Verstöße bei jeder vierten Kontrolle entdeckt – Mehr alkoholisierte Skipper
Auf Brandenburgs Gewässern haben die Unfälle zugenommen. Die Wasserschutzpolizei registrierte im vergangenen Jahr 191 entsprechende Einsätze. Das waren acht Unfälle mehr als im Jahr 2006, wie aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2007 hervorgeht. Davon entfielen 117 (2006: 120) Unfälle auf die Freizeitschifffahrt und 74 (63) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es glimpflich ab. Allerdings waren auch ein (zwei) Toter und neun (20) Verletzte zu beklagen. Bei etwa jeder vierten Schiffskontrolle fielen der Polizei Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen auf.
Insgesamt wurden 24.800 (24.303) Schiffe kontrolliert, darunter 22.350 (22.397) Sportboote und 2.450 (1.906) Berufsschiffe. Dabei wurden 5.878 (5.756) Ordnungswidrigkeitenanzeigen und Verwarngelder verhängt. Davon entfielen 5.039 (4.940) Verstöße auf die Sportschifffahrt und 839 (816) Verstöße auf die Berufsschifffahrt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, fehlende gegenseitige Rücksichtnahme, Verursachung von Sog- und Wellenschlag, fehlende Ausrüstungsgegenstände und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Zu der unerfreulichen Entwicklung auf den Gewässern gehört auch die neuerliche Zunahme von Trunkenheitsfahrten. 77 (64) Schiffsführer wurden alkoholisiert am Ruder angetroffen, darunter zehn (acht) Berufsschiffer. Der Direktor Wasserschutzpolizei, Hans-Joachim Werner, erinnerte daran, dass auch auf dem Wasser beim Genuss von Alkohol mit 0,5 Promille dieselbe Grenze wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Verkehrsteilnehmer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet. Auch auf dem Wasser gilt deshalb der Grundsatz ‚Hände am Steuer – Hände weg vom Alkohol’.
Die Wasserschutzpolizei kontrolliert in Brandenburg rund 2.600 km Binnenwasserstraßen. Sie verfügt dazu über eine moderne Flotte von zehn Streifenbooten speziell für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 19 Booten für die Kontrolle der Freizeitschifffahrt. Zwei weitere Boote sind speziell für den Einsatz im Spreewald ausgerüstet. Die Bootsflotte war in denen vergangenen Jahren einer grundlegenden Modernisierung unterzogen worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Verstöße bei jeder vierten Kontrolle entdeckt – Mehr alkoholisierte Skipper
Auf Brandenburgs Gewässern haben die Unfälle zugenommen. Die Wasserschutzpolizei registrierte im vergangenen Jahr 191 entsprechende Einsätze. Das waren acht Unfälle mehr als im Jahr 2006, wie aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2007 hervorgeht. Davon entfielen 117 (2006: 120) Unfälle auf die Freizeitschifffahrt und 74 (63) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es glimpflich ab. Allerdings waren auch ein (zwei) Toter und neun (20) Verletzte zu beklagen. Bei etwa jeder vierten Schiffskontrolle fielen der Polizei Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen auf.
Insgesamt wurden 24.800 (24.303) Schiffe kontrolliert, darunter 22.350 (22.397) Sportboote und 2.450 (1.906) Berufsschiffe. Dabei wurden 5.878 (5.756) Ordnungswidrigkeitenanzeigen und Verwarngelder verhängt. Davon entfielen 5.039 (4.940) Verstöße auf die Sportschifffahrt und 839 (816) Verstöße auf die Berufsschifffahrt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, fehlende gegenseitige Rücksichtnahme, Verursachung von Sog- und Wellenschlag, fehlende Ausrüstungsgegenstände und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Zu der unerfreulichen Entwicklung auf den Gewässern gehört auch die neuerliche Zunahme von Trunkenheitsfahrten. 77 (64) Schiffsführer wurden alkoholisiert am Ruder angetroffen, darunter zehn (acht) Berufsschiffer. Der Direktor Wasserschutzpolizei, Hans-Joachim Werner, erinnerte daran, dass auch auf dem Wasser beim Genuss von Alkohol mit 0,5 Promille dieselbe Grenze wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Verkehrsteilnehmer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet. Auch auf dem Wasser gilt deshalb der Grundsatz ‚Hände am Steuer – Hände weg vom Alkohol’.
Die Wasserschutzpolizei kontrolliert in Brandenburg rund 2.600 km Binnenwasserstraßen. Sie verfügt dazu über eine moderne Flotte von zehn Streifenbooten speziell für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 19 Booten für die Kontrolle der Freizeitschifffahrt. Zwei weitere Boote sind speziell für den Einsatz im Spreewald ausgerüstet. Die Bootsflotte war in denen vergangenen Jahren einer grundlegenden Modernisierung unterzogen worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Verstöße bei jeder vierten Kontrolle entdeckt – Mehr alkoholisierte Skipper
Auf Brandenburgs Gewässern haben die Unfälle zugenommen. Die Wasserschutzpolizei registrierte im vergangenen Jahr 191 entsprechende Einsätze. Das waren acht Unfälle mehr als im Jahr 2006, wie aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2007 hervorgeht. Davon entfielen 117 (2006: 120) Unfälle auf die Freizeitschifffahrt und 74 (63) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es glimpflich ab. Allerdings waren auch ein (zwei) Toter und neun (20) Verletzte zu beklagen. Bei etwa jeder vierten Schiffskontrolle fielen der Polizei Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen auf.
Insgesamt wurden 24.800 (24.303) Schiffe kontrolliert, darunter 22.350 (22.397) Sportboote und 2.450 (1.906) Berufsschiffe. Dabei wurden 5.878 (5.756) Ordnungswidrigkeitenanzeigen und Verwarngelder verhängt. Davon entfielen 5.039 (4.940) Verstöße auf die Sportschifffahrt und 839 (816) Verstöße auf die Berufsschifffahrt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, fehlende gegenseitige Rücksichtnahme, Verursachung von Sog- und Wellenschlag, fehlende Ausrüstungsgegenstände und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Zu der unerfreulichen Entwicklung auf den Gewässern gehört auch die neuerliche Zunahme von Trunkenheitsfahrten. 77 (64) Schiffsführer wurden alkoholisiert am Ruder angetroffen, darunter zehn (acht) Berufsschiffer. Der Direktor Wasserschutzpolizei, Hans-Joachim Werner, erinnerte daran, dass auch auf dem Wasser beim Genuss von Alkohol mit 0,5 Promille dieselbe Grenze wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Verkehrsteilnehmer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet. Auch auf dem Wasser gilt deshalb der Grundsatz ‚Hände am Steuer – Hände weg vom Alkohol’.
Die Wasserschutzpolizei kontrolliert in Brandenburg rund 2.600 km Binnenwasserstraßen. Sie verfügt dazu über eine moderne Flotte von zehn Streifenbooten speziell für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 19 Booten für die Kontrolle der Freizeitschifffahrt. Zwei weitere Boote sind speziell für den Einsatz im Spreewald ausgerüstet. Die Bootsflotte war in denen vergangenen Jahren einer grundlegenden Modernisierung unterzogen worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Verstöße bei jeder vierten Kontrolle entdeckt – Mehr alkoholisierte Skipper
Auf Brandenburgs Gewässern haben die Unfälle zugenommen. Die Wasserschutzpolizei registrierte im vergangenen Jahr 191 entsprechende Einsätze. Das waren acht Unfälle mehr als im Jahr 2006, wie aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2007 hervorgeht. Davon entfielen 117 (2006: 120) Unfälle auf die Freizeitschifffahrt und 74 (63) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es glimpflich ab. Allerdings waren auch ein (zwei) Toter und neun (20) Verletzte zu beklagen. Bei etwa jeder vierten Schiffskontrolle fielen der Polizei Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen auf.
Insgesamt wurden 24.800 (24.303) Schiffe kontrolliert, darunter 22.350 (22.397) Sportboote und 2.450 (1.906) Berufsschiffe. Dabei wurden 5.878 (5.756) Ordnungswidrigkeitenanzeigen und Verwarngelder verhängt. Davon entfielen 5.039 (4.940) Verstöße auf die Sportschifffahrt und 839 (816) Verstöße auf die Berufsschifffahrt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, fehlende gegenseitige Rücksichtnahme, Verursachung von Sog- und Wellenschlag, fehlende Ausrüstungsgegenstände und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Zu der unerfreulichen Entwicklung auf den Gewässern gehört auch die neuerliche Zunahme von Trunkenheitsfahrten. 77 (64) Schiffsführer wurden alkoholisiert am Ruder angetroffen, darunter zehn (acht) Berufsschiffer. Der Direktor Wasserschutzpolizei, Hans-Joachim Werner, erinnerte daran, dass auch auf dem Wasser beim Genuss von Alkohol mit 0,5 Promille dieselbe Grenze wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Verkehrsteilnehmer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet. Auch auf dem Wasser gilt deshalb der Grundsatz ‚Hände am Steuer – Hände weg vom Alkohol’.
Die Wasserschutzpolizei kontrolliert in Brandenburg rund 2.600 km Binnenwasserstraßen. Sie verfügt dazu über eine moderne Flotte von zehn Streifenbooten speziell für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 19 Booten für die Kontrolle der Freizeitschifffahrt. Zwei weitere Boote sind speziell für den Einsatz im Spreewald ausgerüstet. Die Bootsflotte war in denen vergangenen Jahren einer grundlegenden Modernisierung unterzogen worden.
Quelle: Ministerium des Innern