Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vergab heute als Schirmherrin gemeinsam mit den Veranstaltern die Preise im „Undine-Wettbewerb“ der Stadt Brandenburg. Bei dem Wettbewerb, den die Fouqué-Bibliothek der Stadt Brandenburg und das Brandenburger Wochenblatt 2005 ins Leben gerufen haben, sollen Kinder und Jugendliche neue Märchen und Märchenillustrationen schaffen.
„Über die zahlreichen Beiträge für den Wettbewerb habe ich mich sehr gefreut. Sie beeindrucken nicht nur durch ihre künstlerische Qualität, sondern sind gleichzeitig Zeichen für das Streben vieler junger Menschen nach aktiver Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben. Diese Chance jedem Kind und jedem Jugendlichen einzuräumen, verstehe ich als eine der wichtigsten Aufgaben meines Hauses. Kulturelle Bildung bildet die Grundlage für jeden individuellen Lern- und Schaffensprozess und ist unverzichtbar, wenn wir Kinder und Jugendliche zu selbstbestimmten, offenen und ideenreichen Menschen mit breiter Bildung und vielfältigen Kompetenzen erziehen wollen. Das Kulturministerium fördert und unterstützt deshalb die unterschiedlichsten kulturellen Einrichtungen wie Musikschulen, Bibliotheken, Theater und Jugendkunstschulen oder auch Vereine wie den Schreibende Schüler e. V.“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort.
Der „Undine-Wettbewerb für neue Märchen“ besteht aus zwei Teilen: einem Literatur-Wettbewerb und einem Wettbewerb der Illustratoren. Er wendet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis zwanzig Jahren. Die Preise im Literatur-Wettbewerb wurden bereits im März vergeben. Aus 153 Einreichungen wurden neun Preisträger ausgewählt. Die prämierten Märchen dienten dem Illustratoren-Wettbewerb, an dem sich 176 junge Künstler beteiligten, als Vorlage. Die Preisträger beider Wettbewerbsteile werden mit einer „Undine“-Figur des Brandenburger Künstlers Jan Beumelburg und einem Geldpreis in Höhe von 150 € ausgezeichnet. Alle Preise sind Spenden von ortsansässigen Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, oder Vereinen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka vergab heute als Schirmherrin gemeinsam mit den Veranstaltern die Preise im „Undine-Wettbewerb“ der Stadt Brandenburg. Bei dem Wettbewerb, den die Fouqué-Bibliothek der Stadt Brandenburg und das Brandenburger Wochenblatt 2005 ins Leben gerufen haben, sollen Kinder und Jugendliche neue Märchen und Märchenillustrationen schaffen.
„Über die zahlreichen Beiträge für den Wettbewerb habe ich mich sehr gefreut. Sie beeindrucken nicht nur durch ihre künstlerische Qualität, sondern sind gleichzeitig Zeichen für das Streben vieler junger Menschen nach aktiver Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben. Diese Chance jedem Kind und jedem Jugendlichen einzuräumen, verstehe ich als eine der wichtigsten Aufgaben meines Hauses. Kulturelle Bildung bildet die Grundlage für jeden individuellen Lern- und Schaffensprozess und ist unverzichtbar, wenn wir Kinder und Jugendliche zu selbstbestimmten, offenen und ideenreichen Menschen mit breiter Bildung und vielfältigen Kompetenzen erziehen wollen. Das Kulturministerium fördert und unterstützt deshalb die unterschiedlichsten kulturellen Einrichtungen wie Musikschulen, Bibliotheken, Theater und Jugendkunstschulen oder auch Vereine wie den Schreibende Schüler e. V.“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort.
Der „Undine-Wettbewerb für neue Märchen“ besteht aus zwei Teilen: einem Literatur-Wettbewerb und einem Wettbewerb der Illustratoren. Er wendet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis zwanzig Jahren. Die Preise im Literatur-Wettbewerb wurden bereits im März vergeben. Aus 153 Einreichungen wurden neun Preisträger ausgewählt. Die prämierten Märchen dienten dem Illustratoren-Wettbewerb, an dem sich 176 junge Künstler beteiligten, als Vorlage. Die Preisträger beider Wettbewerbsteile werden mit einer „Undine“-Figur des Brandenburger Künstlers Jan Beumelburg und einem Geldpreis in Höhe von 150 € ausgezeichnet. Alle Preise sind Spenden von ortsansässigen Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, oder Vereinen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur