Das Infrastrukturministerium hat die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ bis zum 29. April 2008 verlängert. Grund ist das bisher noch verhaltene Interesse der Kommunen. Ursprünglich sollten bis Ende Januar Projektvorschläge eingereicht werden.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Bisher liegen noch keine konkreten Projektanträge vor. Wir wissen aber, dass eine Reihe von Kommunen noch in der internen Prüfung sind, ob sie sich bewerben wollen. Da hierzu noch etwas Zeit nötig ist, haben wir die Fristen verlängert. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass es bei shared space nur um maßgeschneiderte Lösungen für Einzelfälle gehen kann.“
Shared space – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Gesucht werden drei Projekte („Piloten”), für die die Kommunen eine Machbarkeitsstudie erstellen sollen, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für shared space darstellen.
Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das Infrastrukturministerium hat die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ bis zum 29. April 2008 verlängert. Grund ist das bisher noch verhaltene Interesse der Kommunen. Ursprünglich sollten bis Ende Januar Projektvorschläge eingereicht werden.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Bisher liegen noch keine konkreten Projektanträge vor. Wir wissen aber, dass eine Reihe von Kommunen noch in der internen Prüfung sind, ob sie sich bewerben wollen. Da hierzu noch etwas Zeit nötig ist, haben wir die Fristen verlängert. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass es bei shared space nur um maßgeschneiderte Lösungen für Einzelfälle gehen kann.“
Shared space – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Gesucht werden drei Projekte („Piloten”), für die die Kommunen eine Machbarkeitsstudie erstellen sollen, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für shared space darstellen.
Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das Infrastrukturministerium hat die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ bis zum 29. April 2008 verlängert. Grund ist das bisher noch verhaltene Interesse der Kommunen. Ursprünglich sollten bis Ende Januar Projektvorschläge eingereicht werden.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Bisher liegen noch keine konkreten Projektanträge vor. Wir wissen aber, dass eine Reihe von Kommunen noch in der internen Prüfung sind, ob sie sich bewerben wollen. Da hierzu noch etwas Zeit nötig ist, haben wir die Fristen verlängert. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass es bei shared space nur um maßgeschneiderte Lösungen für Einzelfälle gehen kann.“
Shared space – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Gesucht werden drei Projekte („Piloten”), für die die Kommunen eine Machbarkeitsstudie erstellen sollen, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für shared space darstellen.
Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das Infrastrukturministerium hat die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ bis zum 29. April 2008 verlängert. Grund ist das bisher noch verhaltene Interesse der Kommunen. Ursprünglich sollten bis Ende Januar Projektvorschläge eingereicht werden.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Bisher liegen noch keine konkreten Projektanträge vor. Wir wissen aber, dass eine Reihe von Kommunen noch in der internen Prüfung sind, ob sie sich bewerben wollen. Da hierzu noch etwas Zeit nötig ist, haben wir die Fristen verlängert. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass es bei shared space nur um maßgeschneiderte Lösungen für Einzelfälle gehen kann.“
Shared space – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Gesucht werden drei Projekte („Piloten”), für die die Kommunen eine Machbarkeitsstudie erstellen sollen, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für shared space darstellen.
Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung