Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Rolle der Universität Viadrina beim Zusammenwachsen Europas gewürdigt. „Mit einem weit überdurchschnittlichen Anteil ausländischer Studierender vor allem aus Polen bietet die Alma Mater die Möglichkeit, die vielfältige Geschichte und Kultur Europas beim gemeinsamen Lernen, im persönlichen Austausch und Erleben kennen zu lernen“, sagte Platzeck heute in Potsdam beim Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Europa-Universität, Dr. Gunter Pleuger.
Er begrüßte, dass Pleuger das internationale Profil der Universität weiter schärfen wolle. „Diese Aufgabe ist bei Ihnen in besten Händen“, sagte Platzeck mit Blick auf Pleugers jahrzehntelangen Erfahrungen als Diplomat und seine guten internationalen Kontakten.
Pleuger wisse zudem, wie wichtig der Wettbewerb um die besten Köpfe sei, sagte Platzeck. Er wolle die Viadrina auch als Stiftungsuniversität weiter interdisziplinär ausrichten und habe gute Ideen für neue Studiengänge mit Bezug zu EU-Themen sowie für Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft. Platzeck: „Genau das brauchen wir – gerade auch in Krisenzeiten: Anspruchsvolle Ziele sowie Mut und Tatkraft für deren Verwirklichung.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Rolle der Universität Viadrina beim Zusammenwachsen Europas gewürdigt. „Mit einem weit überdurchschnittlichen Anteil ausländischer Studierender vor allem aus Polen bietet die Alma Mater die Möglichkeit, die vielfältige Geschichte und Kultur Europas beim gemeinsamen Lernen, im persönlichen Austausch und Erleben kennen zu lernen“, sagte Platzeck heute in Potsdam beim Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Europa-Universität, Dr. Gunter Pleuger.
Er begrüßte, dass Pleuger das internationale Profil der Universität weiter schärfen wolle. „Diese Aufgabe ist bei Ihnen in besten Händen“, sagte Platzeck mit Blick auf Pleugers jahrzehntelangen Erfahrungen als Diplomat und seine guten internationalen Kontakten.
Pleuger wisse zudem, wie wichtig der Wettbewerb um die besten Köpfe sei, sagte Platzeck. Er wolle die Viadrina auch als Stiftungsuniversität weiter interdisziplinär ausrichten und habe gute Ideen für neue Studiengänge mit Bezug zu EU-Themen sowie für Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft. Platzeck: „Genau das brauchen wir – gerade auch in Krisenzeiten: Anspruchsvolle Ziele sowie Mut und Tatkraft für deren Verwirklichung.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Rolle der Universität Viadrina beim Zusammenwachsen Europas gewürdigt. „Mit einem weit überdurchschnittlichen Anteil ausländischer Studierender vor allem aus Polen bietet die Alma Mater die Möglichkeit, die vielfältige Geschichte und Kultur Europas beim gemeinsamen Lernen, im persönlichen Austausch und Erleben kennen zu lernen“, sagte Platzeck heute in Potsdam beim Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Europa-Universität, Dr. Gunter Pleuger.
Er begrüßte, dass Pleuger das internationale Profil der Universität weiter schärfen wolle. „Diese Aufgabe ist bei Ihnen in besten Händen“, sagte Platzeck mit Blick auf Pleugers jahrzehntelangen Erfahrungen als Diplomat und seine guten internationalen Kontakten.
Pleuger wisse zudem, wie wichtig der Wettbewerb um die besten Köpfe sei, sagte Platzeck. Er wolle die Viadrina auch als Stiftungsuniversität weiter interdisziplinär ausrichten und habe gute Ideen für neue Studiengänge mit Bezug zu EU-Themen sowie für Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft. Platzeck: „Genau das brauchen wir – gerade auch in Krisenzeiten: Anspruchsvolle Ziele sowie Mut und Tatkraft für deren Verwirklichung.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Rolle der Universität Viadrina beim Zusammenwachsen Europas gewürdigt. „Mit einem weit überdurchschnittlichen Anteil ausländischer Studierender vor allem aus Polen bietet die Alma Mater die Möglichkeit, die vielfältige Geschichte und Kultur Europas beim gemeinsamen Lernen, im persönlichen Austausch und Erleben kennen zu lernen“, sagte Platzeck heute in Potsdam beim Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Europa-Universität, Dr. Gunter Pleuger.
Er begrüßte, dass Pleuger das internationale Profil der Universität weiter schärfen wolle. „Diese Aufgabe ist bei Ihnen in besten Händen“, sagte Platzeck mit Blick auf Pleugers jahrzehntelangen Erfahrungen als Diplomat und seine guten internationalen Kontakten.
Pleuger wisse zudem, wie wichtig der Wettbewerb um die besten Köpfe sei, sagte Platzeck. Er wolle die Viadrina auch als Stiftungsuniversität weiter interdisziplinär ausrichten und habe gute Ideen für neue Studiengänge mit Bezug zu EU-Themen sowie für Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft. Platzeck: „Genau das brauchen wir – gerade auch in Krisenzeiten: Anspruchsvolle Ziele sowie Mut und Tatkraft für deren Verwirklichung.“
Quelle: Staatskanzlei