Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eröffnete heute das Logistikzentrum in Nauen. Er wertete das als weiteren Beleg für die erfolgreiche Wirtschafts- und Verkehrspolitik des Landes.
Infrastrukturstaatsekretär Rainer Bretschneider: „Immer mehr Unternehmen der Branche erkennen, dass Brandenburg ein Standort mit Zukunft ist. Schon heute ist die Hauptstadtregion eine Top-Adresse für die Logistikbranche. Angesichts der international immer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit und wachsender Warenströme stehen die Zeichen weiter auf Wachstum.“
Brandenburg, das die Logistik als Branchen-Kompetenzfeld besonders fördert, biete beste Voraussetzungen, betonte Bretschneider. „Wir haben eine gute, moderne Infrastruktur und ökologisch sinnvolle Lösungen für Schiene, Wasser, Straße und Luft. Zudem werden in unseren Unternehmen innovative Konzepte durch die enge Verknüpfung von Forschung und Praxis entwickelt. Motivierte Mitarbeiter mit Fachwissen stellen Qualitätsprodukte her, die sich mit Erfolg in der ganzen Welt verkaufen lassen. Nicht zuletzt ist auch die Lage unserer Region in der Mitte des erweiterten Europas ein wichtiger Standortvorteil.“
Bretschneider resümierte: „Die Logistikbranche ist ein Aushängeschild für unsere Region. Unsere Lösungen sind inzwischen beispielgebend für andere Metropolregionen. So kann Know-how exportiert und damit können auch Arbeitsplätze bei uns gesichert und geschaffen werden.“
Die Goodman Germany GmbH ist Investor des Logistikzentrums Nauen. Goodman ist eine integrierte Immobiliengruppe, die weltweit Industrieimmobilien und Geschäftsräume besitzt, entwickelt und verwaltet. Das Unternehmen verfügt über mehr als 30 Büros in 26 Ländern mit über 1.300 Mitarbeitern. Wichtigster Nutzer des neuen Logistikzentrums ist das Unternehmens Bosch Siemens Hausgeräte. Das Zentrum mit seinen strategisch günstigen Verbindungen nach Polen und Osteuropa sowie unter anderem in die Beneluxstaaten ist für den regionalen und internationalen Güterumschlag bestimmt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Bild © wikipedia.org
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eröffnete heute das Logistikzentrum in Nauen. Er wertete das als weiteren Beleg für die erfolgreiche Wirtschafts- und Verkehrspolitik des Landes.
Infrastrukturstaatsekretär Rainer Bretschneider: „Immer mehr Unternehmen der Branche erkennen, dass Brandenburg ein Standort mit Zukunft ist. Schon heute ist die Hauptstadtregion eine Top-Adresse für die Logistikbranche. Angesichts der international immer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit und wachsender Warenströme stehen die Zeichen weiter auf Wachstum.“
Brandenburg, das die Logistik als Branchen-Kompetenzfeld besonders fördert, biete beste Voraussetzungen, betonte Bretschneider. „Wir haben eine gute, moderne Infrastruktur und ökologisch sinnvolle Lösungen für Schiene, Wasser, Straße und Luft. Zudem werden in unseren Unternehmen innovative Konzepte durch die enge Verknüpfung von Forschung und Praxis entwickelt. Motivierte Mitarbeiter mit Fachwissen stellen Qualitätsprodukte her, die sich mit Erfolg in der ganzen Welt verkaufen lassen. Nicht zuletzt ist auch die Lage unserer Region in der Mitte des erweiterten Europas ein wichtiger Standortvorteil.“
Bretschneider resümierte: „Die Logistikbranche ist ein Aushängeschild für unsere Region. Unsere Lösungen sind inzwischen beispielgebend für andere Metropolregionen. So kann Know-how exportiert und damit können auch Arbeitsplätze bei uns gesichert und geschaffen werden.“
Die Goodman Germany GmbH ist Investor des Logistikzentrums Nauen. Goodman ist eine integrierte Immobiliengruppe, die weltweit Industrieimmobilien und Geschäftsräume besitzt, entwickelt und verwaltet. Das Unternehmen verfügt über mehr als 30 Büros in 26 Ländern mit über 1.300 Mitarbeitern. Wichtigster Nutzer des neuen Logistikzentrums ist das Unternehmens Bosch Siemens Hausgeräte. Das Zentrum mit seinen strategisch günstigen Verbindungen nach Polen und Osteuropa sowie unter anderem in die Beneluxstaaten ist für den regionalen und internationalen Güterumschlag bestimmt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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