Brandenburg, Sachsen und Thüringen fördern als einzige Bundesländer innerhalb ihrer Förderprogramme für die ländliche Entwicklung “gewerbliche Unternehmen mit flächenloser Tierhaltung”. Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen aus Brandenburg übt daran scharfe Kritik: “Wer die ,flächenlose Tierhaltung’ fördert, will die Industriemast. Und das mit allen Konsequenzen für Mensch, Tier und Umwelt. Das ist unverantwortlich. Wer die Landwirtschaft industrialisiert, vernichtet Arbeitsplätze im ländlichen Raum.” so Behm.
Aktuelle Statistiken des Bundes zeigen, dass in den vergangenen Jahren insbesondere viele kleine landwirtschaftliche Betriebe die Schweinemast komplett eingestellt haben. Während die Zahl der Mastbetriebe sinkt, steigt die Größe der Schweinebestände in den Ställen. Und Brandenburg gehört zu einer Spitzenreitergruppe: Während in deutschen Schweineställen durchschnittlich etwa 367 Schweine stehen, sind es in der Mark etwa 772 (Stand 2008). “Die Förderung treibt also Blüten. Besonders fatal ist, dass nicht nur Brandenburger Landwirte durch die Industriemast vom Markt gedrängt werden. Denn der Handel mit Schweinen ist nicht nur regional organisiert. Auch ihre Berufskollegen in anderen Bundesländern oder im Ausland können durch den verzerrten Wettbewerb nicht mehr mithalten und geben auf.” so Behm.
Für die Förderung der flächenlosen Tierhaltung kann Brandenburg weder Gelder der EU- noch des Bundes in Anspruch nehmen. Die Subventionierung basiert damit ausschließlich auf der Initiative des Landes und seiner eigenen Haushaltsmittel. In Brandenburg ist die Förderung im Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007 – 2013 verankert.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Brandenburg, Sachsen und Thüringen fördern als einzige Bundesländer innerhalb ihrer Förderprogramme für die ländliche Entwicklung “gewerbliche Unternehmen mit flächenloser Tierhaltung”. Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen aus Brandenburg übt daran scharfe Kritik: “Wer die ,flächenlose Tierhaltung’ fördert, will die Industriemast. Und das mit allen Konsequenzen für Mensch, Tier und Umwelt. Das ist unverantwortlich. Wer die Landwirtschaft industrialisiert, vernichtet Arbeitsplätze im ländlichen Raum.” so Behm.
Aktuelle Statistiken des Bundes zeigen, dass in den vergangenen Jahren insbesondere viele kleine landwirtschaftliche Betriebe die Schweinemast komplett eingestellt haben. Während die Zahl der Mastbetriebe sinkt, steigt die Größe der Schweinebestände in den Ställen. Und Brandenburg gehört zu einer Spitzenreitergruppe: Während in deutschen Schweineställen durchschnittlich etwa 367 Schweine stehen, sind es in der Mark etwa 772 (Stand 2008). “Die Förderung treibt also Blüten. Besonders fatal ist, dass nicht nur Brandenburger Landwirte durch die Industriemast vom Markt gedrängt werden. Denn der Handel mit Schweinen ist nicht nur regional organisiert. Auch ihre Berufskollegen in anderen Bundesländern oder im Ausland können durch den verzerrten Wettbewerb nicht mehr mithalten und geben auf.” so Behm.
Für die Förderung der flächenlosen Tierhaltung kann Brandenburg weder Gelder der EU- noch des Bundes in Anspruch nehmen. Die Subventionierung basiert damit ausschließlich auf der Initiative des Landes und seiner eigenen Haushaltsmittel. In Brandenburg ist die Förderung im Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007 – 2013 verankert.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Brandenburg, Sachsen und Thüringen fördern als einzige Bundesländer innerhalb ihrer Förderprogramme für die ländliche Entwicklung “gewerbliche Unternehmen mit flächenloser Tierhaltung”. Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen aus Brandenburg übt daran scharfe Kritik: “Wer die ,flächenlose Tierhaltung’ fördert, will die Industriemast. Und das mit allen Konsequenzen für Mensch, Tier und Umwelt. Das ist unverantwortlich. Wer die Landwirtschaft industrialisiert, vernichtet Arbeitsplätze im ländlichen Raum.” so Behm.
Aktuelle Statistiken des Bundes zeigen, dass in den vergangenen Jahren insbesondere viele kleine landwirtschaftliche Betriebe die Schweinemast komplett eingestellt haben. Während die Zahl der Mastbetriebe sinkt, steigt die Größe der Schweinebestände in den Ställen. Und Brandenburg gehört zu einer Spitzenreitergruppe: Während in deutschen Schweineställen durchschnittlich etwa 367 Schweine stehen, sind es in der Mark etwa 772 (Stand 2008). “Die Förderung treibt also Blüten. Besonders fatal ist, dass nicht nur Brandenburger Landwirte durch die Industriemast vom Markt gedrängt werden. Denn der Handel mit Schweinen ist nicht nur regional organisiert. Auch ihre Berufskollegen in anderen Bundesländern oder im Ausland können durch den verzerrten Wettbewerb nicht mehr mithalten und geben auf.” so Behm.
Für die Förderung der flächenlosen Tierhaltung kann Brandenburg weder Gelder der EU- noch des Bundes in Anspruch nehmen. Die Subventionierung basiert damit ausschließlich auf der Initiative des Landes und seiner eigenen Haushaltsmittel. In Brandenburg ist die Förderung im Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007 – 2013 verankert.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Brandenburg, Sachsen und Thüringen fördern als einzige Bundesländer innerhalb ihrer Förderprogramme für die ländliche Entwicklung “gewerbliche Unternehmen mit flächenloser Tierhaltung”. Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen aus Brandenburg übt daran scharfe Kritik: “Wer die ,flächenlose Tierhaltung’ fördert, will die Industriemast. Und das mit allen Konsequenzen für Mensch, Tier und Umwelt. Das ist unverantwortlich. Wer die Landwirtschaft industrialisiert, vernichtet Arbeitsplätze im ländlichen Raum.” so Behm.
Aktuelle Statistiken des Bundes zeigen, dass in den vergangenen Jahren insbesondere viele kleine landwirtschaftliche Betriebe die Schweinemast komplett eingestellt haben. Während die Zahl der Mastbetriebe sinkt, steigt die Größe der Schweinebestände in den Ställen. Und Brandenburg gehört zu einer Spitzenreitergruppe: Während in deutschen Schweineställen durchschnittlich etwa 367 Schweine stehen, sind es in der Mark etwa 772 (Stand 2008). “Die Förderung treibt also Blüten. Besonders fatal ist, dass nicht nur Brandenburger Landwirte durch die Industriemast vom Markt gedrängt werden. Denn der Handel mit Schweinen ist nicht nur regional organisiert. Auch ihre Berufskollegen in anderen Bundesländern oder im Ausland können durch den verzerrten Wettbewerb nicht mehr mithalten und geben auf.” so Behm.
Für die Förderung der flächenlosen Tierhaltung kann Brandenburg weder Gelder der EU- noch des Bundes in Anspruch nehmen. Die Subventionierung basiert damit ausschließlich auf der Initiative des Landes und seiner eigenen Haushaltsmittel. In Brandenburg ist die Förderung im Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins 2007 – 2013 verankert.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)