„Der aktuellen Delle zum Trotz: Die Entwicklung des Tourismus in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte – und so ist der märkische Tourismus 20 Jahre nach dem Mauerfall eine wichtige Branche, die sich für den nationalen und internationalen Wettbewerb marktfähig aufgestellt hat. Dazu nur eine Zahl: Wir haben seit 1990 die Zahl der Touristen verdreifacht“, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „20 Jahre Mauerfall. Orte des Wandels – eine Erfolgsgeschichte im Tourismus“ im Ministerium für Wirtschaft.
„Die Bilder zeigen eindrucksvoll, wie attraktiv das Land mit seinen touristischen Zielen geworden ist“, fügte der Minister hinzu. Brandenburg hat sich bereits auf der Internationalen Tourismusbörse 2009 in Berlin mit den Bildern präsentiert und dort großen Zuspruch erfahren. „Wir wollen unseren Gästen und Investoren bewusst machen, welch enormer Wandel sich im Land vollzogen hat. Entscheidungen werden auch nach emotionalen Gesichtspunkten getroffen – gerade im Tourismus. Das ist die Branche, in der wir vieles von dem Stolz über den Aufbau seit dem Mauerfall selbstbewusst transportieren möchten.“
Um weiteres Potenzial insbesondere im Nordwesten Brandenburgs auszuschöpfen, appellierte der Minister eindringlich an das Bundesverteidigungsministerium, die Pläne für die militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide noch in dieser Legislaturperiode aufzugeben. „Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Krisensituation wäre das ein gutes Signal. Denn das wäre ein Impuls für die wegen der unsicheren Rechtslage um den Truppenübungsplatz zurückgehaltenen Investitionen in der Region“, so Junghanns.
„Es war ein toller Erfolg, dass wir in Brandenburg im vergangenen Jahr erstmals die Marke von zehn Millionen Übernachtungen übersprungen haben. Aber nachdem die internationale Wirtschaftskrise auch Brandenburg erreicht hat, war klar, dass 2009 kein neues Rekordjahr werden dürfte. Speziell beim Tagungs-Tourismus spüren wir den Druck. Doch dafür machen Buchungszahlen der Privaturlauber Mut. Viel spricht dafür, dass Brandenburg davon profitiert, dass die Menschen in solchen Zeiten nicht in die Ferne schweifen, sondern Urlaub in der Heimat machen. Wir haben unsere Angebote aktuell überarbeitet und darauf zugeschnitten“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH (TMB).
Die positive Entwicklung des Tourismus in Zahlen: 1990 wies Brandenburg gerade einmal 6.300 Hotel- und Pensionsbetten auf. Dafür existierten mehr als 88.000 Betten in betrieblichen Einrichtungen. Die Infrastruktur entsprach ebenfalls nicht den Anforderungen des Marktes. Seit 1990 hat das Land mit den Kommunen rund 775 Millionen Euro in die Entwicklung der Rahmenbedingungen gesteckt. „Diese Ausgaben haben sich gelohnt“, betonte Minister Junghanns. Brandenburger Unternehmen haben im gleichen Zeitraum in 1.614 Projekten mehr als 1,7 Milliarden Euro investiert. Der Anteil der Förderung lag mit 404 Millionen Euro unter einem Viertel. „Der Brandenburg Tourismus hat damit einen vollständigen Wandel in quantitativer und vor allem in qualitativer Hinsicht vollzogen. So zählt Brandenburg heute zu den Vorreitern des Gütesiegels ServiceQ Deutschland“, hob Junghanns hervor.
Quelle: Ministerium füpr Wirtschaft
Foto 1: Seepyramide, Park Branitz, Archivbild
Foto 2: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser
„Der aktuellen Delle zum Trotz: Die Entwicklung des Tourismus in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte – und so ist der märkische Tourismus 20 Jahre nach dem Mauerfall eine wichtige Branche, die sich für den nationalen und internationalen Wettbewerb marktfähig aufgestellt hat. Dazu nur eine Zahl: Wir haben seit 1990 die Zahl der Touristen verdreifacht“, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „20 Jahre Mauerfall. Orte des Wandels – eine Erfolgsgeschichte im Tourismus“ im Ministerium für Wirtschaft.
„Die Bilder zeigen eindrucksvoll, wie attraktiv das Land mit seinen touristischen Zielen geworden ist“, fügte der Minister hinzu. Brandenburg hat sich bereits auf der Internationalen Tourismusbörse 2009 in Berlin mit den Bildern präsentiert und dort großen Zuspruch erfahren. „Wir wollen unseren Gästen und Investoren bewusst machen, welch enormer Wandel sich im Land vollzogen hat. Entscheidungen werden auch nach emotionalen Gesichtspunkten getroffen – gerade im Tourismus. Das ist die Branche, in der wir vieles von dem Stolz über den Aufbau seit dem Mauerfall selbstbewusst transportieren möchten.“
Um weiteres Potenzial insbesondere im Nordwesten Brandenburgs auszuschöpfen, appellierte der Minister eindringlich an das Bundesverteidigungsministerium, die Pläne für die militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide noch in dieser Legislaturperiode aufzugeben. „Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Krisensituation wäre das ein gutes Signal. Denn das wäre ein Impuls für die wegen der unsicheren Rechtslage um den Truppenübungsplatz zurückgehaltenen Investitionen in der Region“, so Junghanns.
„Es war ein toller Erfolg, dass wir in Brandenburg im vergangenen Jahr erstmals die Marke von zehn Millionen Übernachtungen übersprungen haben. Aber nachdem die internationale Wirtschaftskrise auch Brandenburg erreicht hat, war klar, dass 2009 kein neues Rekordjahr werden dürfte. Speziell beim Tagungs-Tourismus spüren wir den Druck. Doch dafür machen Buchungszahlen der Privaturlauber Mut. Viel spricht dafür, dass Brandenburg davon profitiert, dass die Menschen in solchen Zeiten nicht in die Ferne schweifen, sondern Urlaub in der Heimat machen. Wir haben unsere Angebote aktuell überarbeitet und darauf zugeschnitten“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH (TMB).
Die positive Entwicklung des Tourismus in Zahlen: 1990 wies Brandenburg gerade einmal 6.300 Hotel- und Pensionsbetten auf. Dafür existierten mehr als 88.000 Betten in betrieblichen Einrichtungen. Die Infrastruktur entsprach ebenfalls nicht den Anforderungen des Marktes. Seit 1990 hat das Land mit den Kommunen rund 775 Millionen Euro in die Entwicklung der Rahmenbedingungen gesteckt. „Diese Ausgaben haben sich gelohnt“, betonte Minister Junghanns. Brandenburger Unternehmen haben im gleichen Zeitraum in 1.614 Projekten mehr als 1,7 Milliarden Euro investiert. Der Anteil der Förderung lag mit 404 Millionen Euro unter einem Viertel. „Der Brandenburg Tourismus hat damit einen vollständigen Wandel in quantitativer und vor allem in qualitativer Hinsicht vollzogen. So zählt Brandenburg heute zu den Vorreitern des Gütesiegels ServiceQ Deutschland“, hob Junghanns hervor.
Quelle: Ministerium füpr Wirtschaft
Foto 1: Seepyramide, Park Branitz, Archivbild
Foto 2: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser
„Der aktuellen Delle zum Trotz: Die Entwicklung des Tourismus in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte – und so ist der märkische Tourismus 20 Jahre nach dem Mauerfall eine wichtige Branche, die sich für den nationalen und internationalen Wettbewerb marktfähig aufgestellt hat. Dazu nur eine Zahl: Wir haben seit 1990 die Zahl der Touristen verdreifacht“, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „20 Jahre Mauerfall. Orte des Wandels – eine Erfolgsgeschichte im Tourismus“ im Ministerium für Wirtschaft.
„Die Bilder zeigen eindrucksvoll, wie attraktiv das Land mit seinen touristischen Zielen geworden ist“, fügte der Minister hinzu. Brandenburg hat sich bereits auf der Internationalen Tourismusbörse 2009 in Berlin mit den Bildern präsentiert und dort großen Zuspruch erfahren. „Wir wollen unseren Gästen und Investoren bewusst machen, welch enormer Wandel sich im Land vollzogen hat. Entscheidungen werden auch nach emotionalen Gesichtspunkten getroffen – gerade im Tourismus. Das ist die Branche, in der wir vieles von dem Stolz über den Aufbau seit dem Mauerfall selbstbewusst transportieren möchten.“
Um weiteres Potenzial insbesondere im Nordwesten Brandenburgs auszuschöpfen, appellierte der Minister eindringlich an das Bundesverteidigungsministerium, die Pläne für die militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide noch in dieser Legislaturperiode aufzugeben. „Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Krisensituation wäre das ein gutes Signal. Denn das wäre ein Impuls für die wegen der unsicheren Rechtslage um den Truppenübungsplatz zurückgehaltenen Investitionen in der Region“, so Junghanns.
„Es war ein toller Erfolg, dass wir in Brandenburg im vergangenen Jahr erstmals die Marke von zehn Millionen Übernachtungen übersprungen haben. Aber nachdem die internationale Wirtschaftskrise auch Brandenburg erreicht hat, war klar, dass 2009 kein neues Rekordjahr werden dürfte. Speziell beim Tagungs-Tourismus spüren wir den Druck. Doch dafür machen Buchungszahlen der Privaturlauber Mut. Viel spricht dafür, dass Brandenburg davon profitiert, dass die Menschen in solchen Zeiten nicht in die Ferne schweifen, sondern Urlaub in der Heimat machen. Wir haben unsere Angebote aktuell überarbeitet und darauf zugeschnitten“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH (TMB).
Die positive Entwicklung des Tourismus in Zahlen: 1990 wies Brandenburg gerade einmal 6.300 Hotel- und Pensionsbetten auf. Dafür existierten mehr als 88.000 Betten in betrieblichen Einrichtungen. Die Infrastruktur entsprach ebenfalls nicht den Anforderungen des Marktes. Seit 1990 hat das Land mit den Kommunen rund 775 Millionen Euro in die Entwicklung der Rahmenbedingungen gesteckt. „Diese Ausgaben haben sich gelohnt“, betonte Minister Junghanns. Brandenburger Unternehmen haben im gleichen Zeitraum in 1.614 Projekten mehr als 1,7 Milliarden Euro investiert. Der Anteil der Förderung lag mit 404 Millionen Euro unter einem Viertel. „Der Brandenburg Tourismus hat damit einen vollständigen Wandel in quantitativer und vor allem in qualitativer Hinsicht vollzogen. So zählt Brandenburg heute zu den Vorreitern des Gütesiegels ServiceQ Deutschland“, hob Junghanns hervor.
Quelle: Ministerium füpr Wirtschaft
Foto 1: Seepyramide, Park Branitz, Archivbild
Foto 2: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser
„Der aktuellen Delle zum Trotz: Die Entwicklung des Tourismus in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte – und so ist der märkische Tourismus 20 Jahre nach dem Mauerfall eine wichtige Branche, die sich für den nationalen und internationalen Wettbewerb marktfähig aufgestellt hat. Dazu nur eine Zahl: Wir haben seit 1990 die Zahl der Touristen verdreifacht“, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „20 Jahre Mauerfall. Orte des Wandels – eine Erfolgsgeschichte im Tourismus“ im Ministerium für Wirtschaft.
„Die Bilder zeigen eindrucksvoll, wie attraktiv das Land mit seinen touristischen Zielen geworden ist“, fügte der Minister hinzu. Brandenburg hat sich bereits auf der Internationalen Tourismusbörse 2009 in Berlin mit den Bildern präsentiert und dort großen Zuspruch erfahren. „Wir wollen unseren Gästen und Investoren bewusst machen, welch enormer Wandel sich im Land vollzogen hat. Entscheidungen werden auch nach emotionalen Gesichtspunkten getroffen – gerade im Tourismus. Das ist die Branche, in der wir vieles von dem Stolz über den Aufbau seit dem Mauerfall selbstbewusst transportieren möchten.“
Um weiteres Potenzial insbesondere im Nordwesten Brandenburgs auszuschöpfen, appellierte der Minister eindringlich an das Bundesverteidigungsministerium, die Pläne für die militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide noch in dieser Legislaturperiode aufzugeben. „Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Krisensituation wäre das ein gutes Signal. Denn das wäre ein Impuls für die wegen der unsicheren Rechtslage um den Truppenübungsplatz zurückgehaltenen Investitionen in der Region“, so Junghanns.
„Es war ein toller Erfolg, dass wir in Brandenburg im vergangenen Jahr erstmals die Marke von zehn Millionen Übernachtungen übersprungen haben. Aber nachdem die internationale Wirtschaftskrise auch Brandenburg erreicht hat, war klar, dass 2009 kein neues Rekordjahr werden dürfte. Speziell beim Tagungs-Tourismus spüren wir den Druck. Doch dafür machen Buchungszahlen der Privaturlauber Mut. Viel spricht dafür, dass Brandenburg davon profitiert, dass die Menschen in solchen Zeiten nicht in die Ferne schweifen, sondern Urlaub in der Heimat machen. Wir haben unsere Angebote aktuell überarbeitet und darauf zugeschnitten“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH (TMB).
Die positive Entwicklung des Tourismus in Zahlen: 1990 wies Brandenburg gerade einmal 6.300 Hotel- und Pensionsbetten auf. Dafür existierten mehr als 88.000 Betten in betrieblichen Einrichtungen. Die Infrastruktur entsprach ebenfalls nicht den Anforderungen des Marktes. Seit 1990 hat das Land mit den Kommunen rund 775 Millionen Euro in die Entwicklung der Rahmenbedingungen gesteckt. „Diese Ausgaben haben sich gelohnt“, betonte Minister Junghanns. Brandenburger Unternehmen haben im gleichen Zeitraum in 1.614 Projekten mehr als 1,7 Milliarden Euro investiert. Der Anteil der Förderung lag mit 404 Millionen Euro unter einem Viertel. „Der Brandenburg Tourismus hat damit einen vollständigen Wandel in quantitativer und vor allem in qualitativer Hinsicht vollzogen. So zählt Brandenburg heute zu den Vorreitern des Gütesiegels ServiceQ Deutschland“, hob Junghanns hervor.
Quelle: Ministerium füpr Wirtschaft
Foto 1: Seepyramide, Park Branitz, Archivbild
Foto 2: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser