„Der Oktober hat der Brandenburger Industrie ein kräftiges Auftragsplus beschert. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres verzeichneten die märkischen Industriebetriebe einen Zuwachs von 44,5 Prozent. Aus dem Inland wurden 36,9 Prozent mehr Waren von den Brandenburger Industrieunternehmen geordert, die Bestellungen aus dem Ausland stiegen sogar um 60 Prozent. Das belegt die hohe Leistungsfähigkeit der Brandenburger Industrie: Sie kann sich mit ihren Produkten im Wettbewerb erfolgreich behaupten. Produkte ‚Made in Brandenburg’ werden immer stärker nachgefragt – im Inland, aber insbesondere auch auf den internati-onalen Märkten.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Die positive Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, so Minister Junghanns weiter. „Mit der neu ausgerichteten Brandenburger Wirtschaftspolitik unterstützen wir diese Entwicklung. Der Übergang von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zu einer Politik des ‚Stärken stärken’ ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Industrie gezielt weiter zu entwickeln.“
Das stärkste Auftragsplus verzeichneten im Oktober 2007 der Fahrzeugbau, der Maschinenbau, die Elektrotechnik-/ Elektronikhersteller sowie das Papiergewerbe.
Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2007 gingen insgesamt 11,8 Prozent mehr Aufträge an die brandenburgische Industrie als in den ersten zehn Monaten des Vorjahres. Dabei kamen 12,6 Prozent mehr neue Aufträge aus dem Inland und 10,6 Prozent mehr aus dem Ausland.
„Der Oktober hat der Brandenburger Industrie ein kräftiges Auftragsplus beschert. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres verzeichneten die märkischen Industriebetriebe einen Zuwachs von 44,5 Prozent. Aus dem Inland wurden 36,9 Prozent mehr Waren von den Brandenburger Industrieunternehmen geordert, die Bestellungen aus dem Ausland stiegen sogar um 60 Prozent. Das belegt die hohe Leistungsfähigkeit der Brandenburger Industrie: Sie kann sich mit ihren Produkten im Wettbewerb erfolgreich behaupten. Produkte ‚Made in Brandenburg’ werden immer stärker nachgefragt – im Inland, aber insbesondere auch auf den internati-onalen Märkten.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Die positive Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, so Minister Junghanns weiter. „Mit der neu ausgerichteten Brandenburger Wirtschaftspolitik unterstützen wir diese Entwicklung. Der Übergang von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zu einer Politik des ‚Stärken stärken’ ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Industrie gezielt weiter zu entwickeln.“
Das stärkste Auftragsplus verzeichneten im Oktober 2007 der Fahrzeugbau, der Maschinenbau, die Elektrotechnik-/ Elektronikhersteller sowie das Papiergewerbe.
Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2007 gingen insgesamt 11,8 Prozent mehr Aufträge an die brandenburgische Industrie als in den ersten zehn Monaten des Vorjahres. Dabei kamen 12,6 Prozent mehr neue Aufträge aus dem Inland und 10,6 Prozent mehr aus dem Ausland.