nfrastrukturminister Reinhold Dellmann setzte heute den letzten Stein auf dem Schlossplatz in Oranienburg. Damit sind die städtebaulichen und verkehrlichen Projekte zur LAGA fertig gestellt. Es wurden rund 14 Millionen Euro für Schlossbrücke und weitere Stadtentwicklungsprojekte zur Verfügung gestellt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass mit dem heutigen Schlussstein eine Punktlandung wenige Tage vor der Eröffnung der LAGA gelungen ist. Der Schlossplatz ist ein beispielgebendes gemeinsames Projekt von Verkehrs- und Stadtentwicklung. Die Freigabe der Schlossbrücke am 1. September 2008 war eine wichtige Voraussetzung. Die Stadt Oranienburg hat es verstanden, den Zuschlag für die Landesgartenschau als Motor und Instrument der Stadtentwicklung zu nutzen. Davon profitieren die Einwohner und die Gäste werden interessante Eindrücke aus der Stadt am Wasser mit dem barocken Schloss mitnehmen.”
Nach der Verlagerung und Fertigstellung der Schlossbrücke wurde der Schlossplatz neu gestaltet. Der Platz wurde erweitert und auf sein ursprüngliches Niveau abgesenkt. Die Verkehrsflächen wurden neu geordnet. Die barocke Raum- und Platzqualität und das Schloss selbst sind nun wieder erlebbar. Mit dem Bau der Nehringstraße, die auf das Schloss zuführt, wurde die 3. barocke Achse wieder hergestellt. Breite Straße und Havelstraße wurden um- und ausgebaut.
Neben den verkehrlichen Anlagen wurden auch zwei stadtbildprägende Einzeldenkmale saniert. Das Amtshauptmannshaus und das Blumenthalsche Haus konnten nach der Modernisierung und Instandsetzung einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Mit der Herrichtung des „Alten Bollwerkes” und der Erneuerung der Uferwege konnte das Havelufer wieder gewonnen werden. Rad- und Gehwege machen Oranienburg als Stadt am Wasser erlebbar.
Mit der S-Bahn, die im 20-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Wannsee über Berlin-Friedrichstraße fährt und dem vorhandenen Regionalverkehrsangebot besteht eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stadt hat einen S-Bahn-Waggon mit dem LAGA-Logo gestalten lassen, der am 15.04.2009 startet. Das gute Verkehrsangebot und der Busshuttle werde sicher so manchen Besucher davon überzeugen mit der Bahn anzureisen, sagte Minister Dellmann bei der ersten Fahrt mit der LAGA-S-Bahn.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturminister Reinhold Dellmann setzte heute den letzten Stein auf dem Schlossplatz in Oranienburg. Damit sind die städtebaulichen und verkehrlichen Projekte zur LAGA fertig gestellt. Es wurden rund 14 Millionen Euro für Schlossbrücke und weitere Stadtentwicklungsprojekte zur Verfügung gestellt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass mit dem heutigen Schlussstein eine Punktlandung wenige Tage vor der Eröffnung der LAGA gelungen ist. Der Schlossplatz ist ein beispielgebendes gemeinsames Projekt von Verkehrs- und Stadtentwicklung. Die Freigabe der Schlossbrücke am 1. September 2008 war eine wichtige Voraussetzung. Die Stadt Oranienburg hat es verstanden, den Zuschlag für die Landesgartenschau als Motor und Instrument der Stadtentwicklung zu nutzen. Davon profitieren die Einwohner und die Gäste werden interessante Eindrücke aus der Stadt am Wasser mit dem barocken Schloss mitnehmen.”
Nach der Verlagerung und Fertigstellung der Schlossbrücke wurde der Schlossplatz neu gestaltet. Der Platz wurde erweitert und auf sein ursprüngliches Niveau abgesenkt. Die Verkehrsflächen wurden neu geordnet. Die barocke Raum- und Platzqualität und das Schloss selbst sind nun wieder erlebbar. Mit dem Bau der Nehringstraße, die auf das Schloss zuführt, wurde die 3. barocke Achse wieder hergestellt. Breite Straße und Havelstraße wurden um- und ausgebaut.
Neben den verkehrlichen Anlagen wurden auch zwei stadtbildprägende Einzeldenkmale saniert. Das Amtshauptmannshaus und das Blumenthalsche Haus konnten nach der Modernisierung und Instandsetzung einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Mit der Herrichtung des „Alten Bollwerkes” und der Erneuerung der Uferwege konnte das Havelufer wieder gewonnen werden. Rad- und Gehwege machen Oranienburg als Stadt am Wasser erlebbar.
Mit der S-Bahn, die im 20-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Wannsee über Berlin-Friedrichstraße fährt und dem vorhandenen Regionalverkehrsangebot besteht eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stadt hat einen S-Bahn-Waggon mit dem LAGA-Logo gestalten lassen, der am 15.04.2009 startet. Das gute Verkehrsangebot und der Busshuttle werde sicher so manchen Besucher davon überzeugen mit der Bahn anzureisen, sagte Minister Dellmann bei der ersten Fahrt mit der LAGA-S-Bahn.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturminister Reinhold Dellmann setzte heute den letzten Stein auf dem Schlossplatz in Oranienburg. Damit sind die städtebaulichen und verkehrlichen Projekte zur LAGA fertig gestellt. Es wurden rund 14 Millionen Euro für Schlossbrücke und weitere Stadtentwicklungsprojekte zur Verfügung gestellt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass mit dem heutigen Schlussstein eine Punktlandung wenige Tage vor der Eröffnung der LAGA gelungen ist. Der Schlossplatz ist ein beispielgebendes gemeinsames Projekt von Verkehrs- und Stadtentwicklung. Die Freigabe der Schlossbrücke am 1. September 2008 war eine wichtige Voraussetzung. Die Stadt Oranienburg hat es verstanden, den Zuschlag für die Landesgartenschau als Motor und Instrument der Stadtentwicklung zu nutzen. Davon profitieren die Einwohner und die Gäste werden interessante Eindrücke aus der Stadt am Wasser mit dem barocken Schloss mitnehmen.”
Nach der Verlagerung und Fertigstellung der Schlossbrücke wurde der Schlossplatz neu gestaltet. Der Platz wurde erweitert und auf sein ursprüngliches Niveau abgesenkt. Die Verkehrsflächen wurden neu geordnet. Die barocke Raum- und Platzqualität und das Schloss selbst sind nun wieder erlebbar. Mit dem Bau der Nehringstraße, die auf das Schloss zuführt, wurde die 3. barocke Achse wieder hergestellt. Breite Straße und Havelstraße wurden um- und ausgebaut.
Neben den verkehrlichen Anlagen wurden auch zwei stadtbildprägende Einzeldenkmale saniert. Das Amtshauptmannshaus und das Blumenthalsche Haus konnten nach der Modernisierung und Instandsetzung einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Mit der Herrichtung des „Alten Bollwerkes” und der Erneuerung der Uferwege konnte das Havelufer wieder gewonnen werden. Rad- und Gehwege machen Oranienburg als Stadt am Wasser erlebbar.
Mit der S-Bahn, die im 20-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Wannsee über Berlin-Friedrichstraße fährt und dem vorhandenen Regionalverkehrsangebot besteht eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stadt hat einen S-Bahn-Waggon mit dem LAGA-Logo gestalten lassen, der am 15.04.2009 startet. Das gute Verkehrsangebot und der Busshuttle werde sicher so manchen Besucher davon überzeugen mit der Bahn anzureisen, sagte Minister Dellmann bei der ersten Fahrt mit der LAGA-S-Bahn.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturminister Reinhold Dellmann setzte heute den letzten Stein auf dem Schlossplatz in Oranienburg. Damit sind die städtebaulichen und verkehrlichen Projekte zur LAGA fertig gestellt. Es wurden rund 14 Millionen Euro für Schlossbrücke und weitere Stadtentwicklungsprojekte zur Verfügung gestellt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass mit dem heutigen Schlussstein eine Punktlandung wenige Tage vor der Eröffnung der LAGA gelungen ist. Der Schlossplatz ist ein beispielgebendes gemeinsames Projekt von Verkehrs- und Stadtentwicklung. Die Freigabe der Schlossbrücke am 1. September 2008 war eine wichtige Voraussetzung. Die Stadt Oranienburg hat es verstanden, den Zuschlag für die Landesgartenschau als Motor und Instrument der Stadtentwicklung zu nutzen. Davon profitieren die Einwohner und die Gäste werden interessante Eindrücke aus der Stadt am Wasser mit dem barocken Schloss mitnehmen.”
Nach der Verlagerung und Fertigstellung der Schlossbrücke wurde der Schlossplatz neu gestaltet. Der Platz wurde erweitert und auf sein ursprüngliches Niveau abgesenkt. Die Verkehrsflächen wurden neu geordnet. Die barocke Raum- und Platzqualität und das Schloss selbst sind nun wieder erlebbar. Mit dem Bau der Nehringstraße, die auf das Schloss zuführt, wurde die 3. barocke Achse wieder hergestellt. Breite Straße und Havelstraße wurden um- und ausgebaut.
Neben den verkehrlichen Anlagen wurden auch zwei stadtbildprägende Einzeldenkmale saniert. Das Amtshauptmannshaus und das Blumenthalsche Haus konnten nach der Modernisierung und Instandsetzung einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Mit der Herrichtung des „Alten Bollwerkes” und der Erneuerung der Uferwege konnte das Havelufer wieder gewonnen werden. Rad- und Gehwege machen Oranienburg als Stadt am Wasser erlebbar.
Mit der S-Bahn, die im 20-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Wannsee über Berlin-Friedrichstraße fährt und dem vorhandenen Regionalverkehrsangebot besteht eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stadt hat einen S-Bahn-Waggon mit dem LAGA-Logo gestalten lassen, der am 15.04.2009 startet. Das gute Verkehrsangebot und der Busshuttle werde sicher so manchen Besucher davon überzeugen mit der Bahn anzureisen, sagte Minister Dellmann bei der ersten Fahrt mit der LAGA-S-Bahn.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung