Mit der neuen Wohneigentumsförderung wurden in 2007 367 Wohnungen in 42 Brandenburger Innenstädten gefördert. Für 158 Wohnungen wurden 3,5 Millionen Euro als Zuschüsse an Einzelantragsteller bewilligt. Bauträger erhielten für 209 Wohnungen rund 7,2 Millionen Euro als Darlehen.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Es ist unser Ziel, die Brandenburger Innenstädte weiter zu stärken. Wir wollen besonders Familien helfen, in den Innenstädten zu bleiben und dort Wohneigentum zu bilden. Die große Resonanz zeigt, dass die Stadtzentren auch als Wohnorte immer beliebter werden.“
An Einzelantragsteller konnten im Jahr 2007 3,5 Millionen Euro für 158 Wohnungen bewilligt werden. Die Fördermittel standen für den Erwerb, die Modernisierung und die behindertengerechte Anpassung von Wohnraum zur Verfügung. Bis zu 40.000 Euro können als Zuschuss gewährt werden. Dieser setzt sich aus der Grundförderung in Höhe von 12.000 Euro sowie – je nach Einzelfall – aus mehreren Komponenten der Zusatzförderung (für Bestandsobjekte, für Haushalte mit geringen Einkünften, für Kinder und Haushalte mit schwerbehinderten Angehörigen) zusammen.
Darüber hinaus können auch Bauträger bei der Herrichtung von Bestandsgebäuden, aber auch für Neubau in Form von Baulückenschließung und auf innerörtlichen Recyclingflächen, mit Darlehen als Anschubfinanzierung im Rahmen der Wohneigentumsförderung unterstützt werden. Im Jahr 2007 wurden Darlehen in Höhe von 7,2 Millionen Euro für 209 Wohnungen bewilligt.
Staatssekretär Bretschneider verwies darauf, dass jederzeit Förderanträge bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) gestellt werden können, die neue und vereinfachte Förderung für Wohneigentum in den Innenstädten mache es Bauherren wesentlich leichter, Unterstützung zu erhalten.
Antragsunterlagen sowie Informationsmaterial erhalten Interessenten bei der ILB. Die ILB-Kundenberater sind telefonisch unter der Hotline 0331 660-1322 zu erreichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Mit der neuen Wohneigentumsförderung wurden in 2007 367 Wohnungen in 42 Brandenburger Innenstädten gefördert. Für 158 Wohnungen wurden 3,5 Millionen Euro als Zuschüsse an Einzelantragsteller bewilligt. Bauträger erhielten für 209 Wohnungen rund 7,2 Millionen Euro als Darlehen.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Es ist unser Ziel, die Brandenburger Innenstädte weiter zu stärken. Wir wollen besonders Familien helfen, in den Innenstädten zu bleiben und dort Wohneigentum zu bilden. Die große Resonanz zeigt, dass die Stadtzentren auch als Wohnorte immer beliebter werden.“
An Einzelantragsteller konnten im Jahr 2007 3,5 Millionen Euro für 158 Wohnungen bewilligt werden. Die Fördermittel standen für den Erwerb, die Modernisierung und die behindertengerechte Anpassung von Wohnraum zur Verfügung. Bis zu 40.000 Euro können als Zuschuss gewährt werden. Dieser setzt sich aus der Grundförderung in Höhe von 12.000 Euro sowie – je nach Einzelfall – aus mehreren Komponenten der Zusatzförderung (für Bestandsobjekte, für Haushalte mit geringen Einkünften, für Kinder und Haushalte mit schwerbehinderten Angehörigen) zusammen.
Darüber hinaus können auch Bauträger bei der Herrichtung von Bestandsgebäuden, aber auch für Neubau in Form von Baulückenschließung und auf innerörtlichen Recyclingflächen, mit Darlehen als Anschubfinanzierung im Rahmen der Wohneigentumsförderung unterstützt werden. Im Jahr 2007 wurden Darlehen in Höhe von 7,2 Millionen Euro für 209 Wohnungen bewilligt.
Staatssekretär Bretschneider verwies darauf, dass jederzeit Förderanträge bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) gestellt werden können, die neue und vereinfachte Förderung für Wohneigentum in den Innenstädten mache es Bauherren wesentlich leichter, Unterstützung zu erhalten.
Antragsunterlagen sowie Informationsmaterial erhalten Interessenten bei der ILB. Die ILB-Kundenberater sind telefonisch unter der Hotline 0331 660-1322 zu erreichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung