Der Naturschutz in Brandenburg feiert sein 100. Jubiläum mit einem Kolloquium, das vom Schirmherrn der Veranstaltung, Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke am kommenden Montag (18. Februar, 14:00 -18:00 Uhr) eröffnet wird. Wegen der hohen Zahl der Anmeldungen wurde die Festveranstaltung – abweichend von den bereits versandten Einladungskarten – vom „Haus der Natur“ in den nahen Friedenssaal verlegt.
1908 wurde in Berlin die Brandenburgische Provinzialkommission für Naturdenkmalpflege gegründet, für die Wilhelm Wetekamp und Hans Klose (ab 1923) als Geschäftsführer tätig waren. Sie engagierten sich für die Erfassung und Unterschutzstellung von Findlingen und markanten Bäumen als Naturdenkmale und die Sicherung der ersten Naturschutzgebiete Brandenburgs.
Neben dem historischen Rückblick zur Organisation des staatlichen Naturschutzes, der übrigens bis in die Wendezeit geführt wird, wird es auch um aktuelle Fragen gehen: privates Engagement für den Naturschutz und zum Verhältnis von Naturschutz und Staat.
Wanderungen zu Naturdenkmalen
Weiterhin wird von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke und Prof. Jürgen Peters von der Fachhochschule Eberswalde eine neue Broschüre des Agrar- und Umweltministeriums zum Thema „Naturdenkmale in Brandenburg“ vorgestellt. Sie ist ab dem 18. Februar über die Pressestelle des Ministeriums kostenlos zu beziehen:
Peters, Prof. Jürgen und Jan Eisenfeld: Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg – von den Anfängen bis zur Gegenwart, hg. vom Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Potsdam 2008, 84 Seiten plus Karte mit GPS-Daten.
Bestellung unter Fax. 0331/866 7018, telefonisch: 0331/ 86 7237 oder 7017
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der Naturschutz in Brandenburg feiert sein 100. Jubiläum mit einem Kolloquium, das vom Schirmherrn der Veranstaltung, Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke am kommenden Montag (18. Februar, 14:00 -18:00 Uhr) eröffnet wird. Wegen der hohen Zahl der Anmeldungen wurde die Festveranstaltung – abweichend von den bereits versandten Einladungskarten – vom „Haus der Natur“ in den nahen Friedenssaal verlegt.
1908 wurde in Berlin die Brandenburgische Provinzialkommission für Naturdenkmalpflege gegründet, für die Wilhelm Wetekamp und Hans Klose (ab 1923) als Geschäftsführer tätig waren. Sie engagierten sich für die Erfassung und Unterschutzstellung von Findlingen und markanten Bäumen als Naturdenkmale und die Sicherung der ersten Naturschutzgebiete Brandenburgs.
Neben dem historischen Rückblick zur Organisation des staatlichen Naturschutzes, der übrigens bis in die Wendezeit geführt wird, wird es auch um aktuelle Fragen gehen: privates Engagement für den Naturschutz und zum Verhältnis von Naturschutz und Staat.
Wanderungen zu Naturdenkmalen
Weiterhin wird von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke und Prof. Jürgen Peters von der Fachhochschule Eberswalde eine neue Broschüre des Agrar- und Umweltministeriums zum Thema „Naturdenkmale in Brandenburg“ vorgestellt. Sie ist ab dem 18. Februar über die Pressestelle des Ministeriums kostenlos zu beziehen:
Peters, Prof. Jürgen und Jan Eisenfeld: Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg – von den Anfängen bis zur Gegenwart, hg. vom Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Potsdam 2008, 84 Seiten plus Karte mit GPS-Daten.
Bestellung unter Fax. 0331/866 7018, telefonisch: 0331/ 86 7237 oder 7017
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der Naturschutz in Brandenburg feiert sein 100. Jubiläum mit einem Kolloquium, das vom Schirmherrn der Veranstaltung, Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke am kommenden Montag (18. Februar, 14:00 -18:00 Uhr) eröffnet wird. Wegen der hohen Zahl der Anmeldungen wurde die Festveranstaltung – abweichend von den bereits versandten Einladungskarten – vom „Haus der Natur“ in den nahen Friedenssaal verlegt.
1908 wurde in Berlin die Brandenburgische Provinzialkommission für Naturdenkmalpflege gegründet, für die Wilhelm Wetekamp und Hans Klose (ab 1923) als Geschäftsführer tätig waren. Sie engagierten sich für die Erfassung und Unterschutzstellung von Findlingen und markanten Bäumen als Naturdenkmale und die Sicherung der ersten Naturschutzgebiete Brandenburgs.
Neben dem historischen Rückblick zur Organisation des staatlichen Naturschutzes, der übrigens bis in die Wendezeit geführt wird, wird es auch um aktuelle Fragen gehen: privates Engagement für den Naturschutz und zum Verhältnis von Naturschutz und Staat.
Wanderungen zu Naturdenkmalen
Weiterhin wird von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke und Prof. Jürgen Peters von der Fachhochschule Eberswalde eine neue Broschüre des Agrar- und Umweltministeriums zum Thema „Naturdenkmale in Brandenburg“ vorgestellt. Sie ist ab dem 18. Februar über die Pressestelle des Ministeriums kostenlos zu beziehen:
Peters, Prof. Jürgen und Jan Eisenfeld: Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg – von den Anfängen bis zur Gegenwart, hg. vom Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Potsdam 2008, 84 Seiten plus Karte mit GPS-Daten.
Bestellung unter Fax. 0331/866 7018, telefonisch: 0331/ 86 7237 oder 7017
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der Naturschutz in Brandenburg feiert sein 100. Jubiläum mit einem Kolloquium, das vom Schirmherrn der Veranstaltung, Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke am kommenden Montag (18. Februar, 14:00 -18:00 Uhr) eröffnet wird. Wegen der hohen Zahl der Anmeldungen wurde die Festveranstaltung – abweichend von den bereits versandten Einladungskarten – vom „Haus der Natur“ in den nahen Friedenssaal verlegt.
1908 wurde in Berlin die Brandenburgische Provinzialkommission für Naturdenkmalpflege gegründet, für die Wilhelm Wetekamp und Hans Klose (ab 1923) als Geschäftsführer tätig waren. Sie engagierten sich für die Erfassung und Unterschutzstellung von Findlingen und markanten Bäumen als Naturdenkmale und die Sicherung der ersten Naturschutzgebiete Brandenburgs.
Neben dem historischen Rückblick zur Organisation des staatlichen Naturschutzes, der übrigens bis in die Wendezeit geführt wird, wird es auch um aktuelle Fragen gehen: privates Engagement für den Naturschutz und zum Verhältnis von Naturschutz und Staat.
Wanderungen zu Naturdenkmalen
Weiterhin wird von Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke und Prof. Jürgen Peters von der Fachhochschule Eberswalde eine neue Broschüre des Agrar- und Umweltministeriums zum Thema „Naturdenkmale in Brandenburg“ vorgestellt. Sie ist ab dem 18. Februar über die Pressestelle des Ministeriums kostenlos zu beziehen:
Peters, Prof. Jürgen und Jan Eisenfeld: Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg – von den Anfängen bis zur Gegenwart, hg. vom Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Potsdam 2008, 84 Seiten plus Karte mit GPS-Daten.
Bestellung unter Fax. 0331/866 7018, telefonisch: 0331/ 86 7237 oder 7017
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz