Ministerpräsident Matthias Platzeck wirbt bei den brandenburgischen Betrieben für eine Teilnahme am 2. „Tag des offenen Unternehmens“ am 16. Mai 2009. „Machen Sie mit und zeigen Sie den Menschen, was in unseren Unternehmen steckt“, appellierte der Ministerpräsident in einem Aufruf an die Firmen. Platzeck hat für den landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ die Schirmherrschaft übernommen.
Mit einer Teilnahme erhöhen die Unternehmen laut Platzeck zum einen ihren Bekanntheitsgrad. Zum anderen bekämen sie Gelegenheit, für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben, sich potenziellen Mitarbeitern und Auszubildenden zu präsentieren und damit zu zeigen, dass sie „für die Zukunft gut aufgestellt sind“. Platzeck zufolge sind die Grundlagen dafür gelegt: „In den vergangenen Jahren hat sich der Wirtschaftsstandort Brandenburg sehr gut entwickelt. Dazu haben auch die Neuausrichtung der Förderpolitik sowie der zukunftsorientierte Ausbau von Wissenschaft und Forschung beigetragen.“ Aber zuallererst sei dieser Erfolg ein Verdienst der Unternehmer und ihrer engagierten Mitarbeiter.
Platzeck machte deutlich, dass die aktuelle weltwirtschaftliche Entwicklung von manchen mit Sorge beobachtet wird. Aber wichtige Korrekturen im internationalen Finanzgeschäft seien beschlossen worden. Zudem habe die Bundesregierung erste Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft auf den Weg gebracht. „Und auch das Land Brandenburg hat mit der ILB ein Paket geschnürt, damit mögliche Auswirkungen der Finanzkrise gerade bei kleineren und mittleren Unternehmen abgefedert werden und geplante Investitionen nicht behindern.“
Zur Premiere im Mai 2007 hatten über 400 Unternehmen Tür und Tor geöffnet, zehntausende Besucher kamen. Der „Tag des offenen Unternehmens“ ist eine Initiative der Staatskanzlei, des Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Interessierte Unternehmen können sich unter www.offene-unternehmen.de anmelden.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck wirbt bei den brandenburgischen Betrieben für eine Teilnahme am 2. „Tag des offenen Unternehmens“ am 16. Mai 2009. „Machen Sie mit und zeigen Sie den Menschen, was in unseren Unternehmen steckt“, appellierte der Ministerpräsident in einem Aufruf an die Firmen. Platzeck hat für den landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ die Schirmherrschaft übernommen.
Mit einer Teilnahme erhöhen die Unternehmen laut Platzeck zum einen ihren Bekanntheitsgrad. Zum anderen bekämen sie Gelegenheit, für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben, sich potenziellen Mitarbeitern und Auszubildenden zu präsentieren und damit zu zeigen, dass sie „für die Zukunft gut aufgestellt sind“. Platzeck zufolge sind die Grundlagen dafür gelegt: „In den vergangenen Jahren hat sich der Wirtschaftsstandort Brandenburg sehr gut entwickelt. Dazu haben auch die Neuausrichtung der Förderpolitik sowie der zukunftsorientierte Ausbau von Wissenschaft und Forschung beigetragen.“ Aber zuallererst sei dieser Erfolg ein Verdienst der Unternehmer und ihrer engagierten Mitarbeiter.
Platzeck machte deutlich, dass die aktuelle weltwirtschaftliche Entwicklung von manchen mit Sorge beobachtet wird. Aber wichtige Korrekturen im internationalen Finanzgeschäft seien beschlossen worden. Zudem habe die Bundesregierung erste Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft auf den Weg gebracht. „Und auch das Land Brandenburg hat mit der ILB ein Paket geschnürt, damit mögliche Auswirkungen der Finanzkrise gerade bei kleineren und mittleren Unternehmen abgefedert werden und geplante Investitionen nicht behindern.“
Zur Premiere im Mai 2007 hatten über 400 Unternehmen Tür und Tor geöffnet, zehntausende Besucher kamen. Der „Tag des offenen Unternehmens“ ist eine Initiative der Staatskanzlei, des Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Interessierte Unternehmen können sich unter www.offene-unternehmen.de anmelden.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck wirbt bei den brandenburgischen Betrieben für eine Teilnahme am 2. „Tag des offenen Unternehmens“ am 16. Mai 2009. „Machen Sie mit und zeigen Sie den Menschen, was in unseren Unternehmen steckt“, appellierte der Ministerpräsident in einem Aufruf an die Firmen. Platzeck hat für den landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ die Schirmherrschaft übernommen.
Mit einer Teilnahme erhöhen die Unternehmen laut Platzeck zum einen ihren Bekanntheitsgrad. Zum anderen bekämen sie Gelegenheit, für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben, sich potenziellen Mitarbeitern und Auszubildenden zu präsentieren und damit zu zeigen, dass sie „für die Zukunft gut aufgestellt sind“. Platzeck zufolge sind die Grundlagen dafür gelegt: „In den vergangenen Jahren hat sich der Wirtschaftsstandort Brandenburg sehr gut entwickelt. Dazu haben auch die Neuausrichtung der Förderpolitik sowie der zukunftsorientierte Ausbau von Wissenschaft und Forschung beigetragen.“ Aber zuallererst sei dieser Erfolg ein Verdienst der Unternehmer und ihrer engagierten Mitarbeiter.
Platzeck machte deutlich, dass die aktuelle weltwirtschaftliche Entwicklung von manchen mit Sorge beobachtet wird. Aber wichtige Korrekturen im internationalen Finanzgeschäft seien beschlossen worden. Zudem habe die Bundesregierung erste Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft auf den Weg gebracht. „Und auch das Land Brandenburg hat mit der ILB ein Paket geschnürt, damit mögliche Auswirkungen der Finanzkrise gerade bei kleineren und mittleren Unternehmen abgefedert werden und geplante Investitionen nicht behindern.“
Zur Premiere im Mai 2007 hatten über 400 Unternehmen Tür und Tor geöffnet, zehntausende Besucher kamen. Der „Tag des offenen Unternehmens“ ist eine Initiative der Staatskanzlei, des Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Interessierte Unternehmen können sich unter www.offene-unternehmen.de anmelden.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck wirbt bei den brandenburgischen Betrieben für eine Teilnahme am 2. „Tag des offenen Unternehmens“ am 16. Mai 2009. „Machen Sie mit und zeigen Sie den Menschen, was in unseren Unternehmen steckt“, appellierte der Ministerpräsident in einem Aufruf an die Firmen. