Vier Medienboard-geförderte Filme sind insgesamt acht Mal Oscar-nominiert. Die 81. Annual Academy Awards werden in der Nacht zum Montag in Los Angeles verliehen. Jetzt heißt es Daumendrücken für Berlin-Brandenburg!
Nach „Die Fälscher“ (Stefan Ruzowitzky – Foto) und „Das Leben der Anderen“ (Florian Henckel von Donnersmarck) haben Filme aus der Hauptstadtregion zum dritten Mal in Folge Chancen, die begehrte Trophäe zu gewinnen:
Die Studio Babelsberg-Koproduktion “Der Vorleser” („The Reader“), die teilweise in Berlin gedreht wurde, geht in insgesamt fünf Kategorien ins Rennen um die Auszeichnung: für den Besten Film, die Beste Regie (Stephen Daldry), die Beste weibliche Hauptrolle (Kate Winslet), die Beste Kamera (Roger Deakins, Chris Menges) und für das Beste Drehbuch (David Hare).
Zwei Medienboard-geförderte Produktionen sind für den Oscar für den Besten nicht englischsprachigen Film nominiert: Der größtenteils in Berlin gedrehte deutsche Beitrag “Der Baader Meinhof Komplex” (Uli Edel) und der israelische Beitrag “Waltz with Bashir” (Ari Folman), eine Koproduktion der Berliner Razor Film.
Für den Kurzfilm-Oscar ist „Spielzeugland” („Toyland“) des Berliner Regisseurs Jochen Alexander Freydank nominiert. Die Low Budget Produktion entstand komplett in der Hauptstadt.
Kirsten Niehuus aus Los Angeles: „Wir freuen uns sehr über die achtfachen Oscar-Chancen für Berlin-Brandenburg! Die vielen Nominierungen zeigen, dass sich in der Hauptstadtregion ein Produktionsstandard etabliert hat, der den Standort international wettbewerbsfähig macht, und dass Berlin auch in Zukunft weiterhin ganz vorne mitspielen wird.“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Foto © Manfred Werner (wikipedia.org)
Vier Medienboard-geförderte Filme sind insgesamt acht Mal Oscar-nominiert. Die 81. Annual Academy Awards werden in der Nacht zum Montag in Los Angeles verliehen. Jetzt heißt es Daumendrücken für Berlin-Brandenburg!
Nach „Die Fälscher“ (Stefan Ruzowitzky – Foto) und „Das Leben der Anderen“ (Florian Henckel von Donnersmarck) haben Filme aus der Hauptstadtregion zum dritten Mal in Folge Chancen, die begehrte Trophäe zu gewinnen:
Die Studio Babelsberg-Koproduktion “Der Vorleser” („The Reader“), die teilweise in Berlin gedreht wurde, geht in insgesamt fünf Kategorien ins Rennen um die Auszeichnung: für den Besten Film, die Beste Regie (Stephen Daldry), die Beste weibliche Hauptrolle (Kate Winslet), die Beste Kamera (Roger Deakins, Chris Menges) und für das Beste Drehbuch (David Hare).
Zwei Medienboard-geförderte Produktionen sind für den Oscar für den Besten nicht englischsprachigen Film nominiert: Der größtenteils in Berlin gedrehte deutsche Beitrag “Der Baader Meinhof Komplex” (Uli Edel) und der israelische Beitrag “Waltz with Bashir” (Ari Folman), eine Koproduktion der Berliner Razor Film.
Für den Kurzfilm-Oscar ist „Spielzeugland” („Toyland“) des Berliner Regisseurs Jochen Alexander Freydank nominiert. Die Low Budget Produktion entstand komplett in der Hauptstadt.
Kirsten Niehuus aus Los Angeles: „Wir freuen uns sehr über die achtfachen Oscar-Chancen für Berlin-Brandenburg! Die vielen Nominierungen zeigen, dass sich in der Hauptstadtregion ein Produktionsstandard etabliert hat, der den Standort international wettbewerbsfähig macht, und dass Berlin auch in Zukunft weiterhin ganz vorne mitspielen wird.“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Foto © Manfred Werner (wikipedia.org)
Vier Medienboard-geförderte Filme sind insgesamt acht Mal Oscar-nominiert. Die 81. Annual Academy Awards werden in der Nacht zum Montag in Los Angeles verliehen. Jetzt heißt es Daumendrücken für Berlin-Brandenburg!
Nach „Die Fälscher“ (Stefan Ruzowitzky – Foto) und „Das Leben der Anderen“ (Florian Henckel von Donnersmarck) haben Filme aus der Hauptstadtregion zum dritten Mal in Folge Chancen, die begehrte Trophäe zu gewinnen:
Die Studio Babelsberg-Koproduktion “Der Vorleser” („The Reader“), die teilweise in Berlin gedreht wurde, geht in insgesamt fünf Kategorien ins Rennen um die Auszeichnung: für den Besten Film, die Beste Regie (Stephen Daldry), die Beste weibliche Hauptrolle (Kate Winslet), die Beste Kamera (Roger Deakins, Chris Menges) und für das Beste Drehbuch (David Hare).
Zwei Medienboard-geförderte Produktionen sind für den Oscar für den Besten nicht englischsprachigen Film nominiert: Der größtenteils in Berlin gedrehte deutsche Beitrag “Der Baader Meinhof Komplex” (Uli Edel) und der israelische Beitrag “Waltz with Bashir” (Ari Folman), eine Koproduktion der Berliner Razor Film.
Für den Kurzfilm-Oscar ist „Spielzeugland” („Toyland“) des Berliner Regisseurs Jochen Alexander Freydank nominiert. Die Low Budget Produktion entstand komplett in der Hauptstadt.
Kirsten Niehuus aus Los Angeles: „Wir freuen uns sehr über die achtfachen Oscar-Chancen für Berlin-Brandenburg! Die vielen Nominierungen zeigen, dass sich in der Hauptstadtregion ein Produktionsstandard etabliert hat, der den Standort international wettbewerbsfähig macht, und dass Berlin auch in Zukunft weiterhin ganz vorne mitspielen wird.“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Foto © Manfred Werner (wikipedia.org)
Vier Medienboard-geförderte Filme sind insgesamt acht Mal Oscar-nominiert. Die 81. Annual Academy Awards werden in der Nacht zum Montag in Los Angeles verliehen. Jetzt heißt es Daumendrücken für Berlin-Brandenburg!
Nach „Die Fälscher“ (Stefan Ruzowitzky – Foto) und „Das Leben der Anderen“ (Florian Henckel von Donnersmarck) haben Filme aus der Hauptstadtregion zum dritten Mal in Folge Chancen, die begehrte Trophäe zu gewinnen:
Die Studio Babelsberg-Koproduktion “Der Vorleser” („The Reader“), die teilweise in Berlin gedreht wurde, geht in insgesamt fünf Kategorien ins Rennen um die Auszeichnung: für den Besten Film, die Beste Regie (Stephen Daldry), die Beste weibliche Hauptrolle (Kate Winslet), die Beste Kamera (Roger Deakins, Chris Menges) und für das Beste Drehbuch (David Hare).
Zwei Medienboard-geförderte Produktionen sind für den Oscar für den Besten nicht englischsprachigen Film nominiert: Der größtenteils in Berlin gedrehte deutsche Beitrag “Der Baader Meinhof Komplex” (Uli Edel) und der israelische Beitrag “Waltz with Bashir” (Ari Folman), eine Koproduktion der Berliner Razor Film.
Für den Kurzfilm-Oscar ist „Spielzeugland” („Toyland“) des Berliner Regisseurs Jochen Alexander Freydank nominiert. Die Low Budget Produktion entstand komplett in der Hauptstadt.
Kirsten Niehuus aus Los Angeles: „Wir freuen uns sehr über die achtfachen Oscar-Chancen für Berlin-Brandenburg! Die vielen Nominierungen zeigen, dass sich in der Hauptstadtregion ein Produktionsstandard etabliert hat, der den Standort international wettbewerbsfähig macht, und dass Berlin auch in Zukunft weiterhin ganz vorne mitspielen wird.“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Foto © Manfred Werner (wikipedia.org)