Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab heute in Eberswalde zwei Lottomittelbescheide. Die Stadt Eberswalde erhielt 3.680 Euro für einen Workshop zur Gestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge. Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” erhält für die Sanierung der Zainhammer Mühle 10.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit Lottomitteln können wir Städte und Gemeinden, aber auch gemeinnützige Vereine bei Projekten unterstützen, die nicht durch die klassischen Förderprogramme finanzierbar sind. Damit wollen wir auch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt oder ihren Verein stärken.”
Die Stadt Eberswalde und die “Bürgerinitiative 9. November – konsequent demokratisch und erkennbar judenfreundlich” wollen einen Workshop zur Neugestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge veranstalten. Mit der Neugestaltung soll die vielfältige jüdische Geschichte in Eberswalde wieder erlebbar gemacht werden. Für den Workshop, der am 15.11. 2009 veranstaltet wird, stellt das Infrastrukturministerium 3.680 Euro zur Verfügung.
Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” setzt sich für die Rettung der unter Denkmalschutz stehenden Zainhammer Mühle ein. Der Kunstverein will die historische Mühle zum Zentrum für Freizeitkunst in Eberswalde weiterentwickeln. Dabei soll auch die letzte Wassermühle im Schwärzetal in Eberswalde erhalten und für viele zugänglich gemacht werden. Für die Sanierung der undichten Dächer stellt das Infrastrukturministerium 10.000 Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab heute in Eberswalde zwei Lottomittelbescheide. Die Stadt Eberswalde erhielt 3.680 Euro für einen Workshop zur Gestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge. Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” erhält für die Sanierung der Zainhammer Mühle 10.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit Lottomitteln können wir Städte und Gemeinden, aber auch gemeinnützige Vereine bei Projekten unterstützen, die nicht durch die klassischen Förderprogramme finanzierbar sind. Damit wollen wir auch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt oder ihren Verein stärken.”
Die Stadt Eberswalde und die “Bürgerinitiative 9. November – konsequent demokratisch und erkennbar judenfreundlich” wollen einen Workshop zur Neugestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge veranstalten. Mit der Neugestaltung soll die vielfältige jüdische Geschichte in Eberswalde wieder erlebbar gemacht werden. Für den Workshop, der am 15.11. 2009 veranstaltet wird, stellt das Infrastrukturministerium 3.680 Euro zur Verfügung.
Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” setzt sich für die Rettung der unter Denkmalschutz stehenden Zainhammer Mühle ein. Der Kunstverein will die historische Mühle zum Zentrum für Freizeitkunst in Eberswalde weiterentwickeln. Dabei soll auch die letzte Wassermühle im Schwärzetal in Eberswalde erhalten und für viele zugänglich gemacht werden. Für die Sanierung der undichten Dächer stellt das Infrastrukturministerium 10.000 Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab heute in Eberswalde zwei Lottomittelbescheide. Die Stadt Eberswalde erhielt 3.680 Euro für einen Workshop zur Gestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge. Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” erhält für die Sanierung der Zainhammer Mühle 10.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit Lottomitteln können wir Städte und Gemeinden, aber auch gemeinnützige Vereine bei Projekten unterstützen, die nicht durch die klassischen Förderprogramme finanzierbar sind. Damit wollen wir auch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt oder ihren Verein stärken.”
Die Stadt Eberswalde und die “Bürgerinitiative 9. November – konsequent demokratisch und erkennbar judenfreundlich” wollen einen Workshop zur Neugestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge veranstalten. Mit der Neugestaltung soll die vielfältige jüdische Geschichte in Eberswalde wieder erlebbar gemacht werden. Für den Workshop, der am 15.11. 2009 veranstaltet wird, stellt das Infrastrukturministerium 3.680 Euro zur Verfügung.
Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” setzt sich für die Rettung der unter Denkmalschutz stehenden Zainhammer Mühle ein. Der Kunstverein will die historische Mühle zum Zentrum für Freizeitkunst in Eberswalde weiterentwickeln. Dabei soll auch die letzte Wassermühle im Schwärzetal in Eberswalde erhalten und für viele zugänglich gemacht werden. Für die Sanierung der undichten Dächer stellt das Infrastrukturministerium 10.000 Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab heute in Eberswalde zwei Lottomittelbescheide. Die Stadt Eberswalde erhielt 3.680 Euro für einen Workshop zur Gestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge. Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” erhält für die Sanierung der Zainhammer Mühle 10.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit Lottomitteln können wir Städte und Gemeinden, aber auch gemeinnützige Vereine bei Projekten unterstützen, die nicht durch die klassischen Förderprogramme finanzierbar sind. Damit wollen wir auch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt oder ihren Verein stärken.”
Die Stadt Eberswalde und die “Bürgerinitiative 9. November – konsequent demokratisch und erkennbar judenfreundlich” wollen einen Workshop zur Neugestaltung des Geländes der ehemaligen jüdischen Synagoge veranstalten. Mit der Neugestaltung soll die vielfältige jüdische Geschichte in Eberswalde wieder erlebbar gemacht werden. Für den Workshop, der am 15.11. 2009 veranstaltet wird, stellt das Infrastrukturministerium 3.680 Euro zur Verfügung.
Der Kunstverein „Die Mühle e.V.” setzt sich für die Rettung der unter Denkmalschutz stehenden Zainhammer Mühle ein. Der Kunstverein will die historische Mühle zum Zentrum für Freizeitkunst in Eberswalde weiterentwickeln. Dabei soll auch die letzte Wassermühle im Schwärzetal in Eberswalde erhalten und für viele zugänglich gemacht werden. Für die Sanierung der undichten Dächer stellt das Infrastrukturministerium 10.000 Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung