Zwei Brandenburger Forschungsvorhaben haben beim Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ erfolgreich abgeschnitten. Im Wettbewerb mit 24 Initiativen aus den Neuen Ländern und Berlin konnten sich PROGRESS und IZIB, das Taschentuchlabor, behaupten und werden für die nächsten fünf Jahre mit insgesamt rund 25 Mio. € vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka gratuliert den Projektteams zu ihrem erfolgreichen Abschneiden. „Der Zuschlag für diese Initiativen zeigt, welch hohe Forschungskompetenz im Land insbesondere in der Geoforschung und der Biotechnologie aufgebaut wurde. Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis, denn die Vorhaben stärken entscheidend den Wissenschaftsstandort Potsdam. Mit der thematischen Ausrichtung auf Zukunftsfelder, die für Brandenburg und die ganze Region von entscheidender Bedeutung sind, leisten die Initiativen auch einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes“, betont die Ministerin.
Ein wichtiges Kriterium für die Bewertung der Vorhaben war neben der herausragenden Forschungsleistung die strategische Ausrichtung der Projekte, wie z.B. ihre strukturelle Wirkung oder die Profilschärfung der Hochschulen durch innovative Formen der Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Unter Federführung der Universität Potsdam konnte sich der Antrag „PROGRESS – Forschungs- und Technologieverbund zu Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit“ im Wettbewerb durchsetzen. Das Vorhaben wird in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Strecker umgesetzt.
Das Forschungsvorhaben verknüpft die am Wissenschaftsstandort Potsdam vorhandenen herausragenden Kompetenzen aus den Klima- und Erdwissenschaften mit der gesellschaftswissenschaftlichen Expertise in der Region, um interdisziplinäre Strategien gegen wachsende Georisiken und die Auswirkungen des globalen Klimawandels zu entwickeln. Das BMBF stellt dafür 11 Mio. € zur Verfügung.
Mit dem „Taschentuchlabor: Impulszentrum für integrierte Bioanalyse“, kurz IZIB, startet ein Forschungsverbund unter Leitung von Prof. Dr. Frank Bier, Leiter des Potsdamer Institutsteils des FhG-Institut für Biomedizinische Technik Potsdam und Professor an der Universität Potsdam. Projektpartner sind hier neben Universität Potsdam und Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) die Charité in Berlin. Mit dem Projekt wird eine neue Generation der Bioanalytik erforscht, die unmittelbar und vor Ort eine schnelle unkomplizierte Diagnose ermöglichen wird. Durch dieses Forschungsvorhaben ergeben sich im Branchenfeld Bio- und Medizintechnologie weitere innovative Impulse für die Wirtschaft der Region. Das BMBF stellt dafür 14 Mio. € zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Zwei Brandenburger Forschungsvorhaben haben beim Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ erfolgreich abgeschnitten. Im Wettbewerb mit 24 Initiativen aus den Neuen Ländern und Berlin konnten sich PROGRESS und IZIB, das Taschentuchlabor, behaupten und werden für die nächsten fünf Jahre mit insgesamt rund 25 Mio. € vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka gratuliert den Projektteams zu ihrem erfolgreichen Abschneiden. „Der Zuschlag für diese Initiativen zeigt, welch hohe Forschungskompetenz im Land insbesondere in der Geoforschung und der Biotechnologie aufgebaut wurde. Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis, denn die Vorhaben stärken entscheidend den Wissenschaftsstandort Potsdam. Mit der thematischen Ausrichtung auf Zukunftsfelder, die für Brandenburg und die ganze Region von entscheidender Bedeutung sind, leisten die Initiativen auch einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes“, betont die Ministerin.
Ein wichtiges Kriterium für die Bewertung der Vorhaben war neben der herausragenden Forschungsleistung die strategische Ausrichtung der Projekte, wie z.B. ihre strukturelle Wirkung oder die Profilschärfung der Hochschulen durch innovative Formen der Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Unter Federführung der Universität Potsdam konnte sich der Antrag „PROGRESS – Forschungs- und Technologieverbund zu Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit“ im Wettbewerb durchsetzen. Das Vorhaben wird in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Strecker umgesetzt.
Das Forschungsvorhaben verknüpft die am Wissenschaftsstandort Potsdam vorhandenen herausragenden Kompetenzen aus den Klima- und Erdwissenschaften mit der gesellschaftswissenschaftlichen Expertise in der Region, um interdisziplinäre Strategien gegen wachsende Georisiken und die Auswirkungen des globalen Klimawandels zu entwickeln. Das BMBF stellt dafür 11 Mio. € zur Verfügung.
Mit dem „Taschentuchlabor: Impulszentrum für integrierte Bioanalyse“, kurz IZIB, startet ein Forschungsverbund unter Leitung von Prof. Dr. Frank Bier, Leiter des Potsdamer Institutsteils des FhG-Institut für Biomedizinische Technik Potsdam und Professor an der Universität Potsdam. Projektpartner sind hier neben Universität Potsdam und Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) die Charité in Berlin. Mit dem Projekt wird eine neue Generation der Bioanalytik erforscht, die unmittelbar und vor Ort eine schnelle unkomplizierte Diagnose ermöglichen wird. Durch dieses Forschungsvorhaben ergeben sich im Branchenfeld Bio- und Medizintechnologie weitere innovative Impulse für die Wirtschaft der Region. Das BMBF stellt dafür 14 Mio. € zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Zwei Brandenburger Forschungsvorhaben haben beim Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ erfolgreich abgeschnitten. Im Wettbewerb mit 24 Initiativen aus den Neuen Ländern und Berlin konnten sich PROGRESS und IZIB, das Taschentuchlabor, behaupten und werden für die nächsten fünf Jahre mit insgesamt rund 25 Mio. € vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka gratuliert den Projektteams zu ihrem erfolgreichen Abschneiden. „Der Zuschlag für diese Initiativen zeigt, welch hohe Forschungskompetenz im Land insbesondere in der Geoforschung und der Biotechnologie aufgebaut wurde. Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis, denn die Vorhaben stärken entscheidend den Wissenschaftsstandort Potsdam. Mit der thematischen Ausrichtung auf Zukunftsfelder, die für Brandenburg und die ganze Region von entscheidender Bedeutung sind, leisten die Initiativen auch einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes“, betont die Ministerin.
Ein wichtiges Kriterium für die Bewertung der Vorhaben war neben der herausragenden Forschungsleistung die strategische Ausrichtung der Projekte, wie z.B. ihre strukturelle Wirkung oder die Profilschärfung der Hochschulen durch innovative Formen der Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Unter Federführung der Universität Potsdam konnte sich der Antrag „PROGRESS – Forschungs- und Technologieverbund zu Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit“ im Wettbewerb durchsetzen. Das Vorhaben wird in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Strecker umgesetzt.
Das Forschungsvorhaben verknüpft die am Wissenschaftsstandort Potsdam vorhandenen herausragenden Kompetenzen aus den Klima- und Erdwissenschaften mit der gesellschaftswissenschaftlichen Expertise in der Region, um interdisziplinäre Strategien gegen wachsende Georisiken und die Auswirkungen des globalen Klimawandels zu entwickeln. Das BMBF stellt dafür 11 Mio. € zur Verfügung.
Mit dem „Taschentuchlabor: Impulszentrum für integrierte Bioanalyse“, kurz IZIB, startet ein Forschungsverbund unter Leitung von Prof. Dr. Frank Bier, Leiter des Potsdamer Institutsteils des FhG-Institut für Biomedizinische Technik Potsdam und Professor an der Universität Potsdam. Projektpartner sind hier neben Universität Potsdam und Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) die Charité in Berlin. Mit dem Projekt wird eine neue Generation der Bioanalytik erforscht, die unmittelbar und vor Ort eine schnelle unkomplizierte Diagnose ermöglichen wird. Durch dieses Forschungsvorhaben ergeben sich im Branchenfeld Bio- und Medizintechnologie weitere innovative Impulse für die Wirtschaft der Region. Das BMBF stellt dafür 14 Mio. € zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Zwei Brandenburger Forschungsvorhaben haben beim Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ erfolgreich abgeschnitten. Im Wettbewerb mit 24 Initiativen aus den Neuen Ländern und Berlin konnten sich PROGRESS und IZIB, das Taschentuchlabor, behaupten und werden für die nächsten fünf Jahre mit insgesamt rund 25 Mio. € vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka gratuliert den Projektteams zu ihrem erfolgreichen Abschneiden. „Der Zuschlag für diese Initiativen zeigt, welch hohe Forschungskompetenz im Land insbesondere in der Geoforschung und der Biotechnologie aufgebaut wurde. Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis, denn die Vorhaben stärken entscheidend den Wissenschaftsstandort Potsdam. Mit der thematischen Ausrichtung auf Zukunftsfelder, die für Brandenburg und die ganze Region von entscheidender Bedeutung sind, leisten die Initiativen auch einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes“, betont die Ministerin.
Ein wichtiges Kriterium für die Bewertung der Vorhaben war neben der herausragenden Forschungsleistung die strategische Ausrichtung der Projekte, wie z.B. ihre strukturelle Wirkung oder die Profilschärfung der Hochschulen durch innovative Formen der Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Unter Federführung der Universität Potsdam konnte sich der Antrag „PROGRESS – Forschungs- und Technologieverbund zu Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit“ im Wettbewerb durchsetzen. Das Vorhaben wird in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Strecker umgesetzt.
Das Forschungsvorhaben verknüpft die am Wissenschaftsstandort Potsdam vorhandenen herausragenden Kompetenzen aus den Klima- und Erdwissenschaften mit der gesellschaftswissenschaftlichen Expertise in der Region, um interdisziplinäre Strategien gegen wachsende Georisiken und die Auswirkungen des globalen Klimawandels zu entwickeln. Das BMBF stellt dafür 11 Mio. € zur Verfügung.
Mit dem „Taschentuchlabor: Impulszentrum für integrierte Bioanalyse“, kurz IZIB, startet ein Forschungsverbund unter Leitung von Prof. Dr. Frank Bier, Leiter des Potsdamer Institutsteils des FhG-Institut für Biomedizinische Technik Potsdam und Professor an der Universität Potsdam. Projektpartner sind hier neben Universität Potsdam und Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) die Charité in Berlin. Mit dem Projekt wird eine neue Generation der Bioanalytik erforscht, die unmittelbar und vor Ort eine schnelle unkomplizierte Diagnose ermöglichen wird. Durch dieses Forschungsvorhaben ergeben sich im Branchenfeld Bio- und Medizintechnologie weitere innovative Impulse für die Wirtschaft der Region. Das BMBF stellt dafür 14 Mio. € zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur