Brandenburgs Sozialministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler konnte zum Abschluss ihrer einwöchigen Informationsreise nach Israel am Sonntag ein positives Fazit ziehen. “Wir haben den im Oktober 2007 begonnenen Dialog fortgesetzt, unsere Beziehungen weiter gefestigt und erkundet, welche Erfahrungen wir aus der Frauenpolitik Israels nach Brandenburg mitnehmen beziehungsweise von uns weitergeben können”, sagte Ziegler.
Auf dem Besuchsprogramm standen neben politischen Gesprächen mit Vertretern der Knesseth, des Arbeitsministeriums und den Vorsitzenden verschiedener Frauenorganisationen des Landes auch der Besuch von Frauen- und Beratungszentren, von Bildungsinstituten, Hoch- und Berufsschulen sowie von Frauenprojekten. Ein wichtiges Anliegen dieses bilateralen Erfahrungsaustausches ist die Unterstützung von Projekten zur jüdisch-arabischen Verständigung, mit dem Ziel, die Stabilität im Nahen Osten zu festigen.
“Deutschland trägt auch Verantwortung für diese Region, und daher müssen wir den friedlichen Kontakt zwischen allen Menschen hier fördern”, betonte Ziegler. Daher sehe sie mit Interesse die Arbeit der Lehr- und Forschungseinrichtung “Givat Haviva”, die sich als größte und älteste Institution Israels für die Verständigung zwischen Juden und Arabern einsetzt. Mit landesweiten Projekten stärkt das Zentrum die sozialorientierte Gemeinwesenarbeit, mobilisiert und qualifiziert Frauen für das Engagement in politischen Gremien.
Weitere Stationen waren u.a. das Frauenzentrum “Isha Lisha” in Haifa, das von Jüdinnen und Palästinenserinnen gemeinsam getragen wird und sich z.B. mit Projekten gegen den Frauenhandel, mit Frauengesundheit und der Situation älterer Frauen befasst. In Al Zarnouk informierte sich die Ministerin über ein Alphabetisierungsprojekt für Beduinenfrauen und im Beratungszentrum “Merkaz Edna” in Herzliya erläuterte sie Brandenburgs Erfahrungen zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Kindern. Das Treffen mit der Direktorin der Berufsschule für Mädchen in Nazareth diente der Intensivierung bestehender Kontakte und der Vorbereitung eines Besuchs in der Berufsakademie Zeuthen im Herbst dieses Jahres.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Brandenburgs Sozialministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler konnte zum Abschluss ihrer einwöchigen Informationsreise nach Israel am Sonntag ein positives Fazit ziehen. “Wir haben den im Oktober 2007 begonnenen Dialog fortgesetzt, unsere Beziehungen weiter gefestigt und erkundet, welche Erfahrungen wir aus der Frauenpolitik Israels nach Brandenburg mitnehmen beziehungsweise von uns weitergeben können”, sagte Ziegler.
Auf dem Besuchsprogramm standen neben politischen Gesprächen mit Vertretern der Knesseth, des Arbeitsministeriums und den Vorsitzenden verschiedener Frauenorganisationen des Landes auch der Besuch von Frauen- und Beratungszentren, von Bildungsinstituten, Hoch- und Berufsschulen sowie von Frauenprojekten. Ein wichtiges Anliegen dieses bilateralen Erfahrungsaustausches ist die Unterstützung von Projekten zur jüdisch-arabischen Verständigung, mit dem Ziel, die Stabilität im Nahen Osten zu festigen.
“Deutschland trägt auch Verantwortung für diese Region, und daher müssen wir den friedlichen Kontakt zwischen allen Menschen hier fördern”, betonte Ziegler. Daher sehe sie mit Interesse die Arbeit der Lehr- und Forschungseinrichtung “Givat Haviva”, die sich als größte und älteste Institution Israels für die Verständigung zwischen Juden und Arabern einsetzt. Mit landesweiten Projekten stärkt das Zentrum die sozialorientierte Gemeinwesenarbeit, mobilisiert und qualifiziert Frauen für das Engagement in politischen Gremien.
Weitere Stationen waren u.a. das Frauenzentrum “Isha Lisha” in Haifa, das von Jüdinnen und Palästinenserinnen gemeinsam getragen wird und sich z.B. mit Projekten gegen den Frauenhandel, mit Frauengesundheit und der Situation älterer Frauen befasst. In Al Zarnouk informierte sich die Ministerin über ein Alphabetisierungsprojekt für Beduinenfrauen und im Beratungszentrum “Merkaz Edna” in Herzliya erläuterte sie Brandenburgs Erfahrungen zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Kindern. Das Treffen mit der Direktorin der Berufsschule für Mädchen in Nazareth diente der Intensivierung bestehender Kontakte und der Vorbereitung eines Besuchs in der Berufsakademie Zeuthen im Herbst dieses Jahres.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Brandenburgs Sozialministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler konnte zum Abschluss ihrer einwöchigen Informationsreise nach Israel am Sonntag ein positives Fazit ziehen. “Wir haben den im Oktober 2007 begonnenen Dialog fortgesetzt, unsere Beziehungen weiter gefestigt und erkundet, welche Erfahrungen wir aus der Frauenpolitik Israels nach Brandenburg mitnehmen beziehungsweise von uns weitergeben können”, sagte Ziegler.
Auf dem Besuchsprogramm standen neben politischen Gesprächen mit Vertretern der Knesseth, des Arbeitsministeriums und den Vorsitzenden verschiedener Frauenorganisationen des Landes auch der Besuch von Frauen- und Beratungszentren, von Bildungsinstituten, Hoch- und Berufsschulen sowie von Frauenprojekten. Ein wichtiges Anliegen dieses bilateralen Erfahrungsaustausches ist die Unterstützung von Projekten zur jüdisch-arabischen Verständigung, mit dem Ziel, die Stabilität im Nahen Osten zu festigen.
“Deutschland trägt auch Verantwortung für diese Region, und daher müssen wir den friedlichen Kontakt zwischen allen Menschen hier fördern”, betonte Ziegler. Daher sehe sie mit Interesse die Arbeit der Lehr- und Forschungseinrichtung “Givat Haviva”, die sich als größte und älteste Institution Israels für die Verständigung zwischen Juden und Arabern einsetzt. Mit landesweiten Projekten stärkt das Zentrum die sozialorientierte Gemeinwesenarbeit, mobilisiert und qualifiziert Frauen für das Engagement in politischen Gremien.
Weitere Stationen waren u.a. das Frauenzentrum “Isha Lisha” in Haifa, das von Jüdinnen und Palästinenserinnen gemeinsam getragen wird und sich z.B. mit Projekten gegen den Frauenhandel, mit Frauengesundheit und der Situation älterer Frauen befasst. In Al Zarnouk informierte sich die Ministerin über ein Alphabetisierungsprojekt für Beduinenfrauen und im Beratungszentrum “Merkaz Edna” in Herzliya erläuterte sie Brandenburgs Erfahrungen zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Kindern. Das Treffen mit der Direktorin der Berufsschule für Mädchen in Nazareth diente der Intensivierung bestehender Kontakte und der Vorbereitung eines Besuchs in der Berufsakademie Zeuthen im Herbst dieses Jahres.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Brandenburgs Sozialministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler konnte zum Abschluss ihrer einwöchigen Informationsreise nach Israel am Sonntag ein positives Fazit ziehen. “Wir haben den im Oktober 2007 begonnenen Dialog fortgesetzt, unsere Beziehungen weiter gefestigt und erkundet, welche Erfahrungen wir aus der Frauenpolitik Israels nach Brandenburg mitnehmen beziehungsweise von uns weitergeben können”, sagte Ziegler.
Auf dem Besuchsprogramm standen neben politischen Gesprächen mit Vertretern der Knesseth, des Arbeitsministeriums und den Vorsitzenden verschiedener Frauenorganisationen des Landes auch der Besuch von Frauen- und Beratungszentren, von Bildungsinstituten, Hoch- und Berufsschulen sowie von Frauenprojekten. Ein wichtiges Anliegen dieses bilateralen Erfahrungsaustausches ist die Unterstützung von Projekten zur jüdisch-arabischen Verständigung, mit dem Ziel, die Stabilität im Nahen Osten zu festigen.
“Deutschland trägt auch Verantwortung für diese Region, und daher müssen wir den friedlichen Kontakt zwischen allen Menschen hier fördern”, betonte Ziegler. Daher sehe sie mit Interesse die Arbeit der Lehr- und Forschungseinrichtung “Givat Haviva”, die sich als größte und älteste Institution Israels für die Verständigung zwischen Juden und Arabern einsetzt. Mit landesweiten Projekten stärkt das Zentrum die sozialorientierte Gemeinwesenarbeit, mobilisiert und qualifiziert Frauen für das Engagement in politischen Gremien.
Weitere Stationen waren u.a. das Frauenzentrum “Isha Lisha” in Haifa, das von Jüdinnen und Palästinenserinnen gemeinsam getragen wird und sich z.B. mit Projekten gegen den Frauenhandel, mit Frauengesundheit und der Situation älterer Frauen befasst. In Al Zarnouk informierte sich die Ministerin über ein Alphabetisierungsprojekt für Beduinenfrauen und im Beratungszentrum “Merkaz Edna” in Herzliya erläuterte sie Brandenburgs Erfahrungen zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Kindern. Das Treffen mit der Direktorin der Berufsschule für Mädchen in Nazareth diente der Intensivierung bestehender Kontakte und der Vorbereitung eines Besuchs in der Berufsakademie Zeuthen im Herbst dieses Jahres.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie