Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Landeshauptstadt Potsdam als Motor gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung bezeichnet. „Von Potsdam gehen wesentliche Impulse für ganz Brandenburg aus“, sagte Platzeck heute beim Neujahrsempfang der Stadt im Nikolaisaal. „In Potsdam steckt ein enormes Potenzial, nicht nur mit Blick auf die Schlösser und Gärten. Zunehmend schärft sich das Profil Potsdams als Medienstandort, Stadt der Wissenschaft und Forschung sowie internationaler Tagungsort.“
Platzeck weiter: „Potsdam kann sich glücklich schätzen, heute in vielerlei Hinsicht an der Spitze Brandenburgs zu stehen. Der Blick nach vorn sollte geprägt sein vom Füreinander und Miteinander: Nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen. Das gilt im Kleinen wie im Großen, das gilt für die Stadt Potsdam, das Land Brandenburg und seine Teile, und das gilt für die gesamte Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.“
Mit Blick auf den gleichzeitigen Auftakt des Kulturland-Themenjahres „Provinz und Metropole – Metropole und Provinz“ betonte Platzeck die besondere Verantwortung der Landeshauptstadt für die ganze Region. „Potsdam entwickelt sich mit viel Schwung. Daran müssen auch die anderen Landesteile mehr noch als bisher teilhaben. Im Gefüge von Mark und Metropole müssen alle zusammenhalten und alle eine wirkliche Chance erhalten voranzukommen.“
Beim Verhältnis zwischen Berlin und dem märkischen Umland verwies Platzeck auf ein besonderes Wechselspiel: „Beide profitieren voneinander. Im Idealfall pflegt und entwickelt jeder seine Eigenheiten, ohne dabei das gemeinsame Ganze aus den Augen zu verlieren. Mit dem gemeinsamen Leitbild für die Hauptstadtregion haben wir ein zukunftsfähiges Modell. An seiner Umsetzung arbeiten Berlin und Brandenburg gemeinsam, um in der Mitte Europas von den Zukunftschancen profitieren zu können.“
Brandenburg stehe mit der besonderen räumlichen Verbindung von höchster Urbanität und landschaftlicher Weite nicht allein, sagte Platzeck. „Nicht umsonst suchen wir deshalb die Partnerschaft mit anderen Hauptstadtregionen, die ähnliche Herausforderungen zu meistern haben. So ist in den vergangenen Jahren ein fruchtbarer Austausch entstanden mit dem Moskauer Gebiet, der Île de France und dem polnischen Masowien, zu denen wir enge partnerschaftliche Beziehungen pflegen.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Landeshauptstadt Potsdam als Motor gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung bezeichnet. „Von Potsdam gehen wesentliche Impulse für ganz Brandenburg aus“, sagte Platzeck heute beim Neujahrsempfang der Stadt im Nikolaisaal. „In Potsdam steckt ein enormes Potenzial, nicht nur mit Blick auf die Schlösser und Gärten. Zunehmend schärft sich das Profil Potsdams als Medienstandort, Stadt der Wissenschaft und Forschung sowie internationaler Tagungsort.“
Platzeck weiter: „Potsdam kann sich glücklich schätzen, heute in vielerlei Hinsicht an der Spitze Brandenburgs zu stehen. Der Blick nach vorn sollte geprägt sein vom Füreinander und Miteinander: Nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen. Das gilt im Kleinen wie im Großen, das gilt für die Stadt Potsdam, das Land Brandenburg und seine Teile, und das gilt für die gesamte Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.“
Mit Blick auf den gleichzeitigen Auftakt des Kulturland-Themenjahres „Provinz und Metropole – Metropole und Provinz“ betonte Platzeck die besondere Verantwortung der Landeshauptstadt für die ganze Region. „Potsdam entwickelt sich mit viel Schwung. Daran müssen auch die anderen Landesteile mehr noch als bisher teilhaben. Im Gefüge von Mark und Metropole müssen alle zusammenhalten und alle eine wirkliche Chance erhalten voranzukommen.“
Beim Verhältnis zwischen Berlin und dem märkischen Umland verwies Platzeck auf ein besonderes Wechselspiel: „Beide profitieren voneinander. Im Idealfall pflegt und entwickelt jeder seine Eigenheiten, ohne dabei das gemeinsame Ganze aus den Augen zu verlieren. Mit dem gemeinsamen Leitbild für die Hauptstadtregion haben wir ein zukunftsfähiges Modell. An seiner Umsetzung arbeiten Berlin und Brandenburg gemeinsam, um in der Mitte Europas von den Zukunftschancen profitieren zu können.“
Brandenburg stehe mit der besonderen räumlichen Verbindung von höchster Urbanität und landschaftlicher Weite nicht allein, sagte Platzeck. „Nicht umsonst suchen wir deshalb die Partnerschaft mit anderen Hauptstadtregionen, die ähnliche Herausforderungen zu meistern haben. So ist in den vergangenen Jahren ein fruchtbarer Austausch entstanden mit dem Moskauer Gebiet, der Île de France und dem polnischen Masowien, zu denen wir enge partnerschaftliche Beziehungen pflegen.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Landeshauptstadt Potsdam als Motor gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung bezeichnet. „Von Potsdam gehen wesentliche Impulse für ganz Brandenburg aus“, sagte Platzeck heute beim Neujahrsempfang der Stadt im Nikolaisaal. „In Potsdam steckt ein enormes Potenzial, nicht nur mit Blick auf die Schlösser und Gärten. Zunehmend schärft sich das Profil Potsdams als Medienstandort, Stadt der Wissenschaft und Forschung sowie internationaler Tagungsort.“
Platzeck weiter: „Potsdam kann sich glücklich schätzen, heute in vielerlei Hinsicht an der Spitze Brandenburgs zu stehen. Der Blick nach vorn sollte geprägt sein vom Füreinander und Miteinander: Nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen. Das gilt im Kleinen wie im Großen, das gilt für die Stadt Potsdam, das Land Brandenburg und seine Teile, und das gilt für die gesamte Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.“
Mit Blick auf den gleichzeitigen Auftakt des Kulturland-Themenjahres „Provinz und Metropole – Metropole und Provinz“ betonte Platzeck die besondere Verantwortung der Landeshauptstadt für die ganze Region. „Potsdam entwickelt sich mit viel Schwung. Daran müssen auch die anderen Landesteile mehr noch als bisher teilhaben. Im Gefüge von Mark und Metropole müssen alle zusammenhalten und alle eine wirkliche Chance erhalten voranzukommen.“
Beim Verhältnis zwischen Berlin und dem märkischen Umland verwies Platzeck auf ein besonderes Wechselspiel: „Beide profitieren voneinander. Im Idealfall pflegt und entwickelt jeder seine Eigenheiten, ohne dabei das gemeinsame Ganze aus den Augen zu verlieren. Mit dem gemeinsamen Leitbild für die Hauptstadtregion haben wir ein zukunftsfähiges Modell. An seiner Umsetzung arbeiten Berlin und Brandenburg gemeinsam, um in der Mitte Europas von den Zukunftschancen profitieren zu können.“
Brandenburg stehe mit der besonderen räumlichen Verbindung von höchster Urbanität und landschaftlicher Weite nicht allein, sagte Platzeck. „Nicht umsonst suchen wir deshalb die Partnerschaft mit anderen Hauptstadtregionen, die ähnliche Herausforderungen zu meistern haben. So ist in den vergangenen Jahren ein fruchtbarer Austausch entstanden mit dem Moskauer Gebiet, der Île de France und dem polnischen Masowien, zu denen wir enge partnerschaftliche Beziehungen pflegen.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Landeshauptstadt Potsdam als Motor gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung bezeichnet. „Von Potsdam gehen wesentliche Impulse für ganz Brandenburg aus“, sagte Platzeck heute beim Neujahrsempfang der Stadt im Nikolaisaal. „In Potsdam steckt ein enormes Potenzial, nicht nur mit Blick auf die Schlösser und Gärten. Zunehmend schärft sich das Profil Potsdams als Medienstandort, Stadt der Wissenschaft und Forschung sowie internationaler Tagungsort.“
Platzeck weiter: „Potsdam kann sich glücklich schätzen, heute in vielerlei Hinsicht an der Spitze Brandenburgs zu stehen. Der Blick nach vorn sollte geprägt sein vom Füreinander und Miteinander: Nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen. Das gilt im Kleinen wie im Großen, das gilt für die Stadt Potsdam, das Land Brandenburg und seine Teile, und das gilt für die gesamte Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.“
Mit Blick auf den gleichzeitigen Auftakt des Kulturland-Themenjahres „Provinz und Metropole – Metropole und Provinz“ betonte Platzeck die besondere Verantwortung der Landeshauptstadt für die ganze Region. „Potsdam entwickelt sich mit viel Schwung. Daran müssen auch die anderen Landesteile mehr noch als bisher teilhaben. Im Gefüge von Mark und Metropole müssen alle zusammenhalten und alle eine wirkliche Chance erhalten voranzukommen.“
Beim Verhältnis zwischen Berlin und dem märkischen Umland verwies Platzeck auf ein besonderes Wechselspiel: „Beide profitieren voneinander. Im Idealfall pflegt und entwickelt jeder seine Eigenheiten, ohne dabei das gemeinsame Ganze aus den Augen zu verlieren. Mit dem gemeinsamen Leitbild für die Hauptstadtregion haben wir ein zukunftsfähiges Modell. An seiner Umsetzung arbeiten Berlin und Brandenburg gemeinsam, um in der Mitte Europas von den Zukunftschancen profitieren zu können.“
Brandenburg stehe mit der besonderen räumlichen Verbindung von höchster Urbanität und landschaftlicher Weite nicht allein, sagte Platzeck. „Nicht umsonst suchen wir deshalb die Partnerschaft mit anderen Hauptstadtregionen, die ähnliche Herausforderungen zu meistern haben. So ist in den vergangenen Jahren ein fruchtbarer Austausch entstanden mit dem Moskauer Gebiet, der Île de France und dem polnischen Masowien, zu denen wir enge partnerschaftliche Beziehungen pflegen.“
Quelle: Staatskanzlei