Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium zeigt ab heute in einer neuen Ausstellung Arbeiten, die derzeit im „atelier of art“ während des Wildenbrucher Künstlersommers entstehen. Die Arbeiten sind bis zum 31. August in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Unter der Leitung von Stas Borodin aus Sankt Petersburg arbeiten russische und deutsche Künstler im brandenburgischen Wildenbruch in Öl und Pastell.
Seit Jahren ermöglicht „atelier of art“ jährlich etwa 10 bis 20 internationalen Künstlern und kunstinteressierten Kindern und Jugendlichen einen längeren Aufenthalt während des Wildenbrucher Künstlersommers. Darüber hinaus bilden Studienaufenthalte, Workshops und Seminare im „atelier of art“ eine Plattform zu kreativer Entfaltung und zu Begegnungen von Künstlern und Kunstinteressierten über Ländergrenzen hinweg.
Stas Borodin, künstlerische Leiter des Symposiums, wurde 1950 in Archangelsk geboren und lebt als freischaffender Künstler in Sankt Petersburg. Er war bis 1989 leitender Kunstpädagoge in kunstbetonten Schulen in Leningrad und ist seitdem freiberuflich tätig. Borodin gehört zu den bekanntesten russischen Gegenwartskünstlern mit Ausstellungen in Russland, Amerika, England, Frankreich, Israel, Schweden, Deutschland.
Seit der Wende organisiert er jedes Jahr mehrere internationale Künstlersymposien, seit nunmehr vier Jahren auch mit dem Verein „atelier of art“ in Wildenbruch.
Stas Borodin arbeitet in der Regel mit Ölfarben auf Leinwand. Er sieht sich dabei in einer langen Tradition mit den französischen und deutschen Impressionisten. So ist es für ihn auch eine logische Folge, dass sein Malen immer die Arbeit am und vor dem Objekt ist. Um so den Geist der Landschaft, des Objekts oder Porträts mit dem natürlichen Sonnenlicht auf die Leinwand zu bringen.
Weitere Arbeiten
– Galina Morosowa, freiberuflich, Kunstpädagogin und Designerin, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Maria Morosowa, ihre Tochter, Architektin, Sankt Peterburg, Mischtechnik
– Konstantin Morosow, Sohn von Maria Morosowa, acht Jahre, malt auch und wird ausstellen
– Alona Schalejewa, Studentin, Grafik, Design, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Andre Litschko, kunstbetontes Gymnasium, Sankt Petersburg, Aquarell
– Swetlana Lebgedewa, Textildesignerin, Sankt Petersburg, Aquarell
– Augusta Borodina, Tochter von Stas Borodin, Dolmetscherin der Gruppe, Studentin der Kunstgeschichte, Grafik
– Matthias Juhrke, Wildenbruch, freischaffend, Malerei und Keramik
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium zeigt ab heute in einer neuen Ausstellung Arbeiten, die derzeit im „atelier of art“ während des Wildenbrucher Künstlersommers entstehen. Die Arbeiten sind bis zum 31. August in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Unter der Leitung von Stas Borodin aus Sankt Petersburg arbeiten russische und deutsche Künstler im brandenburgischen Wildenbruch in Öl und Pastell.
Seit Jahren ermöglicht „atelier of art“ jährlich etwa 10 bis 20 internationalen Künstlern und kunstinteressierten Kindern und Jugendlichen einen längeren Aufenthalt während des Wildenbrucher Künstlersommers. Darüber hinaus bilden Studienaufenthalte, Workshops und Seminare im „atelier of art“ eine Plattform zu kreativer Entfaltung und zu Begegnungen von Künstlern und Kunstinteressierten über Ländergrenzen hinweg.
Stas Borodin, künstlerische Leiter des Symposiums, wurde 1950 in Archangelsk geboren und lebt als freischaffender Künstler in Sankt Petersburg. Er war bis 1989 leitender Kunstpädagoge in kunstbetonten Schulen in Leningrad und ist seitdem freiberuflich tätig. Borodin gehört zu den bekanntesten russischen Gegenwartskünstlern mit Ausstellungen in Russland, Amerika, England, Frankreich, Israel, Schweden, Deutschland.
Seit der Wende organisiert er jedes Jahr mehrere internationale Künstlersymposien, seit nunmehr vier Jahren auch mit dem Verein „atelier of art“ in Wildenbruch.
Stas Borodin arbeitet in der Regel mit Ölfarben auf Leinwand. Er sieht sich dabei in einer langen Tradition mit den französischen und deutschen Impressionisten. So ist es für ihn auch eine logische Folge, dass sein Malen immer die Arbeit am und vor dem Objekt ist. Um so den Geist der Landschaft, des Objekts oder Porträts mit dem natürlichen Sonnenlicht auf die Leinwand zu bringen.
Weitere Arbeiten
– Galina Morosowa, freiberuflich, Kunstpädagogin und Designerin, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Maria Morosowa, ihre Tochter, Architektin, Sankt Peterburg, Mischtechnik
– Konstantin Morosow, Sohn von Maria Morosowa, acht Jahre, malt auch und wird ausstellen
– Alona Schalejewa, Studentin, Grafik, Design, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Andre Litschko, kunstbetontes Gymnasium, Sankt Petersburg, Aquarell
– Swetlana Lebgedewa, Textildesignerin, Sankt Petersburg, Aquarell
– Augusta Borodina, Tochter von Stas Borodin, Dolmetscherin der Gruppe, Studentin der Kunstgeschichte, Grafik
– Matthias Juhrke, Wildenbruch, freischaffend, Malerei und Keramik
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium zeigt ab heute in einer neuen Ausstellung Arbeiten, die derzeit im „atelier of art“ während des Wildenbrucher Künstlersommers entstehen. Die Arbeiten sind bis zum 31. August in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Unter der Leitung von Stas Borodin aus Sankt Petersburg arbeiten russische und deutsche Künstler im brandenburgischen Wildenbruch in Öl und Pastell.
