Mit knapp 109 Millionen Euro hat das Brandenburger Gesundheitsministerium im vergangenen Jahr die Krankenhäuser in der Mark unterstützt. „Damit haben wir geholfen, die Leistungsfähigkeit unserer Krankenhäuser zu stärken und die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu verbessern“, sagte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag in Potsdam.
Rund 23,5 Millionen Euro der Fördersumme wurden als Pauschalbeträge ausgereicht. Diese konnten von den 50 Krankenhausbetrieben für ihre 63 Krankenhausstandorte eigenverantwortlich verwendet werden, wie etwa zur Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen und Medizin- sowie Labortechnik.
Der größte Anteil – 85,3 Millionen Euro – wurde im Jahr 2007 für einzelne Baumaßnahmen in Brandenburger Krankenhäusern aufgewendet, zum Beispiel für die abschließende Sanierung des Krankenhauses Hennigsdorf, den Teilneubau für Untersuchung und Behandlung des Werner-Forßmann-Krankenhauses in Eberswalde und die Teilneubauten für das St. Marien-Krankenhaus in Brandenburg. Weiterhin wurden das Krankenhaus des Oberlinhauses in Potsdam und das Krankenhaus Forst mit Landesfördermitteln unterstützt sowie die großen Baumaßnahmen im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam und im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus.
Darüber hinaus wurden weitere 73 Millionen Euro für sieben größere Baumaßnahmen bewilligt, die nun neu begonnen werden können. Zu ihnen gehört zum Beispiel der Neubau des Pflegetraktes des Städtischen Klinikums Brandenburg mit einer Bewilligungssumme von allein 60,7 Millionen Euro. Auch der Altbau im Evangelischen Krankenhaus „Gottesfriede“ in Woltersdorf kann jetzt mit 8,7 Millionen Euro Fördermitteln saniert werden.
Für das Jahr 2008 hat das Gesundheitsministerium wiederum Krankenhausfördermittel im Umfang von 108 Millionen Euro für die Kosten der laufenden Investitionsmaßnahmen im Haushalt eingestellt und wird darüber hinaus weitere 70 Millionen Euro für neue Maßnahmen bewilligen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit knapp 109 Millionen Euro hat das Brandenburger Gesundheitsministerium im vergangenen Jahr die Krankenhäuser in der Mark unterstützt. „Damit haben wir geholfen, die Leistungsfähigkeit unserer Krankenhäuser zu stärken und die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu verbessern“, sagte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag in Potsdam.
Rund 23,5 Millionen Euro der Fördersumme wurden als Pauschalbeträge ausgereicht. Diese konnten von den 50 Krankenhausbetrieben für ihre 63 Krankenhausstandorte eigenverantwortlich verwendet werden, wie etwa zur Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen und Medizin- sowie Labortechnik.
Der größte Anteil – 85,3 Millionen Euro – wurde im Jahr 2007 für einzelne Baumaßnahmen in Brandenburger Krankenhäusern aufgewendet, zum Beispiel für die abschließende Sanierung des Krankenhauses Hennigsdorf, den Teilneubau für Untersuchung und Behandlung des Werner-Forßmann-Krankenhauses in Eberswalde und die Teilneubauten für das St. Marien-Krankenhaus in Brandenburg. Weiterhin wurden das Krankenhaus des Oberlinhauses in Potsdam und das Krankenhaus Forst mit Landesfördermitteln unterstützt sowie die großen Baumaßnahmen im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam und im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus.
Darüber hinaus wurden weitere 73 Millionen Euro für sieben größere Baumaßnahmen bewilligt, die nun neu begonnen werden können. Zu ihnen gehört zum Beispiel der Neubau des Pflegetraktes des Städtischen Klinikums Brandenburg mit einer Bewilligungssumme von allein 60,7 Millionen Euro. Auch der Altbau im Evangelischen Krankenhaus „Gottesfriede“ in Woltersdorf kann jetzt mit 8,7 Millionen Euro Fördermitteln saniert werden.
Für das Jahr 2008 hat das Gesundheitsministerium wiederum Krankenhausfördermittel im Umfang von 108 Millionen Euro für die Kosten der laufenden Investitionsmaßnahmen im Haushalt eingestellt und wird darüber hinaus weitere 70 Millionen Euro für neue Maßnahmen bewilligen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie