Für 16 Autofahrer war schon an diesem Karnevalswochenende Aschermittwoch. Die Polizei nahm ihnen bei einer 48-stündigen Großkontrolle, die Samstagabend endete, den Führerschein ab, weil sie alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss hin-ter dem Steuer saßen. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein 21 Jahre alter Fahrradfahrer aus Herzberg/Elster, der in seinem Heimatort mit 2,69 Promille unterwegs war.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: “Alkohol oder Drogen am Steuer sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine der Hauptursachen vor allem für schwere Ver-kehrsunfälle. Gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bleiben deshalb auch in Zukunft im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer Schwerpunkt polizeilicher Verkehrsüberwachung. Die Auswir-kungen von Alkohol und Drogen auf die Fahrfähigkeit wird meist unterschätzt.”
Während der Kontrollaktion wurden insgesamt 3.895 Autofahrer überprüft, davon 1.020 junge Fahrer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. 35 Fahrer saßen laut Atemalkoholmessung berauscht hinterm Steuer, davon ein junger Fahrer. In 34 Fällen wurde eine Blutalkoholbestimmung angeordnet. Sechs Fahrer mussten wegen Drogenverdachts zur Blutentnahme, davon ein junger Fahrer.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und Sachsen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Für 16 Autofahrer war schon an diesem Karnevalswochenende Aschermittwoch. Die Polizei nahm ihnen bei einer 48-stündigen Großkontrolle, die Samstagabend endete, den Führerschein ab, weil sie alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss hin-ter dem Steuer saßen. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein 21 Jahre alter Fahrradfahrer aus Herzberg/Elster, der in seinem Heimatort mit 2,69 Promille unterwegs war.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: “Alkohol oder Drogen am Steuer sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine der Hauptursachen vor allem für schwere Ver-kehrsunfälle. Gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bleiben deshalb auch in Zukunft im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer Schwerpunkt polizeilicher Verkehrsüberwachung. Die Auswir-kungen von Alkohol und Drogen auf die Fahrfähigkeit wird meist unterschätzt.”
Während der Kontrollaktion wurden insgesamt 3.895 Autofahrer überprüft, davon 1.020 junge Fahrer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. 35 Fahrer saßen laut Atemalkoholmessung berauscht hinterm Steuer, davon ein junger Fahrer. In 34 Fällen wurde eine Blutalkoholbestimmung angeordnet. Sechs Fahrer mussten wegen Drogenverdachts zur Blutentnahme, davon ein junger Fahrer.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und Sachsen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Für 16 Autofahrer war schon an diesem Karnevalswochenende Aschermittwoch. Die Polizei nahm ihnen bei einer 48-stündigen Großkontrolle, die Samstagabend endete, den Führerschein ab, weil sie alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss hin-ter dem Steuer saßen. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein 21 Jahre alter Fahrradfahrer aus Herzberg/Elster, der in seinem Heimatort mit 2,69 Promille unterwegs war.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: “Alkohol oder Drogen am Steuer sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine der Hauptursachen vor allem für schwere Ver-kehrsunfälle. Gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bleiben deshalb auch in Zukunft im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer Schwerpunkt polizeilicher Verkehrsüberwachung. Die Auswir-kungen von Alkohol und Drogen auf die Fahrfähigkeit wird meist unterschätzt.”
Während der Kontrollaktion wurden insgesamt 3.895 Autofahrer überprüft, davon 1.020 junge Fahrer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. 35 Fahrer saßen laut Atemalkoholmessung berauscht hinterm Steuer, davon ein junger Fahrer. In 34 Fällen wurde eine Blutalkoholbestimmung angeordnet. Sechs Fahrer mussten wegen Drogenverdachts zur Blutentnahme, davon ein junger Fahrer.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und Sachsen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Für 16 Autofahrer war schon an diesem Karnevalswochenende Aschermittwoch. Die Polizei nahm ihnen bei einer 48-stündigen Großkontrolle, die Samstagabend endete, den Führerschein ab, weil sie alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss hin-ter dem Steuer saßen. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein 21 Jahre alter Fahrradfahrer aus Herzberg/Elster, der in seinem Heimatort mit 2,69 Promille unterwegs war.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: “Alkohol oder Drogen am Steuer sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine der Hauptursachen vor allem für schwere Ver-kehrsunfälle. Gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bleiben deshalb auch in Zukunft im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer Schwerpunkt polizeilicher Verkehrsüberwachung. Die Auswir-kungen von Alkohol und Drogen auf die Fahrfähigkeit wird meist unterschätzt.”
Während der Kontrollaktion wurden insgesamt 3.895 Autofahrer überprüft, davon 1.020 junge Fahrer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. 35 Fahrer saßen laut Atemalkoholmessung berauscht hinterm Steuer, davon ein junger Fahrer. In 34 Fällen wurde eine Blutalkoholbestimmung angeordnet. Sechs Fahrer mussten wegen Drogenverdachts zur Blutentnahme, davon ein junger Fahrer.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und Sachsen statt.
Quelle: Ministerium des Innern