Für Einsendungen im 11. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis haben Medienvertreter in Deutschland und Polen nur noch einen knappen Monat Zeit. Am
15. Januar 2008
läuft die Bewerbungsfrist ab.
Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis prämiert die besten Beiträge, die über das jeweilige Nachbarland fair und offen berichteten und die im Vorjahr in Hörfunk, Fernsehen oder Printmedien gesendet, gedruckt oder im Internet veröffentlicht wurden. Das Preisgeld für jede Kategorie beträgt erstmals 5.000 Euro. Eine unabhängige Jury wählt die Besten unter den Einreichungen aus.
Die eingereichten Veröffentlichungen sollen dazu beitragen, das Wissen von Deutschen und Polen übereinander zu erweitern, das gegenseitige Verständnis von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu verbessern, das Alltagsleben auf beiden Seiten dem jeweiligen Nachbarn näher zu bringen und das Zusammenleben in der Europäischen Union zu fördern.
Der traditionsreiche Wettbewerb wird 2007/2008 erstmals gemeinsam mit der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert. Das Land Brandenburg ist Ausrichter- und Gastgeberland. Die Preisverleihung Mitte Juni 2008 wird erstmals eingebettet sein in Deutsch-Polnische Medientage. Damit entsteht eine neue Plattform für Kontakte und den Dialog im deutsch-polnischen Verhältnis.
Alle Infos und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.deutsch-polnischer-journalistenpreis.de und www.medientage.org
Ihre Einsendungen richten Sie bitte an:
Barbara Owsiak
Beauftragte für die Deutsch-Polnischen Medientage, Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, ul. Zielna 37, PL 00-108 Warszawa
Telefon: +48 (22) 338 67 97
Telefax: +48 (22) 338 62 01
Mobil: +48 603 740 342
Manfred Krohe
Staatskanzlei Brandenburg, Geschäftsstelle Deutsch-Polnischer Journalistenpreis,
Presse- und Informationsamt, Heinrich-Mann-Allee 107, D-14473 Potsdam
Telefon: +49 (0331) 866 1282,
Telefax: +49 (0331) 8661416
Für Einsendungen im 11. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis haben Medienvertreter in Deutschland und Polen nur noch einen knappen Monat Zeit. Am
15. Januar 2008
läuft die Bewerbungsfrist ab.
Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis prämiert die besten Beiträge, die über das jeweilige Nachbarland fair und offen berichteten und die im Vorjahr in Hörfunk, Fernsehen oder Printmedien gesendet, gedruckt oder im Internet veröffentlicht wurden. Das Preisgeld für jede Kategorie beträgt erstmals 5.000 Euro. Eine unabhängige Jury wählt die Besten unter den Einreichungen aus.
Die eingereichten Veröffentlichungen sollen dazu beitragen, das Wissen von Deutschen und Polen übereinander zu erweitern, das gegenseitige Verständnis von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu verbessern, das Alltagsleben auf beiden Seiten dem jeweiligen Nachbarn näher zu bringen und das Zusammenleben in der Europäischen Union zu fördern.
Der traditionsreiche Wettbewerb wird 2007/2008 erstmals gemeinsam mit der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert. Das Land Brandenburg ist Ausrichter- und Gastgeberland. Die Preisverleihung Mitte Juni 2008 wird erstmals eingebettet sein in Deutsch-Polnische Medientage. Damit entsteht eine neue Plattform für Kontakte und den Dialog im deutsch-polnischen Verhältnis.
Alle Infos und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.deutsch-polnischer-journalistenpreis.de und www.medientage.org
Ihre Einsendungen richten Sie bitte an:
Barbara Owsiak
Beauftragte für die Deutsch-Polnischen Medientage, Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, ul. Zielna 37, PL 00-108 Warszawa
Telefon: +48 (22) 338 67 97
Telefax: +48 (22) 338 62 01
Mobil: +48 603 740 342
Manfred Krohe
Staatskanzlei Brandenburg, Geschäftsstelle Deutsch-Polnischer Journalistenpreis,
Presse- und Informationsamt, Heinrich-Mann-Allee 107, D-14473 Potsdam
Telefon: +49 (0331) 866 1282,
Telefax: +49 (0331) 8661416
Für Einsendungen im 11. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis haben Medienvertreter in Deutschland und Polen nur noch einen knappen Monat Zeit. Am
15. Januar 2008
läuft die Bewerbungsfrist ab.
Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis prämiert die besten Beiträge, die über das jeweilige Nachbarland fair und offen berichteten und die im Vorjahr in Hörfunk, Fernsehen oder Printmedien gesendet, gedruckt oder im Internet veröffentlicht wurden. Das Preisgeld für jede Kategorie beträgt erstmals 5.000 Euro. Eine unabhängige Jury wählt die Besten unter den Einreichungen aus.
Die eingereichten Veröffentlichungen sollen dazu beitragen, das Wissen von Deutschen und Polen übereinander zu erweitern, das gegenseitige Verständnis von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu verbessern, das Alltagsleben auf beiden Seiten dem jeweiligen Nachbarn näher zu bringen und das Zusammenleben in der Europäischen Union zu fördern.
Der traditionsreiche Wettbewerb wird 2007/2008 erstmals gemeinsam mit der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert. Das Land Brandenburg ist Ausrichter- und Gastgeberland. Die Preisverleihung Mitte Juni 2008 wird erstmals eingebettet sein in Deutsch-Polnische Medientage. Damit entsteht eine neue Plattform für Kontakte und den Dialog im deutsch-polnischen Verhältnis.
Alle Infos und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.deutsch-polnischer-journalistenpreis.de und www.medientage.org
Ihre Einsendungen richten Sie bitte an:
Barbara Owsiak
Beauftragte für die Deutsch-Polnischen Medientage, Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, ul. Zielna 37, PL 00-108 Warszawa
Telefon: +48 (22) 338 67 97
Telefax: +48 (22) 338 62 01
Mobil: +48 603 740 342
Manfred Krohe
Staatskanzlei Brandenburg, Geschäftsstelle Deutsch-Polnischer Journalistenpreis,
Presse- und Informationsamt, Heinrich-Mann-Allee 107, D-14473 Potsdam
Telefon: +49 (0331) 866 1282,
Telefax: +49 (0331) 8661416
Für Einsendungen im 11. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis haben Medienvertreter in Deutschland und Polen nur noch einen knappen Monat Zeit. Am
15. Januar 2008
läuft die Bewerbungsfrist ab.
Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis prämiert die besten Beiträge, die über das jeweilige Nachbarland fair und offen berichteten und die im Vorjahr in Hörfunk, Fernsehen oder Printmedien gesendet, gedruckt oder im Internet veröffentlicht wurden. Das Preisgeld für jede Kategorie beträgt erstmals 5.000 Euro. Eine unabhängige Jury wählt die Besten unter den Einreichungen aus.
Die eingereichten Veröffentlichungen sollen dazu beitragen, das Wissen von Deutschen und Polen übereinander zu erweitern, das gegenseitige Verständnis von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu verbessern, das Alltagsleben auf beiden Seiten dem jeweiligen Nachbarn näher zu bringen und das Zusammenleben in der Europäischen Union zu fördern.
Der traditionsreiche Wettbewerb wird 2007/2008 erstmals gemeinsam mit der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert. Das Land Brandenburg ist Ausrichter- und Gastgeberland. Die Preisverleihung Mitte Juni 2008 wird erstmals eingebettet sein in Deutsch-Polnische Medientage. Damit entsteht eine neue Plattform für Kontakte und den Dialog im deutsch-polnischen Verhältnis.
Alle Infos und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.deutsch-polnischer-journalistenpreis.de und www.medientage.org
Ihre Einsendungen richten Sie bitte an:
Barbara Owsiak
Beauftragte für die Deutsch-Polnischen Medientage, Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, ul. Zielna 37, PL 00-108 Warszawa
Telefon: +48 (22) 338 67 97
Telefax: +48 (22) 338 62 01
Mobil: +48 603 740 342
Manfred Krohe
Staatskanzlei Brandenburg, Geschäftsstelle Deutsch-Polnischer Journalistenpreis,
Presse- und Informationsamt, Heinrich-Mann-Allee 107, D-14473 Potsdam
Telefon: +49 (0331) 866 1282,
Telefax: +49 (0331) 8661416