Am 3. November begehen Jäger alljährlich mit Hubertusjagd und Hubertusfeier den Todestag des Sankt Hubertus. Hubertus war Pfalzgraf Theoderichs III. von Burgund. Das Märkische Haus des Waldes in Heidesee präsentiert Besuchern in der neu geschaffenen Walderlebniswelt „Pirschweg“ auf einem Rundkurs mit 20 Aktions-Stationen die Aufgaben und Anforderungen eines Waidmanns bei der Betreuung seines Jagdreviers.
Das Motiv der Hubertuslegende ist ein vor einem Hirsch, der im Geweih ein strahlendes Kreuz trägt, kniender Jäger. Der auf diesen Mann zurückgehende Hubertusbrauch fordert die waidgerechte Jagdausübung, den Schutz des Wildes und die Liebe zum Tier. Jedes Jahr um den 3. November gedenken die Jäger ihres Schutzpatrons. Die waldpädagogisch tätigen Waidmänner wollen mit ihren Aktivitäten auf eine faszinierende Tradition aufmerksam machen und die Jagd der Öffentlichkeit als Hege der einheimischen Wildbestände nahe bringen.
Bewähren müssen sich Interessenten zum Beispiel beim Erkunden von Wildwechseln ebenso wie im „Rothirsch-Geweihgewicht-Schätzen“, „Kastenfalle-Testen“ oder beim jagdlichen Schießen mit dem Laser-Gewehr. Alle Teilnehmer erhalten eine Pirsch-Urkunde. An diesem Tag werden Besucher von den erfahrenen Jägern und Waldpädagogen Hartmut Jänner und Artur Schüler betreut.
– 1. November: Hubertusmesse im Arboretum Lüttgen Dreetz (OPR; Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Betriebsteil (BT) (Kyritz), Kontakt: Roland Protz, Telefon: 033970/ 519 86
– 7. November: Hubertus-Waldaktion auf dem „Pirschweg“ am Märkischen HAUS DES WALDES in Heidesee (LDS; LFB, BT Wünsdorf) mit anschließendem herbstlichen Lagerfeuer; in Kooperation mit dem SDW-Regionalverband Dubrow e.V., Kontakt: Sabine Bläul, Telefon: 033763/ 644 44
– 8. November (14.00 Uhr): Hubertustag des Waldhauses Blankenfelde (TF; LFB, BT Wünsdorf) auf dem Natursportpark mit Jäger und Förster Thomas Vollmar. Höhepunkt ist die Vorstellung der Beizjagd durch Falkner Falk Witt. Ein Lagerfeuer mit Glühwein rundet die Veranstaltung ab. Kontakt: Waldhaus Blankenfelde, Telefon: 033708/ 208 21
– 14. November: Zescher Hubertustag mit „Strecke legen“, „Jagdgericht“ und Hubertusmesse in Zesch (TF; LFB, BT Wünsdorf). Kontakt: Oberförsterei Zesch am See, Telefon: 033704/ 665 62
Weiterhin gibt es auch noch Hubertusmessen ohne waldpädagogischen Bezug, so am 1. November (10.30 Uhr) mit den Westprignitzer Jagdhornbläsern (unter ihnen viele Förster) in der Sankt Jacobi Kirche in Perleberg (PR) oder am 8. November um 18.00 Uhr in der Kirche von Dennewitz (TF).
Der evangelische Pastor und Jäger Rolf Adler bietet im Internet Hilfe für die Gestaltung von Hubertusmessen an.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am 3. November begehen Jäger alljährlich mit Hubertusjagd und Hubertusfeier den Todestag des Sankt Hubertus. Hubertus war Pfalzgraf Theoderichs III. von Burgund. Das Märkische Haus des Waldes in Heidesee präsentiert Besuchern in der neu geschaffenen Walderlebniswelt „Pirschweg“ auf einem Rundkurs mit 20 Aktions-Stationen die Aufgaben und Anforderungen eines Waidmanns bei der Betreuung seines Jagdreviers.
Das Motiv der Hubertuslegende ist ein vor einem Hirsch, der im Geweih ein strahlendes Kreuz trägt, kniender Jäger. Der auf diesen Mann zurückgehende Hubertusbrauch fordert die waidgerechte Jagdausübung, den Schutz des Wildes und die Liebe zum Tier. Jedes Jahr um den 3. November gedenken die Jäger ihres Schutzpatrons. Die waldpädagogisch tätigen Waidmänner wollen mit ihren Aktivitäten auf eine faszinierende Tradition aufmerksam machen und die Jagd der Öffentlichkeit als Hege der einheimischen Wildbestände nahe bringen.
Bewähren müssen sich Interessenten zum Beispiel beim Erkunden von Wildwechseln ebenso wie im „Rothirsch-Geweihgewicht-Schätzen“, „Kastenfalle-Testen“ oder beim jagdlichen Schießen mit dem Laser-Gewehr. Alle Teilnehmer erhalten eine Pirsch-Urkunde. An diesem Tag werden Besucher von den erfahrenen Jägern und Waldpädagogen Hartmut Jänner und Artur Schüler betreut.
– 1. November: Hubertusmesse im Arboretum Lüttgen Dreetz (OPR; Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Betriebsteil (BT) (Kyritz), Kontakt: Roland Protz, Telefon: 033970/ 519 86
– 7. November: Hubertus-Waldaktion auf dem „Pirschweg“ am Märkischen HAUS DES WALDES in Heidesee (LDS; LFB, BT Wünsdorf) mit anschließendem herbstlichen Lagerfeuer; in Kooperation mit dem SDW-Regionalverband Dubrow e.V., Kontakt: Sabine Bläul, Telefon: 033763/ 644 44
– 8. November (14.00 Uhr): Hubertustag des Waldhauses Blankenfelde (TF; LFB, BT Wünsdorf) auf dem Natursportpark mit Jäger und Förster Thomas Vollmar. Höhepunkt ist die Vorstellung der Beizjagd durch Falkner Falk Witt. Ein Lagerfeuer mit Glühwein rundet die Veranstaltung ab. Kontakt: Waldhaus Blankenfelde, Telefon: 033708/ 208 21
– 14. November: Zescher Hubertustag mit „Strecke legen“, „Jagdgericht“ und Hubertusmesse in Zesch (TF; LFB, BT Wünsdorf). Kontakt: Oberförsterei Zesch am See, Telefon: 033704/ 665 62
Weiterhin gibt es auch noch Hubertusmessen ohne waldpädagogischen Bezug, so am 1. November (10.30 Uhr) mit den Westprignitzer Jagdhornbläsern (unter ihnen viele Förster) in der Sankt Jacobi Kirche in Perleberg (PR) oder am 8. November um 18.00 Uhr in der Kirche von Dennewitz (TF).
Der evangelische Pastor und Jäger Rolf Adler bietet im Internet Hilfe für die Gestaltung von Hubertusmessen an.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am 3. November begehen Jäger alljährlich mit Hubertusjagd und Hubertusfeier den Todestag des Sankt Hubertus. Hubertus war Pfalzgraf Theoderichs III. von Burgund. Das Märkische Haus des Waldes in Heidesee präsentiert Besuchern in der neu geschaffenen Walderlebniswelt „Pirschweg“ auf einem Rundkurs mit 20 Aktions-Stationen die Aufgaben und Anforderungen eines Waidmanns bei der Betreuung seines Jagdreviers.
Das Motiv der Hubertuslegende ist ein vor einem Hirsch, der im Geweih ein strahlendes Kreuz trägt, kniender Jäger. Der auf diesen Mann zurückgehende Hubertusbrauch fordert die waidgerechte Jagdausübung, den Schutz des Wildes und die Liebe zum Tier. Jedes Jahr um den 3. November gedenken die Jäger ihres Schutzpatrons. Die waldpädagogisch tätigen Waidmänner wollen mit ihren Aktivitäten auf eine faszinierende Tradition aufmerksam machen und die Jagd der Öffentlichkeit als Hege der einheimischen Wildbestände nahe bringen.
Bewähren müssen sich Interessenten zum Beispiel beim Erkunden von Wildwechseln ebenso wie im „Rothirsch-Geweihgewicht-Schätzen“, „Kastenfalle-Testen“ oder beim jagdlichen Schießen mit dem Laser-Gewehr. Alle Teilnehmer erhalten eine Pirsch-Urkunde. An diesem Tag werden Besucher von den erfahrenen Jägern und Waldpädagogen Hartmut Jänner und Artur Schüler betreut.
