen.
Da eine Bekämpfung des Pilzes am Wacholder mit Pflanzenschutzmitteln selbst nicht möglich ist, sollten die infizierten und jetzt gut sichtbaren Äste herausgeschnitten und beseitigt werden. Die Birnenbäume können zum Schutz vor Infektionen der Blätter in unbeständigen Witterungsphasen mit für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassenen Pflanzenschutzmitteln behandelt werden. Dabei kommt es darauf an, dass die Birnenblätter einen vollständigen Schutzbelag erhalten und dieser angepasst an den Blattzuwachs bis zirka drei Wochen nach der Blüte in feuchten Witterungsphasen alle sieben bis zehn Tage erneuert wird.
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Foto © Fritz Geller-Grimm (wikipedia.org)
Besonders betroffen davon sind die Wacholderarten Juniperus sabina, der Gemeine Sadebaum oder Stink-Wacholder und Juniperus media ‚Pfitzeriana’, der Pfitzer-Wacholder, die als beliebte Gartenpflanzen in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden haben. Bei den schleimigen Auswüchsen handelt es sich um einen Rostpilz – Gymnosporangium fuscum -, der sowohl auf Wacholder als Dauerwirtspflanze und auf Birnen als Sommerwirt angewiesen ist.
Mit den Niederschlägen sind die Fruchtkörper des Pilzes vom unscheinbaren Trockenzustand in die schleimige und Sporen abgebende Phase übergetreten. Mit Wind und Regen werden die Pilzsporen jetzt auf die jungen Birnenbäume verfrachtet und können dort neue Infektionen setzen. Dort ruft der Erreger des Birnengitterrostes in wenigen Wochen die wenig schönen, leuchtend orangefarbenen Blattflecken hervor. Bei starken Infektionen kann ein vorzeitiger Laubfall im Sommer die Birnenbäume beträchtlich schwächen.
Da eine Bekämpfung des Pilzes am Wacholder mit Pflanzenschutzmitteln selbst nicht möglich ist, sollten die infizierten und jetzt gut sichtbaren Äste herausgeschnitten und beseitigt werden. Die Birnenbäume können zum Schutz vor Infektionen der Blätter in unbeständigen Witterungsphasen mit für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassenen Pflanzenschutzmitteln behandelt werden. Dabei kommt es darauf an, dass die Birnenblätter einen vollständigen Schutzbelag erhalten und dieser angepasst an den Blattzuwachs bis zirka drei Wochen nach der Blüte in feuchten Witterungsphasen alle sieben bis zehn Tage erneuert wird.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Fritz Geller-Grimm (wikipedia.org)