Den transatlantischen Dialog und Jugendaustausch will eine neue Gesellschaft fördern, die am Freitag in Potsdam ins Leben gerufen worden ist. „Mit der Vertiefung der wechselseitigen Kenntnisse über die USA und Brandenburg wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung der gegenseitigen Beziehungen und des gegenseitigen Verständnisses leisten”, betonten der Vorsitzende des Vereins, Innenminister Jörg Schönbohm, und sein Stellvertreter und Repräsentant des Vereins in Washington, Peter Hughes, bei der Gründung der ‚Potsdamer Gesellschaft für transatlantischen Dialog – Gateway Brandenburg – Washington’.
„Durch persönliche Begegnungen wollen wir jungen Menschen und Multiplikatoren die Möglichkeiten geben, sich über den Atlantik hinweg kennenzulernen. Persönliches Kennenlernen schafft ein besseres und tieferes gegenseitiges Verständnis für Geschichte, Lebenswirklichkeit und Einstellungen des jeweils anderen. Dieses stärkt auch die Partnerschaft unserer beiden Heimatländer, die seit vielen Jahrzehnten Seite an Seite für die Verteidigung der Freiheit eintreten”, fügten Schönbohm und Hughes hinzu.
Neben dem Jugendaustausch will der Verein auch wissenschaftliche, allgemein bildende sowie das gegenseitige Verständnis fördernde Veranstaltungen und Forschungsvorhaben durchführen. Unter anderem sind internationale Symposien zu wichtigen Fragestellungen der Gegenwart sowie zeitgeschichtliche Forschungsaufträge an Wissenschaftler deutscher und amerikanischer Hochschulen beabsichtigt. Ferner will die Gesellschaft die Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen und sonstigen Informationen unterstützen.
Der Verein wird neben seinem Hauptsitz in Potsdam auch mit Büros im englischen Cambridge und in der amerikanischen Hauptstadt Washington vertreten sein.
Quelle: Ministerium des Innern
Den transatlantischen Dialog und Jugendaustausch will eine neue Gesellschaft fördern, die am Freitag in Potsdam ins Leben gerufen worden ist. „Mit der Vertiefung der wechselseitigen Kenntnisse über die USA und Brandenburg wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung der gegenseitigen Beziehungen und des gegenseitigen Verständnisses leisten”, betonten der Vorsitzende des Vereins, Innenminister Jörg Schönbohm, und sein Stellvertreter und Repräsentant des Vereins in Washington, Peter Hughes, bei der Gründung der ‚Potsdamer Gesellschaft für transatlantischen Dialog – Gateway Brandenburg – Washington’.
„Durch persönliche Begegnungen wollen wir jungen Menschen und Multiplikatoren die Möglichkeiten geben, sich über den Atlantik hinweg kennenzulernen. Persönliches Kennenlernen schafft ein besseres und tieferes gegenseitiges Verständnis für Geschichte, Lebenswirklichkeit und Einstellungen des jeweils anderen. Dieses stärkt auch die Partnerschaft unserer beiden Heimatländer, die seit vielen Jahrzehnten Seite an Seite für die Verteidigung der Freiheit eintreten”, fügten Schönbohm und Hughes hinzu.
Neben dem Jugendaustausch will der Verein auch wissenschaftliche, allgemein bildende sowie das gegenseitige Verständnis fördernde Veranstaltungen und Forschungsvorhaben durchführen. Unter anderem sind internationale Symposien zu wichtigen Fragestellungen der Gegenwart sowie zeitgeschichtliche Forschungsaufträge an Wissenschaftler deutscher und amerikanischer Hochschulen beabsichtigt. Ferner will die Gesellschaft die Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen und sonstigen Informationen unterstützen.
Der Verein wird neben seinem Hauptsitz in Potsdam auch mit Büros im englischen Cambridge und in der amerikanischen Hauptstadt Washington vertreten sein.
Quelle: Ministerium des Innern
Den transatlantischen Dialog und Jugendaustausch will eine neue Gesellschaft fördern, die am Freitag in Potsdam ins Leben gerufen worden ist. „Mit der Vertiefung der wechselseitigen Kenntnisse über die USA und Brandenburg wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung der gegenseitigen Beziehungen und des gegenseitigen Verständnisses leisten”, betonten der Vorsitzende des Vereins, Innenminister Jörg Schönbohm, und sein Stellvertreter und Repräsentant des Vereins in Washington, Peter Hughes, bei der Gründung der ‚Potsdamer Gesellschaft für transatlantischen Dialog – Gateway Brandenburg – Washington’.
„Durch persönliche Begegnungen wollen wir jungen Menschen und Multiplikatoren die Möglichkeiten geben, sich über den Atlantik hinweg kennenzulernen. Persönliches Kennenlernen schafft ein besseres und tieferes gegenseitiges Verständnis für Geschichte, Lebenswirklichkeit und Einstellungen des jeweils anderen. Dieses stärkt auch die Partnerschaft unserer beiden Heimatländer, die seit vielen Jahrzehnten Seite an Seite für die Verteidigung der Freiheit eintreten”, fügten Schönbohm und Hughes hinzu.
Neben dem Jugendaustausch will der Verein auch wissenschaftliche, allgemein bildende sowie das gegenseitige Verständnis fördernde Veranstaltungen und Forschungsvorhaben durchführen. Unter anderem sind internationale Symposien zu wichtigen Fragestellungen der Gegenwart sowie zeitgeschichtliche Forschungsaufträge an Wissenschaftler deutscher und amerikanischer Hochschulen beabsichtigt. Ferner will die Gesellschaft die Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen und sonstigen Informationen unterstützen.
Der Verein wird neben seinem Hauptsitz in Potsdam auch mit Büros im englischen Cambridge und in der amerikanischen Hauptstadt Washington vertreten sein.
Quelle: Ministerium des Innern
Den transatlantischen Dialog und Jugendaustausch will eine neue Gesellschaft fördern, die am Freitag in Potsdam ins Leben gerufen worden ist. „Mit der Vertiefung der wechselseitigen Kenntnisse über die USA und Brandenburg wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung der gegenseitigen Beziehungen und des gegenseitigen Verständnisses leisten”, betonten der Vorsitzende des Vereins, Innenminister Jörg Schönbohm, und sein Stellvertreter und Repräsentant des Vereins in Washington, Peter Hughes, bei der Gründung der ‚Potsdamer Gesellschaft für transatlantischen Dialog – Gateway Brandenburg – Washington’.
„Durch persönliche Begegnungen wollen wir jungen Menschen und Multiplikatoren die Möglichkeiten geben, sich über den Atlantik hinweg kennenzulernen. Persönliches Kennenlernen schafft ein besseres und tieferes gegenseitiges Verständnis für Geschichte, Lebenswirklichkeit und Einstellungen des jeweils anderen. Dieses stärkt auch die Partnerschaft unserer beiden Heimatländer, die seit vielen Jahrzehnten Seite an Seite für die Verteidigung der Freiheit eintreten”, fügten Schönbohm und Hughes hinzu.
Neben dem Jugendaustausch will der Verein auch wissenschaftliche, allgemein bildende sowie das gegenseitige Verständnis fördernde Veranstaltungen und Forschungsvorhaben durchführen. Unter anderem sind internationale Symposien zu wichtigen Fragestellungen der Gegenwart sowie zeitgeschichtliche Forschungsaufträge an Wissenschaftler deutscher und amerikanischer Hochschulen beabsichtigt. Ferner will die Gesellschaft die Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen und sonstigen Informationen unterstützen.
Der Verein wird neben seinem Hauptsitz in Potsdam auch mit Büros im englischen Cambridge und in der amerikanischen Hauptstadt Washington vertreten sein.
Quelle: Ministerium des Innern