Seit Jahren ermöglicht „atelier of art“ jährlich etwa 10 bis 20 internationalen Künstlern und kunstinteressierten Kindern und Jugendlichen einen längeren Aufenthalt während des Wildenbrucher Künstlersommers. Darüber hinaus bilden Studienaufenthalte, Workshops und Seminare im „atelier of art“ eine Plattform zu kreativer Entfaltung und zu Begegnungen von Künstlern und Kunstinteressierten über Ländergrenzen hinweg.
Stas Borodin, künstlerische Leiter des Symposiums, wurde 1950 in Archangelsk geboren und lebt als freischaffender Künstler in Sankt Petersburg. Er war bis 1989 leitender Kunstpädagoge in kunstbetonten Schulen in Leningrad und ist seitdem freiberuflich tätig. Borodin gehört zu den bekanntesten russischen Gegenwartskünstlern mit Ausstellungen in Russland, Amerika, England, Frankreich, Israel, Schweden, Deutschland.
Seit der Wende organisiert er jedes Jahr mehrere internationale Künstlersymposien, seit nunmehr vier Jahren auch mit dem Verein „atelier of art“ in Wildenbruch.
Stas Borodin arbeitet in der Regel mit Ölfarben auf Leinwand. Er sieht sich dabei in einer langen Tradition mit den französischen und deutschen Impressionisten. So ist es für ihn auch eine logische Folge, dass sein Malen immer die Arbeit am und vor dem Objekt ist. Um so den Geist der Landschaft, des Objekts oder Porträts mit dem natürlichen Sonnenlicht auf die Leinwand zu bringen.
Weitere Arbeiten
– Galina Morosowa, freiberuflich, Kunstpädagogin und Designerin, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Maria Morosowa, ihre Tochter, Architektin, Sankt Peterburg, Mischtechnik
– Konstantin Morosow, Sohn von Maria Morosowa, acht Jahre, malt auch und wird ausstellen
– Alona Schalejewa, Studentin, Grafik, Design, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Andre Litschko, kunstbetontes Gymnasium, Sankt Petersburg, Aquarell
– Swetlana Lebgedewa, Textildesignerin, Sankt Petersburg, Aquarell
– Augusta Borodina, Tochter von Stas Borodin, Dolmetscherin der Gruppe, Studentin der Kunstgeschichte, Grafik
– Matthias Juhrke, Wildenbruch, freischaffend, Malerei und Keramik
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium zeigt ab heute in einer neuen Ausstellung Arbeiten, die derzeit im „atelier of art“ während des Wildenbrucher Künstlersommers entstehen. Die Arbeiten sind bis zum 31. August in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Unter der Leitung von Stas Borodin aus Sankt Petersburg arbeiten russische und deutsche Künstler im brandenburgischen Wildenbruch in Öl und Pastell.
Seit Jahren ermöglicht „atelier of art“ jährlich etwa 10 bis 20 internationalen Künstlern und kunstinteressierten Kindern und Jugendlichen einen längeren Aufenthalt während des Wildenbrucher Künstlersommers. Darüber hinaus bilden Studienaufenthalte, Workshops und Seminare im „atelier of art“ eine Plattform zu kreativer Entfaltung und zu Begegnungen von Künstlern und Kunstinteressierten über Ländergrenzen hinweg.
Stas Borodin, künstlerische Leiter des Symposiums, wurde 1950 in Archangelsk geboren und lebt als freischaffender Künstler in Sankt Petersburg. Er war bis 1989 leitender Kunstpädagoge in kunstbetonten Schulen in Leningrad und ist seitdem freiberuflich tätig. Borodin gehört zu den bekanntesten russischen Gegenwartskünstlern mit Ausstellungen in Russland, Amerika, England, Frankreich, Israel, Schweden, Deutschland.
Seit der Wende organisiert er jedes Jahr mehrere internationale Künstlersymposien, seit nunmehr vier Jahren auch mit dem Verein „atelier of art“ in Wildenbruch.
Stas Borodin arbeitet in der Regel mit Ölfarben auf Leinwand. Er sieht sich dabei in einer langen Tradition mit den französischen und deutschen Impressionisten. So ist es für ihn auch eine logische Folge, dass sein Malen immer die Arbeit am und vor dem Objekt ist. Um so den Geist der Landschaft, des Objekts oder Porträts mit dem natürlichen Sonnenlicht auf die Leinwand zu bringen.
Weitere Arbeiten
– Galina Morosowa, freiberuflich, Kunstpädagogin und Designerin, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Maria Morosowa, ihre Tochter, Architektin, Sankt Peterburg, Mischtechnik
– Konstantin Morosow, Sohn von Maria Morosowa, acht Jahre, malt auch und wird ausstellen
– Alona Schalejewa, Studentin, Grafik, Design, Sankt Petersburg, Mischtechnik
– Andre Litschko, kunstbetontes Gymnasium, Sankt Petersburg, Aquarell
– Swetlana Lebgedewa, Textildesignerin, Sankt Petersburg, Aquarell
– Augusta Borodina, Tochter von Stas Borodin, Dolmetscherin der Gruppe, Studentin der Kunstgeschichte, Grafik
– Matthias Juhrke, Wildenbruch, freischaffend, Malerei und Keramik
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz