Justizministerin Beate Blechinger hat heute dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e. V.” in Potsdam eine Förderurkunde über 207.808,28 Euro überreicht. Damit kann der größte brandenburgische Opferhilfeverein 85 Prozent seines diesjährigen Finanzbedarfs abdecken, den Rest bringt er aus Eigenmitteln auf. Der Verein betreut und unterstützt Opfer und Zeugen von Straftaten und deren Angehörige.
Mit dem Geld werden hauptsächlich Personalkosten für Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter an den sechs landesweiten Standorten des Vereins sowie Mietkosten beglichen. Der Förderbetrag stammt aus Haushaltsmitteln des Justizministeriums sowie Lottomitteln.
Blechinger: „Die Politik hat in den letzten Jahren die rechtliche Position von Opfern und Zeugen stark verbessert. Der Umgang mit Opfern im Gerichtssaal ist deutlich sensibler geworden; sie sind nicht mehr nur Informationsquelle. Dennoch kann die Justiz nicht leisten, was die Opferhilfeberatungsstellen leisten, etwa psychotraumatologische Beratung anzubieten. Umso wichtiger ist es, dass die Justiz zur Finanzierung dieses Angebotes wieder erheblich beiträgt.”
Insbesondere durch die im Jahr 2007 sprunghaft um 24 Prozent gestiegene Inanspruchnahme des Vereins durch Hilfesuchende ergab sich bei dem Verein ein erhöhter Personalbedarf. Insgesamt wurden im Vorjahr 469 Ratsuchende betreut. Körperverletzungs- und Sexualstraftaten bildeten die Hauptdeliktgruppen. 16 Prozent der Ratsuchenden waren Opfer häuslicher Gewalt, 3 Prozent rechtsextremistisch motivierter Gewalt. Stalking-Opfer machten einen Anteil von 7 Prozent aus. Weibliche Ratsuchende waren mit einem Anteil von 71 Prozent vertreten.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e. V.” in Potsdam eine Förderurkunde über 207.808,28 Euro überreicht. Damit kann der größte brandenburgische Opferhilfeverein 85 Prozent seines diesjährigen Finanzbedarfs abdecken, den Rest bringt er aus Eigenmitteln auf. Der Verein betreut und unterstützt Opfer und Zeugen von Straftaten und deren Angehörige.
Mit dem Geld werden hauptsächlich Personalkosten für Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter an den sechs landesweiten Standorten des Vereins sowie Mietkosten beglichen. Der Förderbetrag stammt aus Haushaltsmitteln des Justizministeriums sowie Lottomitteln.
Blechinger: „Die Politik hat in den letzten Jahren die rechtliche Position von Opfern und Zeugen stark verbessert. Der Umgang mit Opfern im Gerichtssaal ist deutlich sensibler geworden; sie sind nicht mehr nur Informationsquelle. Dennoch kann die Justiz nicht leisten, was die Opferhilfeberatungsstellen leisten, etwa psychotraumatologische Beratung anzubieten. Umso wichtiger ist es, dass die Justiz zur Finanzierung dieses Angebotes wieder erheblich beiträgt.”
Insbesondere durch die im Jahr 2007 sprunghaft um 24 Prozent gestiegene Inanspruchnahme des Vereins durch Hilfesuchende ergab sich bei dem Verein ein erhöhter Personalbedarf. Insgesamt wurden im Vorjahr 469 Ratsuchende betreut. Körperverletzungs- und Sexualstraftaten bildeten die Hauptdeliktgruppen. 16 Prozent der Ratsuchenden waren Opfer häuslicher Gewalt, 3 Prozent rechtsextremistisch motivierter Gewalt. Stalking-Opfer machten einen Anteil von 7 Prozent aus. Weibliche Ratsuchende waren mit einem Anteil von 71 Prozent vertreten.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e. V.” in Potsdam eine Förderurkunde über 207.808,28 Euro überreicht. Damit kann der größte brandenburgische Opferhilfeverein 85 Prozent seines diesjährigen Finanzbedarfs abdecken, den Rest bringt er aus Eigenmitteln auf. Der Verein betreut und unterstützt Opfer und Zeugen von Straftaten und deren Angehörige.
Mit dem Geld werden hauptsächlich Personalkosten für Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter an den sechs landesweiten Standorten des Vereins sowie Mietkosten beglichen. Der Förderbetrag stammt aus Haushaltsmitteln des Justizministeriums sowie Lottomitteln.
Blechinger: „Die Politik hat in den letzten Jahren die rechtliche Position von Opfern und Zeugen stark verbessert. Der Umgang mit Opfern im Gerichtssaal ist deutlich sensibler geworden; sie sind nicht mehr nur Informationsquelle. Dennoch kann die Justiz nicht leisten, was die Opferhilfeberatungsstellen leisten, etwa psychotraumatologische Beratung anzubieten. Umso wichtiger ist es, dass die Justiz zur Finanzierung dieses Angebotes wieder erheblich beiträgt.”
Insbesondere durch die im Jahr 2007 sprunghaft um 24 Prozent gestiegene Inanspruchnahme des Vereins durch Hilfesuchende ergab sich bei dem Verein ein erhöhter Personalbedarf. Insgesamt wurden im Vorjahr 469 Ratsuchende betreut. Körperverletzungs- und Sexualstraftaten bildeten die Hauptdeliktgruppen. 16 Prozent der Ratsuchenden waren Opfer häuslicher Gewalt, 3 Prozent rechtsextremistisch motivierter Gewalt. Stalking-Opfer machten einen Anteil von 7 Prozent aus. Weibliche Ratsuchende waren mit einem Anteil von 71 Prozent vertreten.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute dem Verein „Opferhilfe Land Brandenburg e. V.” in Potsdam eine Förderurkunde über 207.808,28 Euro überreicht. Damit kann der größte brandenburgische Opferhilfeverein 85 Prozent seines diesjährigen Finanzbedarfs abdecken, den Rest bringt er aus Eigenmitteln auf. Der Verein betreut und unterstützt Opfer und Zeugen von Straftaten und deren Angehörige.
Mit dem Geld werden hauptsächlich Personalkosten für Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter an den sechs landesweiten Standorten des Vereins sowie Mietkosten beglichen. Der Förderbetrag stammt aus Haushaltsmitteln des Justizministeriums sowie Lottomitteln.
Blechinger: „Die Politik hat in den letzten Jahren die rechtliche Position von Opfern und Zeugen stark verbessert. Der Umgang mit Opfern im Gerichtssaal ist deutlich sensibler geworden; sie sind nicht mehr nur Informationsquelle. Dennoch kann die Justiz nicht leisten, was die Opferhilfeberatungsstellen leisten, etwa psychotraumatologische Beratung anzubieten. Umso wichtiger ist es, dass die Justiz zur Finanzierung dieses Angebotes wieder erheblich beiträgt.”
Insbesondere durch die im Jahr 2007 sprunghaft um 24 Prozent gestiegene Inanspruchnahme des Vereins durch Hilfesuchende ergab sich bei dem Verein ein erhöhter Personalbedarf. Insgesamt wurden im Vorjahr 469 Ratsuchende betreut. Körperverletzungs- und Sexualstraftaten bildeten die Hauptdeliktgruppen. 16 Prozent der Ratsuchenden waren Opfer häuslicher Gewalt, 3 Prozent rechtsextremistisch motivierter Gewalt. Stalking-Opfer machten einen Anteil von 7 Prozent aus. Weibliche Ratsuchende waren mit einem Anteil von 71 Prozent vertreten.
Quelle: Ministerium der Justiz