„Wir stehen am Beginn eines schwierigen Jahres für die Wirtschaft. Nun kommt es darauf an, den unverschuldet in Schwierigkeiten geratenen Unternehmen mit wirksamen Hilfen zur Seite zu stehen. Das gelingt am besten im ständigen Dialog. Ich bin zuversichtlich, dass wir die Krise mit einem gemeinsamen Kraftakt so meistern können, dass Brandenburg nach dem Abschwung besser dasteht als zuvor.“ Das sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zum Start einer von ihm initiierten Informationsoffensive zu Hilfspaketen der öffentlichen Hand. Der Auftakt der Diskussionsreihe mit Unternehmern und Kammervertretern erfolgte in Eberswalde. Weitere Stationen sind Neuruppin, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Auf dieser Tour durch das Land geht es Minister Junghanns vor allem darum, die Lage in den Firmen zu erkunden und über staatliche Hilfsangebote zu informieren. Dazu zählt das im November gemeinsam von Minister Junghanns und der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) aufgelegte Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen sowie das auf den parlamentarischen Weg gebrachte Konjunkturpaket II des Bundes. Der Informationsaustausch ist vertraulich.
Wirtschaftsminister Junghanns wird sich in den Verhandlungen mit dem Bund dafür einsetzen, dass die Unterstützung aus dem Konjunkturpaket II zügig umgesetzt werden kann. „Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe.“ Er appellierte an die Betriebe im Land, der Krise offensiv – etwa durch das Vorziehen einer Investition – zu begegnen. „Das ist die richtige Antwort. Denn das bietet die beste Chance, nach der Krise vom dann folgenden Aufschwung zu profitieren.“ Zugleich rief er die Unternehmer auf, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Auch eine gut ausgebildete Belegschaft kann helfen, möglichst gut durch das Tal zu kommen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Wir stehen am Beginn eines schwierigen Jahres für die Wirtschaft. Nun kommt es darauf an, den unverschuldet in Schwierigkeiten geratenen Unternehmen mit wirksamen Hilfen zur Seite zu stehen. Das gelingt am besten im ständigen Dialog. Ich bin zuversichtlich, dass wir die Krise mit einem gemeinsamen Kraftakt so meistern können, dass Brandenburg nach dem Abschwung besser dasteht als zuvor.“ Das sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zum Start einer von ihm initiierten Informationsoffensive zu Hilfspaketen der öffentlichen Hand. Der Auftakt der Diskussionsreihe mit Unternehmern und Kammervertretern erfolgte in Eberswalde. Weitere Stationen sind Neuruppin, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Auf dieser Tour durch das Land geht es Minister Junghanns vor allem darum, die Lage in den Firmen zu erkunden und über staatliche Hilfsangebote zu informieren. Dazu zählt das im November gemeinsam von Minister Junghanns und der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) aufgelegte Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen sowie das auf den parlamentarischen Weg gebrachte Konjunkturpaket II des Bundes. Der Informationsaustausch ist vertraulich.
Wirtschaftsminister Junghanns wird sich in den Verhandlungen mit dem Bund dafür einsetzen, dass die Unterstützung aus dem Konjunkturpaket II zügig umgesetzt werden kann. „Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe.“ Er appellierte an die Betriebe im Land, der Krise offensiv – etwa durch das Vorziehen einer Investition – zu begegnen. „Das ist die richtige Antwort. Denn das bietet die beste Chance, nach der Krise vom dann folgenden Aufschwung zu profitieren.“ Zugleich rief er die Unternehmer auf, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Auch eine gut ausgebildete Belegschaft kann helfen, möglichst gut durch das Tal zu kommen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Wir stehen am Beginn eines schwierigen Jahres für die Wirtschaft. Nun kommt es darauf an, den unverschuldet in Schwierigkeiten geratenen Unternehmen mit wirksamen Hilfen zur Seite zu stehen. Das gelingt am besten im ständigen Dialog. Ich bin zuversichtlich, dass wir die Krise mit einem gemeinsamen Kraftakt so meistern können, dass Brandenburg nach dem Abschwung besser dasteht als zuvor.“ Das sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zum Start einer von ihm initiierten Informationsoffensive zu Hilfspaketen der öffentlichen Hand. Der Auftakt der Diskussionsreihe mit Unternehmern und Kammervertretern erfolgte in Eberswalde. Weitere Stationen sind Neuruppin, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Auf dieser Tour durch das Land geht es Minister Junghanns vor allem darum, die Lage in den Firmen zu erkunden und über staatliche Hilfsangebote zu informieren. Dazu zählt das im November gemeinsam von Minister Junghanns und der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) aufgelegte Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen sowie das auf den parlamentarischen Weg gebrachte Konjunkturpaket II des Bundes. Der Informationsaustausch ist vertraulich.
Wirtschaftsminister Junghanns wird sich in den Verhandlungen mit dem Bund dafür einsetzen, dass die Unterstützung aus dem Konjunkturpaket II zügig umgesetzt werden kann. „Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe.“ Er appellierte an die Betriebe im Land, der Krise offensiv – etwa durch das Vorziehen einer Investition – zu begegnen. „Das ist die richtige Antwort. Denn das bietet die beste Chance, nach der Krise vom dann folgenden Aufschwung zu profitieren.“ Zugleich rief er die Unternehmer auf, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Auch eine gut ausgebildete Belegschaft kann helfen, möglichst gut durch das Tal zu kommen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Wir stehen am Beginn eines schwierigen Jahres für die Wirtschaft. Nun kommt es darauf an, den unverschuldet in Schwierigkeiten geratenen Unternehmen mit wirksamen Hilfen zur Seite zu stehen. Das gelingt am besten im ständigen Dialog. Ich bin zuversichtlich, dass wir die Krise mit einem gemeinsamen Kraftakt so meistern können, dass Brandenburg nach dem Abschwung besser dasteht als zuvor.“ Das sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zum Start einer von ihm initiierten Informationsoffensive zu Hilfspaketen der öffentlichen Hand. Der Auftakt der Diskussionsreihe mit Unternehmern und Kammervertretern erfolgte in Eberswalde. Weitere Stationen sind Neuruppin, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Auf dieser Tour durch das Land geht es Minister Junghanns vor allem darum, die Lage in den Firmen zu erkunden und über staatliche Hilfsangebote zu informieren. Dazu zählt das im November gemeinsam von Minister Junghanns und der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) aufgelegte Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen sowie das auf den parlamentarischen Weg gebrachte Konjunkturpaket II des Bundes. Der Informationsaustausch ist vertraulich.
Wirtschaftsminister Junghanns wird sich in den Verhandlungen mit dem Bund dafür einsetzen, dass die Unterstützung aus dem Konjunkturpaket II zügig umgesetzt werden kann. „Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe.“ Er appellierte an die Betriebe im Land, der Krise offensiv – etwa durch das Vorziehen einer Investition – zu begegnen. „Das ist die richtige Antwort. Denn das bietet die beste Chance, nach der Krise vom dann folgenden Aufschwung zu profitieren.“ Zugleich rief er die Unternehmer auf, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Auch eine gut ausgebildete Belegschaft kann helfen, möglichst gut durch das Tal zu kommen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft