Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Mitgliederentwicklung in den brandenburgischen Sportvereinen als „Indiz attraktiver Angebote“ gewürdigt. Durch diese breite Verankerung sei der Landessportbund auch ein wichtiger Verbündeter im täglichen Kampf gegen rechtsextremistische Tendenzen. Platzeck unterstützte beim heutigen Neujahrempfang des Landessportbundes in Potsdam ausdrücklich Projekte wie den Wettbewerb „Verein(t) gegen Rechts! – Sport für Menschlichkeit und Toleranz“. Platzeck: „Es geht darum, Demokratie und Toleranz im täglichen Miteinander zu verankern. Der Verbreitung von rechtem Gedankengut darf keine Chance gelassen werden.“
Platzeck betonte, dieses Jahr stehe für brandenburgische Spitzenathletinnen und -athleten im Zeichen von Olympia. Die Berufung von weiteren Sportlern in das „TEAM Peking – Land Brandenburg“ im Rahmen des Neujahrsempfangs bestätige die ausgezeichnete Arbeit im Nachwuchs- und Leistungssportbereich, welche international Anerkennung finde. Platzeck: „Schon bei den Olympischen Spielen in Sydney sprachen die Medien vom ‚märkischen Gold’. Ich bin mir sicher, auch bei den diesjährigen Olympischen Spielen rücken unsere Athleten in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und fördern die Identifikation der Sportbegeisterten mit unserem Land.“
Lob zollte Platzeck für die Mitgliederentwicklung in den Sportvereinen: „Trotz der demografischen Entwicklung hat die Mitgliederzahl in Brandenburgs Sportvereinen beständig zugenommen. Wenn mittlerweile 293 Tausend Brandenburgerinnen und Brandenburger ein Mitgliedsbuch in der Tasche tragen, dann ist das in erster Linie ein Verdienst derer, die die Angebote in Stadt und Land organisieren.“ Stabilität sehe er auch in der Sportförderung, die insbesondere durch die Novellierung des Sportfördergesetzes über angemessene und berechenbare Rahmenbedingungen verfüge. Eine Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit von Landessportbund, Bund, Land und Kommunen sei die Umsetzung des ‚Goldenen Plans Ost’. Mit ihm konnten 195 bauliche Verbesserungen an Sportstätten mit einem Gesamtvolumen von 52,8 Millionen Euro umgesetzt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Mitgliederentwicklung in den brandenburgischen Sportvereinen als „Indiz attraktiver Angebote“ gewürdigt. Durch diese breite Verankerung sei der Landessportbund auch ein wichtiger Verbündeter im täglichen Kampf gegen rechtsextremistische Tendenzen. Platzeck unterstützte beim heutigen Neujahrempfang des Landessportbundes in Potsdam ausdrücklich Projekte wie den Wettbewerb „Verein(t) gegen Rechts! – Sport für Menschlichkeit und Toleranz“. Platzeck: „Es geht darum, Demokratie und Toleranz im täglichen Miteinander zu verankern. Der Verbreitung von rechtem Gedankengut darf keine Chance gelassen werden.“
Platzeck betonte, dieses Jahr stehe für brandenburgische Spitzenathletinnen und -athleten im Zeichen von Olympia. Die Berufung von weiteren Sportlern in das „TEAM Peking – Land Brandenburg“ im Rahmen des Neujahrsempfangs bestätige die ausgezeichnete Arbeit im Nachwuchs- und Leistungssportbereich, welche international Anerkennung finde. Platzeck: „Schon bei den Olympischen Spielen in Sydney sprachen die Medien vom ‚märkischen Gold’. Ich bin mir sicher, auch bei den diesjährigen Olympischen Spielen rücken unsere Athleten in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und fördern die Identifikation der Sportbegeisterten mit unserem Land.“
Lob zollte Platzeck für die Mitgliederentwicklung in den Sportvereinen: „Trotz der demografischen Entwicklung hat die Mitgliederzahl in Brandenburgs Sportvereinen beständig zugenommen. Wenn mittlerweile 293 Tausend Brandenburgerinnen und Brandenburger ein Mitgliedsbuch in der Tasche tragen, dann ist das in erster Linie ein Verdienst derer, die die Angebote in Stadt und Land organisieren.“ Stabilität sehe er auch in der Sportförderung, die insbesondere durch die Novellierung des Sportfördergesetzes über angemessene und berechenbare Rahmenbedingungen verfüge. Eine Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit von Landessportbund, Bund, Land und Kommunen sei die Umsetzung des ‚Goldenen Plans Ost’. Mit ihm konnten 195 bauliche Verbesserungen an Sportstätten mit einem Gesamtvolumen von 52,8 Millionen Euro umgesetzt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Mitgliederentwicklung in den brandenburgischen Sportvereinen als „Indiz attraktiver Angebote“ gewürdigt. Durch diese breite Verankerung sei der Landessportbund auch ein wichtiger Verbündeter im täglichen Kampf gegen rechtsextremistische Tendenzen. Platzeck unterstützte beim heutigen Neujahrempfang des Landessportbundes in Potsdam ausdrücklich Projekte wie den Wettbewerb „Verein(t) gegen Rechts! – Sport für Menschlichkeit und Toleranz“. Platzeck: „Es geht darum, Demokratie und Toleranz im täglichen Miteinander zu verankern. Der Verbreitung von rechtem Gedankengut darf keine Chance gelassen werden.“
Platzeck betonte, dieses Jahr stehe für brandenburgische Spitzenathletinnen und -athleten im Zeichen von Olympia. Die Berufung von weiteren Sportlern in das „TEAM Peking – Land Brandenburg“ im Rahmen des Neujahrsempfangs bestätige die ausgezeichnete Arbeit im Nachwuchs- und Leistungssportbereich, welche international Anerkennung finde. Platzeck: „Schon bei den Olympischen Spielen in Sydney sprachen die Medien vom ‚märkischen Gold’. Ich bin mir sicher, auch bei den diesjährigen Olympischen Spielen rücken unsere Athleten in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und fördern die Identifikation der Sportbegeisterten mit unserem Land.“
Lob zollte Platzeck für die Mitgliederentwicklung in den Sportvereinen: „Trotz der demografischen Entwicklung hat die Mitgliederzahl in Brandenburgs Sportvereinen beständig zugenommen. Wenn mittlerweile 293 Tausend Brandenburgerinnen und Brandenburger ein Mitgliedsbuch in der Tasche tragen, dann ist das in erster Linie ein Verdienst derer, die die Angebote in Stadt und Land organisieren.“ Stabilität sehe er auch in der Sportförderung, die insbesondere durch die Novellierung des Sportfördergesetzes über angemessene und berechenbare Rahmenbedingungen verfüge. Eine Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit von Landessportbund, Bund, Land und Kommunen sei die Umsetzung des ‚Goldenen Plans Ost’. Mit ihm konnten 195 bauliche Verbesserungen an Sportstätten mit einem Gesamtvolumen von 52,8 Millionen Euro umgesetzt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Mitgliederentwicklung in den brandenburgischen Sportvereinen als „Indiz attraktiver Angebote“ gewürdigt. Durch diese breite Verankerung sei der Landessportbund auch ein wichtiger Verbündeter im täglichen Kampf gegen rechtsextremistische Tendenzen. Platzeck unterstützte beim heutigen Neujahrempfang des Landessportbundes in Potsdam ausdrücklich Projekte wie den Wettbewerb „Verein(t) gegen Rechts! – Sport für Menschlichkeit und Toleranz“. Platzeck: „Es geht darum, Demokratie und Toleranz im täglichen Miteinander zu verankern. Der Verbreitung von rechtem Gedankengut darf keine Chance gelassen werden.“
Platzeck betonte, dieses Jahr stehe für brandenburgische Spitzenathletinnen und -athleten im Zeichen von Olympia. Die Berufung von weiteren Sportlern in das „TEAM Peking – Land Brandenburg“ im Rahmen des Neujahrsempfangs bestätige die ausgezeichnete Arbeit im Nachwuchs- und Leistungssportbereich, welche international Anerkennung finde. Platzeck: „Schon bei den Olympischen Spielen in Sydney sprachen die Medien vom ‚märkischen Gold’. Ich bin mir sicher, auch bei den diesjährigen Olympischen Spielen rücken unsere Athleten in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und fördern die Identifikation der Sportbegeisterten mit unserem Land.“
Lob zollte Platzeck für die Mitgliederentwicklung in den Sportvereinen: „Trotz der demografischen Entwicklung hat die Mitgliederzahl in Brandenburgs Sportvereinen beständig zugenommen. Wenn mittlerweile 293 Tausend Brandenburgerinnen und Brandenburger ein Mitgliedsbuch in der Tasche tragen, dann ist das in erster Linie ein Verdienst derer, die die Angebote in Stadt und Land organisieren.“ Stabilität sehe er auch in der Sportförderung, die insbesondere durch die Novellierung des Sportfördergesetzes über angemessene und berechenbare Rahmenbedingungen verfüge. Eine Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit von Landessportbund, Bund, Land und Kommunen sei die Umsetzung des ‚Goldenen Plans Ost’. Mit ihm konnten 195 bauliche Verbesserungen an Sportstätten mit einem Gesamtvolumen von 52,8 Millionen Euro umgesetzt werden.
Quelle: Staatskanzlei