Zwölf Prozent mehr Gäste in der Region
Der Spreewald konnte erneut ein starkes Besucherplus für sich verzeichnen. 37.062 Gäste kamen im November 2015 in die Region. Das waren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 12,9 Prozent mehr Besucher. Die Übernachtungen stiegen um gut 11 Prozent auf 87.819*. Damit hat es der Spreewald im November bei den Ankünften unter die Top 3 der Reisegebiete Brandenburgs geschafft. Auf den ersten beiden Plätzen rangieren das Seenland Oder-Spree (45.047) sowie das Dahme-Seenland (38.409).
„Die sehr positiven Besucherzahlen belegen, dass der Spreewald auch in der kühleren Jahreszeit eine beliebte Destination ist. Die Gäste nehmen den Spreewald mehr und mehr als ganzjährig attraktives Reiseziel wahr“, freut sich Annette Ernst, Leiterin des Tourismusverbandes Spreewald. „Winterliche Highlights wie die Glühweinkahnfahrt oder originelle Sauna- und Wellnessangebote sorgen für Entspannung pur. Das kommt an. Wie sehr das Erlebnis des Spreewaldwinters – auch kurzfristig – gefragt ist, unterstreichen zum Beispiel die hohe Nachfrage nach der Broschüre „Winterurlaub 2015/2016“ und deren Arrangements sowie die gute Auslastung der Hotels vor Ort.“
Durchschnittlich verweilten die Besucher im November 2,4 Tage im Spreewald.
Tourismuszahlen von Januar bis November 2015
Von Januar bis November 2015 zählte der Spreewald insgesamt 620.268 Ankünfte (+8,5 %). Die Übernachtungen stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent auf 1.617.673. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in diesen elf Monaten des Jahres 2015 betrug 2,6 Tage.
Im Ranking der Reisegebiete Brandenburgs reiht sich der Spreewald damit bei den Ankünften hinter dem Seenland Oder-Spree (626.040) und vor dem Ruppiner Seenland (501.878) auf Platz zwei ein. Hinsichtlich der Übernachtungen belegt der Spreewald mit 1.617.673 ebenfalls den zweiten Platz. Das Seenland Oder-Spree (1.987.553) und Ruppiner Seenland (1.401.655) komplettieren die drei beliebtesten Brandenburger Destinationen.
Weiterführende Informationen rund um den Spreewald bietet die Internetseite www.spreewald.de.
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*Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Foto: www.spreewald.de
Quelle: Tourismusverband Spreewald