20 Jahre nach der ersten Sendung des Magazins Ozon soll diese populäre Reihe für Wissenschafts- und Umweltthemen der Region offenbar gravierende Veränderungen erfahren. Es ist zu befürchten, dass das Magazinformat, welches Wendegeschichte schrieb, abgeschafft wird. Neben aktuellen wissenschaftlichen Beiträgen hatte die Nachwelt dem Redaktionsteam um Hartmut Sommerschuh zu verdanken, dass Umweltaktivisten, wie Reimar Gilsenbach, Michael Succow, Erna und Kurt Kretschmann zu Wort kamen und damit ihre Ideen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich waren. Die Sendung Ozon in ihrer heutigen Form ist ein in Zeiten von Klimawandel und Erderwärmung nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Berlin-Brandenburger Umwelt- und Medienlandschaft.
Beispiellos begleitet sie seit 1989 kritisch die Veränderungen in Brandenburg und Berlin. Nahezu auf allen Gebieten wie Luftreinhaltung, Wasserknappheit, Städtebau, Verkehr, Klimaschutz, Umweltmedizin, militärische Altlasten, neue Energieformen und Rekultivierung wurden Beiträge ausgestrahlt. Es gibt kaum einen Bereich, in dem Ozon nicht erfolgreich und von vielen Menschen geschätzt aktuelle Aufklärungsarbeit leistete.
Die GRÜNE LIGA appelliert an die Intendanz des RBB, solch eine taktlose Entscheidung 20 Jahre nach dem Mauerfall zu überdenken. „Ozon war ein Ergebnis der demokratischen Öffnung auch in den DDR-Medien. Schon in der ersten Ozon-Sendung am 21. November 1989 unter dem Titel „Luft zum Atmen“ forderte ein Studiogast „sich für den Erhalt des Magazins Ozon einzusetzen“. Es war kein Geringerer als der damalige Mitbegründer der GRÜNEN LIGA und heutige Ministerpräsident Matthias Platzeck.
In diesem Sinne fordern wir, die GRÜNE LIGA, den Erhalt des aktuellen Sendeformates der Umweltsendung Ozon.
Quelle: Grüne Liga
20 Jahre nach der ersten Sendung des Magazins Ozon soll diese populäre Reihe für Wissenschafts- und Umweltthemen der Region offenbar gravierende Veränderungen erfahren. Es ist zu befürchten, dass das Magazinformat, welches Wendegeschichte schrieb, abgeschafft wird. Neben aktuellen wissenschaftlichen Beiträgen hatte die Nachwelt dem Redaktionsteam um Hartmut Sommerschuh zu verdanken, dass Umweltaktivisten, wie Reimar Gilsenbach, Michael Succow, Erna und Kurt Kretschmann zu Wort kamen und damit ihre Ideen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich waren. Die Sendung Ozon in ihrer heutigen Form ist ein in Zeiten von Klimawandel und Erderwärmung nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Berlin-Brandenburger Umwelt- und Medienlandschaft.
Beispiellos begleitet sie seit 1989 kritisch die Veränderungen in Brandenburg und Berlin. Nahezu auf allen Gebieten wie Luftreinhaltung, Wasserknappheit, Städtebau, Verkehr, Klimaschutz, Umweltmedizin, militärische Altlasten, neue Energieformen und Rekultivierung wurden Beiträge ausgestrahlt. Es gibt kaum einen Bereich, in dem Ozon nicht erfolgreich und von vielen Menschen geschätzt aktuelle Aufklärungsarbeit leistete.
Die GRÜNE LIGA appelliert an die Intendanz des RBB, solch eine taktlose Entscheidung 20 Jahre nach dem Mauerfall zu überdenken. „Ozon war ein Ergebnis der demokratischen Öffnung auch in den DDR-Medien. Schon in der ersten Ozon-Sendung am 21. November 1989 unter dem Titel „Luft zum Atmen“ forderte ein Studiogast „sich für den Erhalt des Magazins Ozon einzusetzen“. Es war kein Geringerer als der damalige Mitbegründer der GRÜNEN LIGA und heutige Ministerpräsident Matthias Platzeck.
In diesem Sinne fordern wir, die GRÜNE LIGA, den Erhalt des aktuellen Sendeformates der Umweltsendung Ozon.
Quelle: Grüne Liga
20 Jahre nach der ersten Sendung des Magazins Ozon soll diese populäre Reihe für Wissenschafts- und Umweltthemen der Region offenbar gravierende Veränderungen erfahren. Es ist zu befürchten, dass das Magazinformat, welches Wendegeschichte schrieb, abgeschafft wird. Neben aktuellen wissenschaftlichen Beiträgen hatte die Nachwelt dem Redaktionsteam um Hartmut Sommerschuh zu verdanken, dass Umweltaktivisten, wie Reimar Gilsenbach, Michael Succow, Erna und Kurt Kretschmann zu Wort kamen und damit ihre Ideen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich waren. Die Sendung Ozon in ihrer heutigen Form ist ein in Zeiten von Klimawandel und Erderwärmung nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Berlin-Brandenburger Umwelt- und Medienlandschaft.
Beispiellos begleitet sie seit 1989 kritisch die Veränderungen in Brandenburg und Berlin. Nahezu auf allen Gebieten wie Luftreinhaltung, Wasserknappheit, Städtebau, Verkehr, Klimaschutz, Umweltmedizin, militärische Altlasten, neue Energieformen und Rekultivierung wurden Beiträge ausgestrahlt. Es gibt kaum einen Bereich, in dem Ozon nicht erfolgreich und von vielen Menschen geschätzt aktuelle Aufklärungsarbeit leistete.
Die GRÜNE LIGA appelliert an die Intendanz des RBB, solch eine taktlose Entscheidung 20 Jahre nach dem Mauerfall zu überdenken. „Ozon war ein Ergebnis der demokratischen Öffnung auch in den DDR-Medien. Schon in der ersten Ozon-Sendung am 21. November 1989 unter dem Titel „Luft zum Atmen“ forderte ein Studiogast „sich für den Erhalt des Magazins Ozon einzusetzen“. Es war kein Geringerer als der damalige Mitbegründer der GRÜNEN LIGA und heutige Ministerpräsident Matthias Platzeck.
In diesem Sinne fordern wir, die GRÜNE LIGA, den Erhalt des aktuellen Sendeformates der Umweltsendung Ozon.
Quelle: Grüne Liga
20 Jahre nach der ersten Sendung des Magazins Ozon soll diese populäre Reihe für Wissenschafts- und Umweltthemen der Region offenbar gravierende Veränderungen erfahren. Es ist zu befürchten, dass das Magazinformat, welches Wendegeschichte schrieb, abgeschafft wird. Neben aktuellen wissenschaftlichen Beiträgen hatte die Nachwelt dem Redaktionsteam um Hartmut Sommerschuh zu verdanken, dass Umweltaktivisten, wie Reimar Gilsenbach, Michael Succow, Erna und Kurt Kretschmann zu Wort kamen und damit ihre Ideen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich waren. Die Sendung Ozon in ihrer heutigen Form ist ein in Zeiten von Klimawandel und Erderwärmung nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Berlin-Brandenburger Umwelt- und Medienlandschaft.
Beispiellos begleitet sie seit 1989 kritisch die Veränderungen in Brandenburg und Berlin. Nahezu auf allen Gebieten wie Luftreinhaltung, Wasserknappheit, Städtebau, Verkehr, Klimaschutz, Umweltmedizin, militärische Altlasten, neue Energieformen und Rekultivierung wurden Beiträge ausgestrahlt. Es gibt kaum einen Bereich, in dem Ozon nicht erfolgreich und von vielen Menschen geschätzt aktuelle Aufklärungsarbeit leistete.
Die GRÜNE LIGA appelliert an die Intendanz des RBB, solch eine taktlose Entscheidung 20 Jahre nach dem Mauerfall zu überdenken. „Ozon war ein Ergebnis der demokratischen Öffnung auch in den DDR-Medien. Schon in der ersten Ozon-Sendung am 21. November 1989 unter dem Titel „Luft zum Atmen“ forderte ein Studiogast „sich für den Erhalt des Magazins Ozon einzusetzen“. Es war kein Geringerer als der damalige Mitbegründer der GRÜNEN LIGA und heutige Ministerpräsident Matthias Platzeck.
In diesem Sinne fordern wir, die GRÜNE LIGA, den Erhalt des aktuellen Sendeformates der Umweltsendung Ozon.
Quelle: Grüne Liga