– 1. November: Hubertusmesse im Arboretum Lüttgen Dreetz (OPR; Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Betriebsteil (BT) (Kyritz), Kontakt: Roland Protz, Telefon: 033970/ 519 86
– 7. November: Hubertus-Waldaktion auf dem „Pirschweg“ am Märkischen HAUS DES WALDES in Heidesee (LDS; LFB, BT Wünsdorf) mit anschließendem herbstlichen Lagerfeuer; in Kooperation mit dem SDW-Regionalverband Dubrow e.V., Kontakt: Sabine Bläul, Telefon: 033763/ 644 44
– 8. November (14.00 Uhr): Hubertustag des Waldhauses Blankenfelde (TF; LFB, BT Wünsdorf) auf dem Natursportpark mit Jäger und Förster Thomas Vollmar. Höhepunkt ist die Vorstellung der Beizjagd durch Falkner Falk Witt. Ein Lagerfeuer mit Glühwein rundet die Veranstaltung ab. Kontakt: Waldhaus Blankenfelde, Telefon: 033708/ 208 21
– 14. November: Zescher Hubertustag mit „Strecke legen“, „Jagdgericht“ und Hubertusmesse in Zesch (TF; LFB, BT Wünsdorf). Kontakt: Oberförsterei Zesch am See, Telefon: 033704/ 665 62
Weiterhin gibt es auch noch Hubertusmessen ohne waldpädagogischen Bezug, so am 1. November (10.30 Uhr) mit den Westprignitzer Jagdhornbläsern (unter ihnen viele Förster) in der Sankt Jacobi Kirche in Perleberg (PR) oder am 8. November um 18.00 Uhr in der Kirche von Dennewitz (TF).
Der evangelische Pastor und Jäger Rolf Adler bietet im Internet Hilfe für die Gestaltung von Hubertusmessen an.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am 3. November begehen Jäger alljährlich mit Hubertusjagd und Hubertusfeier den Todestag des Sankt Hubertus. Hubertus war Pfalzgraf Theoderichs III. von Burgund. Das Märkische Haus des Waldes in Heidesee präsentiert Besuchern in der neu geschaffenen Walderlebniswelt „Pirschweg“ auf einem Rundkurs mit 20 Aktions-Stationen die Aufgaben und Anforderungen eines Waidmanns bei der Betreuung seines Jagdreviers.
Das Motiv der Hubertuslegende ist ein vor einem Hirsch, der im Geweih ein strahlendes Kreuz trägt, kniender Jäger. Der auf diesen Mann zurückgehende Hubertusbrauch fordert die waidgerechte Jagdausübung, den Schutz des Wildes und die Liebe zum Tier. Jedes Jahr um den 3. November gedenken die Jäger ihres Schutzpatrons. Die waldpädagogisch tätigen Waidmänner wollen mit ihren Aktivitäten auf eine faszinierende Tradition aufmerksam machen und die Jagd der Öffentlichkeit als Hege der einheimischen Wildbestände nahe bringen.
Bewähren müssen sich Interessenten zum Beispiel beim Erkunden von Wildwechseln ebenso wie im „Rothirsch-Geweihgewicht-Schätzen“, „Kastenfalle-Testen“ oder beim jagdlichen Schießen mit dem Laser-Gewehr. Alle Teilnehmer erhalten eine Pirsch-Urkunde. An diesem Tag werden Besucher von den erfahrenen Jägern und Waldpädagogen Hartmut Jänner und Artur Schüler betreut.
– 1. November: Hubertusmesse im Arboretum Lüttgen Dreetz (OPR; Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Betriebsteil (BT) (Kyritz), Kontakt: Roland Protz, Telefon: 033970/ 519 86
– 7. November: Hubertus-Waldaktion auf dem „Pirschweg“ am Märkischen HAUS DES WALDES in Heidesee (LDS; LFB, BT Wünsdorf) mit anschließendem herbstlichen Lagerfeuer; in Kooperation mit dem SDW-Regionalverband Dubrow e.V., Kontakt: Sabine Bläul, Telefon: 033763/ 644 44
– 8. November (14.00 Uhr): Hubertustag des Waldhauses Blankenfelde (TF; LFB, BT Wünsdorf) auf dem Natursportpark mit Jäger und Förster Thomas Vollmar. Höhepunkt ist die Vorstellung der Beizjagd durch Falkner Falk Witt. Ein Lagerfeuer mit Glühwein rundet die Veranstaltung ab. Kontakt: Waldhaus Blankenfelde, Telefon: 033708/ 208 21
– 14. November: Zescher Hubertustag mit „Strecke legen“, „Jagdgericht“ und Hubertusmesse in Zesch (TF; LFB, BT Wünsdorf). Kontakt: Oberförsterei Zesch am See, Telefon: 033704/ 665 62
Weiterhin gibt es auch noch Hubertusmessen ohne waldpädagogischen Bezug, so am 1. November (10.30 Uhr) mit den Westprignitzer Jagdhornbläsern (unter ihnen viele Förster) in der Sankt Jacobi Kirche in Perleberg (PR) oder am 8. November um 18.00 Uhr in der Kirche von Dennewitz (TF).
Der evangelische Pastor und Jäger Rolf Adler bietet im Internet Hilfe für die Gestaltung von Hubertusmessen an.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz