Ingesamt neun Kommunen haben sich für die Ausrichtung der 5. Brandenburgischen Landesgartenschau (LAGA) im Jahr 2013 mit ihren Konzepten beworben. Bis zur Internationalen Grünen Woche 2009 wird eine Kommission unter Federführung des Agrar- und Umweltministeriums der Landesregierung einen Vorschlag für die Ausrichtung unterbreiten. Dann wird Ministerpräsident Matthias Platzeck die gastgebende Stadt nach Beschluss durch das Kabinett offiziell berufen.
2009 ist Oranienburg Gastgeberin der 4. LAGA.
Folgende neun Kommunen haben sich für die LAGA 2013 beworben:
* Stadt Prenzlau – Uckermark
* Stadt Fürstenwalde/Spree – Oder-Spree
* Stadt Strausberg – Märkisch-Oderland
* Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin – Märkisch-Oderland
* Stadt Beelitz – Potsdam-Mittelmark
* Stadt Lübben- Dahme-Spreewald
* Stadt Lübbenau/Spreewald – Oberspreewald-Lausitz
* Stadt Forst (Lausitz) – Spree-Neiße Konzept der Stadt Forst
* Stadt Spremberg – Spree-Neiße
Die Landesregierung wird die ausrichtende Stadt bei der Vorbereitung der Landesgartenschau im Rahmen der bestehenden Förderprogramme gezielt unterstützen. Allerdings müssen auch Eigenmittel für die Investitionen und die Durchführung der Schau nachgewiesen werden. Gartenschauen helfen, das Image einer Stadt oder einer Region zu verbessern. Alle drei bisherigen LAGA haben zusätzliche Entwicklungen in der jeweiligen Region angestoßen. Mittel der Europäischen Union und des Landes Brandenburg sowie Mittel der Kommune und des Landkreises wurden gebündelt und für Investitionen im Städtebau, im Tourismus und in der Freiraumentwicklung eingesetzt. Die Bedingungen für eine sportliche und kulturelle Betätigung konnten deutlich verbessert werden.
Durch Einbindung von arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten können Entlastungs- und Anschubeffekte für den Arbeitsmarkt erzielt werden.
Überwiegend kleine und mittlere Betriebe der jeweiligen Stadt und aus der Region können von den Effekten für das Baugewerbe und den gärtnerischen Berufsstand profitieren.
Die jeweilige Stadt muss einen guten Stand der städtebaulichen Entwicklung aufweisen, da im Zuge der Landesgartenschauvorbereitung eine Konzentration der Investitionstätigkeit auf die im engeren Sinne Gartenschau-bezogenen Maßnahmen notwendig ist.
Ein grundsätzliches Auswahlkriterium für die Ausrichtung einer Landesgartenschau ist die Bewertung der finanziellen Leistungsfähigkeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Ingesamt neun Kommunen haben sich für die Ausrichtung der 5. Brandenburgischen Landesgartenschau (LAGA) im Jahr 2013 mit ihren Konzepten beworben. Bis zur Internationalen Grünen Woche 2009 wird eine Kommission unter Federführung des Agrar- und Umweltministeriums der Landesregierung einen Vorschlag für die Ausrichtung unterbreiten. Dann wird Ministerpräsident Matthias Platzeck die gastgebende Stadt nach Beschluss durch das Kabinett offiziell berufen.
2009 ist Oranienburg Gastgeberin der 4. LAGA.
Folgende neun Kommunen haben sich für die LAGA 2013 beworben:
* Stadt Prenzlau – Uckermark
* Stadt Fürstenwalde/Spree – Oder-Spree
* Stadt Strausberg – Märkisch-Oderland
* Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin – Märkisch-Oderland
* Stadt Beelitz – Potsdam-Mittelmark
* Stadt Lübben- Dahme-Spreewald
* Stadt Lübbenau/Spreewald – Oberspreewald-Lausitz
* Stadt Forst (Lausitz) – Spree-Neiße Konzept der Stadt Forst
* Stadt Spremberg – Spree-Neiße
Die Landesregierung wird die ausrichtende Stadt bei der Vorbereitung der Landesgartenschau im Rahmen der bestehenden Förderprogramme gezielt unterstützen. Allerdings müssen auch Eigenmittel für die Investitionen und die Durchführung der Schau nachgewiesen werden. Gartenschauen helfen, das Image einer Stadt oder einer Region zu verbessern. Alle drei bisherigen LAGA haben zusätzliche Entwicklungen in der jeweiligen Region angestoßen. Mittel der Europäischen Union und des Landes Brandenburg sowie Mittel der Kommune und des Landkreises wurden gebündelt und für Investitionen im Städtebau, im Tourismus und in der Freiraumentwicklung eingesetzt. Die Bedingungen für eine sportliche und kulturelle Betätigung konnten deutlich verbessert werden.
Durch Einbindung von arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten können Entlastungs- und Anschubeffekte für den Arbeitsmarkt erzielt werden.
Überwiegend kleine und mittlere Betriebe der jeweiligen Stadt und aus der Region können von den Effekten für das Baugewerbe und den gärtnerischen Berufsstand profitieren.
Die jeweilige Stadt muss einen guten Stand der städtebaulichen Entwicklung aufweisen, da im Zuge der Landesgartenschauvorbereitung eine Konzentration der Investitionstätigkeit auf die im engeren Sinne Gartenschau-bezogenen Maßnahmen notwendig ist.
Ein grundsätzliches Auswahlkriterium für die Ausrichtung einer Landesgartenschau ist die Bewertung der finanziellen Leistungsfähigkeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Ingesamt neun Kommunen haben sich für die Ausrichtung der 5. Brandenburgischen Landesgartenschau (LAGA) im Jahr 2013 mit ihren Konzepten beworben. Bis zur Internationalen Grünen Woche 2009 wird eine Kommission unter Federführung des Agrar- und Umweltministeriums der Landesregierung einen Vorschlag für die Ausrichtung unterbreiten. Dann wird Ministerpräsident Matthias Platzeck die gastgebende Stadt nach Beschluss durch das Kabinett offiziell berufen.
2009 ist Oranienburg Gastgeberin der 4. LAGA.
Folgende neun Kommunen haben sich für die LAGA 2013 beworben:
* Stadt Prenzlau – Uckermark
* Stadt Fürstenwalde/Spree – Oder-Spree
* Stadt Strausberg – Märkisch-Oderland
* Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin – Märkisch-Oderland
* Stadt Beelitz – Potsdam-Mittelmark
* Stadt Lübben- Dahme-Spreewald
* Stadt Lübbenau/Spreewald – Oberspreewald-Lausitz
* Stadt Forst (Lausitz) – Spree-Neiße Konzept der Stadt Forst
* Stadt Spremberg – Spree-Neiße
Die Landesregierung wird die ausrichtende Stadt bei der Vorbereitung der Landesgartenschau im Rahmen der bestehenden Förderprogramme gezielt unterstützen. Allerdings müssen auch Eigenmittel für die Investitionen und die Durchführung der Schau nachgewiesen werden. Gartenschauen helfen, das Image einer Stadt oder einer Region zu verbessern. Alle drei bisherigen LAGA haben zusätzliche Entwicklungen in der jeweiligen Region angestoßen. Mittel der Europäischen Union und des Landes Brandenburg sowie Mittel der Kommune und des Landkreises wurden gebündelt und für Investitionen im Städtebau, im Tourismus und in der Freiraumentwicklung eingesetzt. Die Bedingungen für eine sportliche und kulturelle Betätigung konnten deutlich verbessert werden.
Durch Einbindung von arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten können Entlastungs- und Anschubeffekte für den Arbeitsmarkt erzielt werden.
Überwiegend kleine und mittlere Betriebe der jeweiligen Stadt und aus der Region können von den Effekten für das Baugewerbe und den gärtnerischen Berufsstand profitieren.
Die jeweilige Stadt muss einen guten Stand der städtebaulichen Entwicklung aufweisen, da im Zuge der Landesgartenschauvorbereitung eine Konzentration der Investitionstätigkeit auf die im engeren Sinne Gartenschau-bezogenen Maßnahmen notwendig ist.
Ein grundsätzliches Auswahlkriterium für die Ausrichtung einer Landesgartenschau ist die Bewertung der finanziellen Leistungsfähigkeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Ingesamt neun Kommunen haben sich für die Ausrichtung der 5. Brandenburgischen Landesgartenschau (LAGA) im Jahr 2013 mit ihren Konzepten beworben. Bis zur Internationalen Grünen Woche 2009 wird eine Kommission unter Federführung des Agrar- und Umweltministeriums der Landesregierung einen Vorschlag für die Ausrichtung unterbreiten. Dann wird Ministerpräsident Matthias Platzeck die gastgebende Stadt nach Beschluss durch das Kabinett offiziell berufen.
2009 ist Oranienburg Gastgeberin der 4. LAGA.
Folgende neun Kommunen haben sich für die LAGA 2013 beworben:
* Stadt Prenzlau – Uckermark
* Stadt Fürstenwalde/Spree – Oder-Spree
* Stadt Strausberg – Märkisch-Oderland
* Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin – Märkisch-Oderland
* Stadt Beelitz – Potsdam-Mittelmark
* Stadt Lübben- Dahme-Spreewald
* Stadt Lübbenau/Spreewald – Oberspreewald-Lausitz
* Stadt Forst (Lausitz) – Spree-Neiße Konzept der Stadt Forst
* Stadt Spremberg – Spree-Neiße
Die Landesregierung wird die ausrichtende Stadt bei der Vorbereitung der Landesgartenschau im Rahmen der bestehenden Förderprogramme gezielt unterstützen. Allerdings müssen auch Eigenmittel für die Investitionen und die Durchführung der Schau nachgewiesen werden. Gartenschauen helfen, das Image einer Stadt oder einer Region zu verbessern. Alle drei bisherigen LAGA haben zusätzliche Entwicklungen in der jeweiligen Region angestoßen. Mittel der Europäischen Union und des Landes Brandenburg sowie Mittel der Kommune und des Landkreises wurden gebündelt und für Investitionen im Städtebau, im Tourismus und in der Freiraumentwicklung eingesetzt. Die Bedingungen für eine sportliche und kulturelle Betätigung konnten deutlich verbessert werden.
Durch Einbindung von arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten können Entlastungs- und Anschubeffekte für den Arbeitsmarkt erzielt werden.
Überwiegend kleine und mittlere Betriebe der jeweiligen Stadt und aus der Region können von den Effekten für das Baugewerbe und den gärtnerischen Berufsstand profitieren.
Die jeweilige Stadt muss einen guten Stand der städtebaulichen Entwicklung aufweisen, da im Zuge der Landesgartenschauvorbereitung eine Konzentration der Investitionstätigkeit auf die im engeren Sinne Gartenschau-bezogenen Maßnahmen notwendig ist.
Ein grundsätzliches Auswahlkriterium für die Ausrichtung einer Landesgartenschau ist die Bewertung der finanziellen Leistungsfähigkeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz