Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern im polnischen Zielona Góra (Wojewodschaft Lubuskie/Lebuser Land) die höchste Auszeichnung der polnischen Partnerregion, die „Ehrenmedaille für Verdienste um die Wojewodschaft Lubuskie“, entgegen genommen. Die Auszeichnung war ihm für Verdienste um die bilaterale Zusammenarbeit verliehen worden. Platzeck habe große Anstrengungen unternommen, um die Kooperation zwischen beiden Partnern mit Leben zu erfüllen.
Ministerpräsident Platzeck nutzte die Zeremonie, um sich bei den Behörden von Lubuskie für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Grenzöffnung im Dezember vergangenen Jahres zu bedanken. So habe die Wojewodschaft maßgeblich zur Einrichtung der Gemeinsamen deutsch-polnischen Polizeidienststelle in Swiecko beigetragen.
Ministerpräsident Platzeck, der sich zum ersten Mal nach dem Schengen-Beitritt des Landes in Polen aufhielt, betonte: „Der 21. Dezember 2007 war ein Markstein für die Entwicklung diesseits und jenseits der Oder. Die Tatsache, dass sich die Menschen in der Region über die offenen Grenzen ganz überwiegend gefreut haben, zeigt, wie viel sich im Miteinander mittlerweile zum Positiven verändert hat.“
In den Gesprächen des Ministerpräsidenten mit Marschall Krzysztof Jozef Szymański und der neuen Wojewodin Helena Hatka ging es vorrangig um das weitere Agieren Brandenburgs und Lubuskies im Rahmen der „Oder-Partnerschaft“. Auch Fragen des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs sowie die Herausforderungen des demographischen Wandels spielten eine wichtige Rolle.
Quelle: Staatskanzlei
Bild © Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern im polnischen Zielona Góra (Wojewodschaft Lubuskie/Lebuser Land) die höchste Auszeichnung der polnischen Partnerregion, die „Ehrenmedaille für Verdienste um die Wojewodschaft Lubuskie“, entgegen genommen. Die Auszeichnung war ihm für Verdienste um die bilaterale Zusammenarbeit verliehen worden. Platzeck habe große Anstrengungen unternommen, um die Kooperation zwischen beiden Partnern mit Leben zu erfüllen.
Ministerpräsident Platzeck nutzte die Zeremonie, um sich bei den Behörden von Lubuskie für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Grenzöffnung im Dezember vergangenen Jahres zu bedanken. So habe die Wojewodschaft maßgeblich zur Einrichtung der Gemeinsamen deutsch-polnischen Polizeidienststelle in Swiecko beigetragen.
Ministerpräsident Platzeck, der sich zum ersten Mal nach dem Schengen-Beitritt des Landes in Polen aufhielt, betonte: „Der 21. Dezember 2007 war ein Markstein für die Entwicklung diesseits und jenseits der Oder. Die Tatsache, dass sich die Menschen in der Region über die offenen Grenzen ganz überwiegend gefreut haben, zeigt, wie viel sich im Miteinander mittlerweile zum Positiven verändert hat.“
In den Gesprächen des Ministerpräsidenten mit Marschall Krzysztof Jozef Szymański und der neuen Wojewodin Helena Hatka ging es vorrangig um das weitere Agieren Brandenburgs und Lubuskies im Rahmen der „Oder-Partnerschaft“. Auch Fragen des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs sowie die Herausforderungen des demographischen Wandels spielten eine wichtige Rolle.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern im polnischen Zielona Góra (Wojewodschaft Lubuskie/Lebuser Land) die höchste Auszeichnung der polnischen Partnerregion, die „Ehrenmedaille für Verdienste um die Wojewodschaft Lubuskie“, entgegen genommen. Die Auszeichnung war ihm für Verdienste um die bilaterale Zusammenarbeit verliehen worden. Platzeck habe große Anstrengungen unternommen, um die Kooperation zwischen beiden Partnern mit Leben zu erfüllen.
Ministerpräsident Platzeck nutzte die Zeremonie, um sich bei den Behörden von Lubuskie für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Grenzöffnung im Dezember vergangenen Jahres zu bedanken. So habe die Wojewodschaft maßgeblich zur Einrichtung der Gemeinsamen deutsch-polnischen Polizeidienststelle in Swiecko beigetragen.
Ministerpräsident Platzeck, der sich zum ersten Mal nach dem Schengen-Beitritt des Landes in Polen aufhielt, betonte: „Der 21. Dezember 2007 war ein Markstein für die Entwicklung diesseits und jenseits der Oder. Die Tatsache, dass sich die Menschen in der Region über die offenen Grenzen ganz überwiegend gefreut haben, zeigt, wie viel sich im Miteinander mittlerweile zum Positiven verändert hat.“
In den Gesprächen des Ministerpräsidenten mit Marschall Krzysztof Jozef Szymański und der neuen Wojewodin Helena Hatka ging es vorrangig um das weitere Agieren Brandenburgs und Lubuskies im Rahmen der „Oder-Partnerschaft“. Auch Fragen des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs sowie die Herausforderungen des demographischen Wandels spielten eine wichtige Rolle.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern im polnischen Zielona Góra (Wojewodschaft Lubuskie/Lebuser Land) die höchste Auszeichnung der polnischen Partnerregion, die „Ehrenmedaille für Verdienste um die Wojewodschaft Lubuskie“, entgegen genommen. Die Auszeichnung war ihm für Verdienste um die bilaterale Zusammenarbeit verliehen worden. Platzeck habe große Anstrengungen unternommen, um die Kooperation zwischen beiden Partnern mit Leben zu erfüllen.
Ministerpräsident Platzeck nutzte die Zeremonie, um sich bei den Behörden von Lubuskie für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Grenzöffnung im Dezember vergangenen Jahres zu bedanken. So habe die Wojewodschaft maßgeblich zur Einrichtung der Gemeinsamen deutsch-polnischen Polizeidienststelle in Swiecko beigetragen.
Ministerpräsident Platzeck, der sich zum ersten Mal nach dem Schengen-Beitritt des Landes in Polen aufhielt, betonte: „Der 21. Dezember 2007 war ein Markstein für die Entwicklung diesseits und jenseits der Oder. Die Tatsache, dass sich die Menschen in der Region über die offenen Grenzen ganz überwiegend gefreut haben, zeigt, wie viel sich im Miteinander mittlerweile zum Positiven verändert hat.“
In den Gesprächen des Ministerpräsidenten mit Marschall Krzysztof Jozef Szymański und der neuen Wojewodin Helena Hatka ging es vorrangig um das weitere Agieren Brandenburgs und Lubuskies im Rahmen der „Oder-Partnerschaft“. Auch Fragen des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs sowie die Herausforderungen des demographischen Wandels spielten eine wichtige Rolle.
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