Pünktlich zur Europawahl erläutert eine neue Broschüre das Prozedere der Förderung ländlicher Regionen. Unter dem Dach des ELER, des Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, haben Brandenburg und Berlin für die siebenjährige Förderperiode von 2007 bis 2013 einen gemeinsamen Förderfahrplan aufgelegt. In dem Heft werden sowohl die Grundlagen der Förderung wie auch die für Berlin und Brandenburg verfügbaren Förderrichtlinien (plus Adressteil) näher erläutert.
Der größte Batzen für den Agrar- und Umweltbereich sind Mittel der EU. Der ELER als größtes Programm finanziert Vorhaben zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Schaffung langfristiger Perspektiven der ländlichen Bevölkerung. ELER-Programme sind beispielsweise das Kulturlandschaftsprogramm, wozu auch die Förderung des Ökolandbaus gehört, oder die Dorferneuerung, die Mittel für Zahlungen im Zusammenhang mit dem europäischen Naturschutzprogramm NATURA 2000 und mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie bereitstellt, die Förderung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen, touristische Projekte im ländlichen Raum beziehungsweise die Erschließung neuer Einnahmequellen für Agrarbetriebe.
Bis 2013 gehört Brandenburg zu den europäischen Regionen mit dem höchsten Förderbedarf, um teilungsbedingte Entwicklungsrückstände aufzuholen.
Die Landwirtschaftspolitik der Europäischen Gemeinschaft hat weitreichende Veränderungen erlebt. Eine der wichtigsten Weichenstellungen ist, dass spätestens in den Neunzigerjahren nicht mehr nur die Agrarproduktion, sondern auch die Entwicklung benachteiligter ländlicher Regionen einen Schwerpunkt der europäischen Agrarpolitik ausmacht. Deshalb wird heute von einer ersten und einer zweiten Säule der gemeinsamen Agrarpolitik gesprochen.
Mit dem Entwicklungsprogramm stehen der Region Brandenburg und wegen des Landwirtschaftstaatsvertrags auch für Berlin in sieben Jahren knapp 1,34 Milliarden Euro zur Verfügung. Die EU wird sich mit zirka einer Milliarde Euro daran beteiligen. Dazu kommen noch die Mittel aus der so genannten ersten Säule für die Agrarproduktion. Alles in allem stellt Brüssel 3,2 Milliarden Euro für die Jahre 2007 bis 2013 bereit.
Die Broschüre kann kostenfrei in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden:
MLUV-Veröffentlichungen- Publikationen;
Fax:0331/ 866 7018, Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Pünktlich zur Europawahl erläutert eine neue Broschüre das Prozedere der Förderung ländlicher Regionen. Unter dem Dach des ELER, des Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, haben Brandenburg und Berlin für die siebenjährige Förderperiode von 2007 bis 2013 einen gemeinsamen Förderfahrplan aufgelegt. In dem Heft werden sowohl die Grundlagen der Förderung wie auch die für Berlin und Brandenburg verfügbaren Förderrichtlinien (plus Adressteil) näher erläutert.
Der größte Batzen für den Agrar- und Umweltbereich sind Mittel der EU. Der ELER als größtes Programm finanziert Vorhaben zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Schaffung langfristiger Perspektiven der ländlichen Bevölkerung. ELER-Programme sind beispielsweise das Kulturlandschaftsprogramm, wozu auch die Förderung des Ökolandbaus gehört, oder die Dorferneuerung, die Mittel für Zahlungen im Zusammenhang mit dem europäischen Naturschutzprogramm NATURA 2000 und mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie bereitstellt, die Förderung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen, touristische Projekte im ländlichen Raum beziehungsweise die Erschließung neuer Einnahmequellen für Agrarbetriebe.
Bis 2013 gehört Brandenburg zu den europäischen Regionen mit dem höchsten Förderbedarf, um teilungsbedingte Entwicklungsrückstände aufzuholen.
Die Landwirtschaftspolitik der Europäischen Gemeinschaft hat weitreichende Veränderungen erlebt. Eine der wichtigsten Weichenstellungen ist, dass spätestens in den Neunzigerjahren nicht mehr nur die Agrarproduktion, sondern auch die Entwicklung benachteiligter ländlicher Regionen einen Schwerpunkt der europäischen Agrarpolitik ausmacht. Deshalb wird heute von einer ersten und einer zweiten Säule der gemeinsamen Agrarpolitik gesprochen.
Mit dem Entwicklungsprogramm stehen der Region Brandenburg und wegen des Landwirtschaftstaatsvertrags auch für Berlin in sieben Jahren knapp 1,34 Milliarden Euro zur Verfügung. Die EU wird sich mit zirka einer Milliarde Euro daran beteiligen. Dazu kommen noch die Mittel aus der so genannten ersten Säule für die Agrarproduktion. Alles in allem stellt Brüssel 3,2 Milliarden Euro für die Jahre 2007 bis 2013 bereit.
Die Broschüre kann kostenfrei in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden:
MLUV-Veröffentlichungen- Publikationen;
Fax:0331/ 866 7018, Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Pünktlich zur Europawahl erläutert eine neue Broschüre das Prozedere der Förderung ländlicher Regionen. Unter dem Dach des ELER, des Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, haben Brandenburg und Berlin für die siebenjährige Förderperiode von 2007 bis 2013 einen gemeinsamen Förderfahrplan aufgelegt. In dem Heft werden sowohl die Grundlagen der Förderung wie auch die für Berlin und Brandenburg verfügbaren Förderrichtlinien (plus Adressteil) näher erläutert.
Der größte Batzen für den Agrar- und Umweltbereich sind Mittel der EU. Der ELER als größtes Programm finanziert Vorhaben zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Schaffung langfristiger Perspektiven der ländlichen Bevölkerung. ELER-Programme sind beispielsweise das Kulturlandschaftsprogramm, wozu auch die Förderung des Ökolandbaus gehört, oder die Dorferneuerung, die Mittel für Zahlungen im Zusammenhang mit dem europäischen Naturschutzprogramm NATURA 2000 und mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie bereitstellt, die Förderung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen, touristische Projekte im ländlichen Raum beziehungsweise die Erschließung neuer Einnahmequellen für Agrarbetriebe.
Bis 2013 gehört Brandenburg zu den europäischen Regionen mit dem höchsten Förderbedarf, um teilungsbedingte Entwicklungsrückstände aufzuholen.
Die Landwirtschaftspolitik der Europäischen Gemeinschaft hat weitreichende Veränderungen erlebt. Eine der wichtigsten Weichenstellungen ist, dass spätestens in den Neunzigerjahren nicht mehr nur die Agrarproduktion, sondern auch die Entwicklung benachteiligter ländlicher Regionen einen Schwerpunkt der europäischen Agrarpolitik ausmacht. Deshalb wird heute von einer ersten und einer zweiten Säule der gemeinsamen Agrarpolitik gesprochen.
Mit dem Entwicklungsprogramm stehen der Region Brandenburg und wegen des Landwirtschaftstaatsvertrags auch für Berlin in sieben Jahren knapp 1,34 Milliarden Euro zur Verfügung. Die EU wird sich mit zirka einer Milliarde Euro daran beteiligen. Dazu kommen noch die Mittel aus der so genannten ersten Säule für die Agrarproduktion. Alles in allem stellt Brüssel 3,2 Milliarden Euro für die Jahre 2007 bis 2013 bereit.
Die Broschüre kann kostenfrei in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden:
MLUV-Veröffentlichungen- Publikationen;
Fax:0331/ 866 7018, Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Pünktlich zur Europawahl erläutert eine neue Broschüre das Prozedere der Förderung ländlicher Regionen. Unter dem Dach des ELER, des Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, haben Brandenburg und Berlin für die siebenjährige Förderperiode von 2007 bis 2013 einen gemeinsamen Förderfahrplan aufgelegt. In dem Heft werden sowohl die Grundlagen der Förderung wie auch die für Berlin und Brandenburg verfügbaren Förderrichtlinien (plus Adressteil) näher erläutert.
Der größte Batzen für den Agrar- und Umweltbereich sind Mittel der EU. Der ELER als größtes Programm finanziert Vorhaben zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Schaffung langfristiger Perspektiven der ländlichen Bevölkerung. ELER-Programme sind beispielsweise das Kulturlandschaftsprogramm, wozu auch die Förderung des Ökolandbaus gehört, oder die Dorferneuerung, die Mittel für Zahlungen im Zusammenhang mit dem europäischen Naturschutzprogramm NATURA 2000 und mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie bereitstellt, die Förderung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen, touristische Projekte im ländlichen Raum beziehungsweise die Erschließung neuer Einnahmequellen für Agrarbetriebe.
Bis 2013 gehört Brandenburg zu den europäischen Regionen mit dem höchsten Förderbedarf, um teilungsbedingte Entwicklungsrückstände aufzuholen.
Die Landwirtschaftspolitik der Europäischen Gemeinschaft hat weitreichende Veränderungen erlebt. Eine der wichtigsten Weichenstellungen ist, dass spätestens in den Neunzigerjahren nicht mehr nur die Agrarproduktion, sondern auch die Entwicklung benachteiligter ländlicher Regionen einen Schwerpunkt der europäischen Agrarpolitik ausmacht. Deshalb wird heute von einer ersten und einer zweiten Säule der gemeinsamen Agrarpolitik gesprochen.
Mit dem Entwicklungsprogramm stehen der Region Brandenburg und wegen des Landwirtschaftstaatsvertrags auch für Berlin in sieben Jahren knapp 1,34 Milliarden Euro zur Verfügung. Die EU wird sich mit zirka einer Milliarde Euro daran beteiligen. Dazu kommen noch die Mittel aus der so genannten ersten Säule für die Agrarproduktion. Alles in allem stellt Brüssel 3,2 Milliarden Euro für die Jahre 2007 bis 2013 bereit.
Die Broschüre kann kostenfrei in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden:
MLUV-Veröffentlichungen- Publikationen;
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz