Ministerpräsident Matthias Platzeck und Jugendminister Holger Rupprecht haben gestern Schüler, Azubis, Jugendliche und Studenten in Brandenburg aufgerufen, sich am laufenden Medienwettbewerb des Vereins Jugendpresse Deutschland zum demografischen Wandel zu beteiligen. Junge Leute zwischen 15 und 25 Jahren sind noch bis Ende nächsten Monats aufgerufen, aus ihrer Sicht Gedanken zu den Herausforderungen einer „alternden und schrumpfenden“ Gesellschaft zu artikulieren.
Rupprecht erklärte dazu in Potsdam: „Die Veränderungen in unserer Gesellschaft gehen gerade junge Menschen besonders an. Es ist deshalb gut, dass dieser Wettbewerb Mädchen und Jungen dazu aufruft, sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf ihr persönliches Leben auseinander zu setzen. Es steht außer Zweifel, dass dieser den Alltag der heutigen jungen Menschen in Zukunft auf lange Sicht mitprägen wird.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben wir uns vergleichsweise früh um diese Herausforderungen gekümmert. Überall im Land gibt es Initiativen und Projekte, die aktiv das Phänomen einer „alternden und schrumpfenden Gesellschaft“ annehmen und gestalten. Umso mehr junge Leute sich dabei einbringen, umso besser. Wir bitten auch die im Bereich der Jugendhilfe und der Kunst Tätigen sowie die Lehrer, Ausbilder und Dozenten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten diesbezügliche Medienprojekte zu unterstützen. Nur durch ehrliche Auseinandersetzung und Kommunikation zum demografischen Wandel können möglichst viele Menschen mitgenommen werden.“
Der Medienwettbewerb der Jugendpresse Deutschland „Deutschland 2020: Geschrumpft?!“ wird vom Bundesjugendministerium unterstützt und sucht die spannendsten und kreativsten Texte, Fotos, Videos, Websites oder Radiobeiträge rund um das Thema demografischer Wandel. Den besten Autorinnen und Autoren winken Geldpreise bis zu 1000 Euro. Die Beiträge werden getrennt nach Schulformen von einer Jury aus Politik und Medien, aber auch von jungen Redakteuren bewertet.
Weitere Informationen: http://www.demografie.jugendpresse.de/
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck und Jugendminister Holger Rupprecht haben gestern Schüler, Azubis, Jugendliche und Studenten in Brandenburg aufgerufen, sich am laufenden Medienwettbewerb des Vereins Jugendpresse Deutschland zum demografischen Wandel zu beteiligen. Junge Leute zwischen 15 und 25 Jahren sind noch bis Ende nächsten Monats aufgerufen, aus ihrer Sicht Gedanken zu den Herausforderungen einer „alternden und schrumpfenden“ Gesellschaft zu artikulieren.
Rupprecht erklärte dazu in Potsdam: „Die Veränderungen in unserer Gesellschaft gehen gerade junge Menschen besonders an. Es ist deshalb gut, dass dieser Wettbewerb Mädchen und Jungen dazu aufruft, sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf ihr persönliches Leben auseinander zu setzen. Es steht außer Zweifel, dass dieser den Alltag der heutigen jungen Menschen in Zukunft auf lange Sicht mitprägen wird.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben wir uns vergleichsweise früh um diese Herausforderungen gekümmert. Überall im Land gibt es Initiativen und Projekte, die aktiv das Phänomen einer „alternden und schrumpfenden Gesellschaft“ annehmen und gestalten. Umso mehr junge Leute sich dabei einbringen, umso besser. Wir bitten auch die im Bereich der Jugendhilfe und der Kunst Tätigen sowie die Lehrer, Ausbilder und Dozenten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten diesbezügliche Medienprojekte zu unterstützen. Nur durch ehrliche Auseinandersetzung und Kommunikation zum demografischen Wandel können möglichst viele Menschen mitgenommen werden.“
Der Medienwettbewerb der Jugendpresse Deutschland „Deutschland 2020: Geschrumpft?!“ wird vom Bundesjugendministerium unterstützt und sucht die spannendsten und kreativsten Texte, Fotos, Videos, Websites oder Radiobeiträge rund um das Thema demografischer Wandel. Den besten Autorinnen und Autoren winken Geldpreise bis zu 1000 Euro. Die Beiträge werden getrennt nach Schulformen von einer Jury aus Politik und Medien, aber auch von jungen Redakteuren bewertet.
Weitere Informationen: http://www.demografie.jugendpresse.de/
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck und Jugendminister Holger Rupprecht haben gestern Schüler, Azubis, Jugendliche und Studenten in Brandenburg aufgerufen, sich am laufenden Medienwettbewerb des Vereins Jugendpresse Deutschland zum demografischen Wandel zu beteiligen. Junge Leute zwischen 15 und 25 Jahren sind noch bis Ende nächsten Monats aufgerufen, aus ihrer Sicht Gedanken zu den Herausforderungen einer „alternden und schrumpfenden“ Gesellschaft zu artikulieren.
Rupprecht erklärte dazu in Potsdam: „Die Veränderungen in unserer Gesellschaft gehen gerade junge Menschen besonders an. Es ist deshalb gut, dass dieser Wettbewerb Mädchen und Jungen dazu aufruft, sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf ihr persönliches Leben auseinander zu setzen. Es steht außer Zweifel, dass dieser den Alltag der heutigen jungen Menschen in Zukunft auf lange Sicht mitprägen wird.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben wir uns vergleichsweise früh um diese Herausforderungen gekümmert. Überall im Land gibt es Initiativen und Projekte, die aktiv das Phänomen einer „alternden und schrumpfenden Gesellschaft“ annehmen und gestalten. Umso mehr junge Leute sich dabei einbringen, umso besser. Wir bitten auch die im Bereich der Jugendhilfe und der Kunst Tätigen sowie die Lehrer, Ausbilder und Dozenten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten diesbezügliche Medienprojekte zu unterstützen. Nur durch ehrliche Auseinandersetzung und Kommunikation zum demografischen Wandel können möglichst viele Menschen mitgenommen werden.“
Der Medienwettbewerb der Jugendpresse Deutschland „Deutschland 2020: Geschrumpft?!“ wird vom Bundesjugendministerium unterstützt und sucht die spannendsten und kreativsten Texte, Fotos, Videos, Websites oder Radiobeiträge rund um das Thema demografischer Wandel. Den besten Autorinnen und Autoren winken Geldpreise bis zu 1000 Euro. Die Beiträge werden getrennt nach Schulformen von einer Jury aus Politik und Medien, aber auch von jungen Redakteuren bewertet.
Weitere Informationen: http://www.demografie.jugendpresse.de/
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck und Jugendminister Holger Rupprecht haben gestern Schüler, Azubis, Jugendliche und Studenten in Brandenburg aufgerufen, sich am laufenden Medienwettbewerb des Vereins Jugendpresse Deutschland zum demografischen Wandel zu beteiligen. Junge Leute zwischen 15 und 25 Jahren sind noch bis Ende nächsten Monats aufgerufen, aus ihrer Sicht Gedanken zu den Herausforderungen einer „alternden und schrumpfenden“ Gesellschaft zu artikulieren.
Rupprecht erklärte dazu in Potsdam: „Die Veränderungen in unserer Gesellschaft gehen gerade junge Menschen besonders an. Es ist deshalb gut, dass dieser Wettbewerb Mädchen und Jungen dazu aufruft, sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf ihr persönliches Leben auseinander zu setzen. Es steht außer Zweifel, dass dieser den Alltag der heutigen jungen Menschen in Zukunft auf lange Sicht mitprägen wird.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben wir uns vergleichsweise früh um diese Herausforderungen gekümmert. Überall im Land gibt es Initiativen und Projekte, die aktiv das Phänomen einer „alternden und schrumpfenden Gesellschaft“ annehmen und gestalten. Umso mehr junge Leute sich dabei einbringen, umso besser. Wir bitten auch die im Bereich der Jugendhilfe und der Kunst Tätigen sowie die Lehrer, Ausbilder und Dozenten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten diesbezügliche Medienprojekte zu unterstützen. Nur durch ehrliche Auseinandersetzung und Kommunikation zum demografischen Wandel können möglichst viele Menschen mitgenommen werden.“
Der Medienwettbewerb der Jugendpresse Deutschland „Deutschland 2020: Geschrumpft?!“ wird vom Bundesjugendministerium unterstützt und sucht die spannendsten und kreativsten Texte, Fotos, Videos, Websites oder Radiobeiträge rund um das Thema demografischer Wandel. Den besten Autorinnen und Autoren winken Geldpreise bis zu 1000 Euro. Die Beiträge werden getrennt nach Schulformen von einer Jury aus Politik und Medien, aber auch von jungen Redakteuren bewertet.
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Quelle: Staatskanzlei