Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Wiederaufbau der Garnisonkirche in der Landeshauptstadt. Für die Ausstattung und die Arbeitsfähigkeit eines Büros der Stiftung „Garnisonkirche Potsdam“ stellt er rund 22.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Platzeck betonte, mit dem Wiederaufbau der Garnisonkirche werde das historische Potsdam einen weiteren städtebaulichen Glanzpunkt zurückerhalten. Zugleich entstehe damit an authentischer Stelle ein Ort der Erinnerung an die wechselvolle deutsch-preußische Geschichte. Platzeck: „Nur wer seine eigene Geschichte kennt, kann sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft wappnen.“
Die Stiftung war im Juni vergangenen Jahres von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, dem Kirchenkreis Potsdam, dem Evangelisch-Kirchlichen Hilfsverein und der Landeshauptstadt Potsdam gegründet worden. Die Stifter verfolgen das Ziel des Wiederaufbaus und der Nutzung des einstigen Barockgebäudes als Stadtkirche sowie als Symbolkirche und Ort der Versöhnung. Dem Kuratorium der Stiftung gehören neben Platzeck unter anderen Bischof Wolfgang Huber und Ministerpräsident a.D. Manfred Stolpe an.
Die Garnisonkirche war von 1730 bis 1735 im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I errichtet worden. Sie hatte berühmte Besucher, darunter Johann Sebastian Bach, Zar Alexander von Russland und Napoleon. Friedrich Wilhelm I und sein Sohn Friedrich der Große waren dort bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges bestattet. Im Krieg wurde die Garnisonkirche schwer beschädigt und 1968 auf Beschluss der SED-Führung gesprengt. Das Glockenspiel der Kirche wurde 1987 nachgebaut. Seine Klänge sind inzwischen in Potsdam wieder zu hören.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Wiederaufbau der Garnisonkirche in der Landeshauptstadt. Für die Ausstattung und die Arbeitsfähigkeit eines Büros der Stiftung „Garnisonkirche Potsdam“ stellt er rund 22.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Platzeck betonte, mit dem Wiederaufbau der Garnisonkirche werde das historische Potsdam einen weiteren städtebaulichen Glanzpunkt zurückerhalten. Zugleich entstehe damit an authentischer Stelle ein Ort der Erinnerung an die wechselvolle deutsch-preußische Geschichte. Platzeck: „Nur wer seine eigene Geschichte kennt, kann sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft wappnen.“
Die Stiftung war im Juni vergangenen Jahres von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, dem Kirchenkreis Potsdam, dem Evangelisch-Kirchlichen Hilfsverein und der Landeshauptstadt Potsdam gegründet worden. Die Stifter verfolgen das Ziel des Wiederaufbaus und der Nutzung des einstigen Barockgebäudes als Stadtkirche sowie als Symbolkirche und Ort der Versöhnung. Dem Kuratorium der Stiftung gehören neben Platzeck unter anderen Bischof Wolfgang Huber und Ministerpräsident a.D. Manfred Stolpe an.
Die Garnisonkirche war von 1730 bis 1735 im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I errichtet worden. Sie hatte berühmte Besucher, darunter Johann Sebastian Bach, Zar Alexander von Russland und Napoleon. Friedrich Wilhelm I und sein Sohn Friedrich der Große waren dort bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges bestattet. Im Krieg wurde die Garnisonkirche schwer beschädigt und 1968 auf Beschluss der SED-Führung gesprengt. Das Glockenspiel der Kirche wurde 1987 nachgebaut. Seine Klänge sind inzwischen in Potsdam wieder zu hören.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Wiederaufbau der Garnisonkirche in der Landeshauptstadt. Für die Ausstattung und die Arbeitsfähigkeit eines Büros der Stiftung „Garnisonkirche Potsdam“ stellt er rund 22.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Platzeck betonte, mit dem Wiederaufbau der Garnisonkirche werde das historische Potsdam einen weiteren städtebaulichen Glanzpunkt zurückerhalten. Zugleich entstehe damit an authentischer Stelle ein Ort der Erinnerung an die wechselvolle deutsch-preußische Geschichte. Platzeck: „Nur wer seine eigene Geschichte kennt, kann sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft wappnen.“
Die Stiftung war im Juni vergangenen Jahres von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, dem Kirchenkreis Potsdam, dem Evangelisch-Kirchlichen Hilfsverein und der Landeshauptstadt Potsdam gegründet worden. Die Stifter verfolgen das Ziel des Wiederaufbaus und der Nutzung des einstigen Barockgebäudes als Stadtkirche sowie als Symbolkirche und Ort der Versöhnung. Dem Kuratorium der Stiftung gehören neben Platzeck unter anderen Bischof Wolfgang Huber und Ministerpräsident a.D. Manfred Stolpe an.
Die Garnisonkirche war von 1730 bis 1735 im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I errichtet worden. Sie hatte berühmte Besucher, darunter Johann Sebastian Bach, Zar Alexander von Russland und Napoleon. Friedrich Wilhelm I und sein Sohn Friedrich der Große waren dort bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges bestattet. Im Krieg wurde die Garnisonkirche schwer beschädigt und 1968 auf Beschluss der SED-Führung gesprengt. Das Glockenspiel der Kirche wurde 1987 nachgebaut. Seine Klänge sind inzwischen in Potsdam wieder zu hören.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Wiederaufbau der Garnisonkirche in der Landeshauptstadt. Für die Ausstattung und die Arbeitsfähigkeit eines Büros der Stiftung „Garnisonkirche Potsdam“ stellt er rund 22.800 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Platzeck betonte, mit dem Wiederaufbau der Garnisonkirche werde das historische Potsdam einen weiteren städtebaulichen Glanzpunkt zurückerhalten. Zugleich entstehe damit an authentischer Stelle ein Ort der Erinnerung an die wechselvolle deutsch-preußische Geschichte. Platzeck: „Nur wer seine eigene Geschichte kennt, kann sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft wappnen.“
Die Stiftung war im Juni vergangenen Jahres von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, dem Kirchenkreis Potsdam, dem Evangelisch-Kirchlichen Hilfsverein und der Landeshauptstadt Potsdam gegründet worden. Die Stifter verfolgen das Ziel des Wiederaufbaus und der Nutzung des einstigen Barockgebäudes als Stadtkirche sowie als Symbolkirche und Ort der Versöhnung. Dem Kuratorium der Stiftung gehören neben Platzeck unter anderen Bischof Wolfgang Huber und Ministerpräsident a.D. Manfred Stolpe an.
Die Garnisonkirche war von 1730 bis 1735 im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I errichtet worden. Sie hatte berühmte Besucher, darunter Johann Sebastian Bach, Zar Alexander von Russland und Napoleon. Friedrich Wilhelm I und sein Sohn Friedrich der Große waren dort bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges bestattet. Im Krieg wurde die Garnisonkirche schwer beschädigt und 1968 auf Beschluss der SED-Führung gesprengt. Das Glockenspiel der Kirche wurde 1987 nachgebaut. Seine Klänge sind inzwischen in Potsdam wieder zu hören.
Quelle: Staatskanzlei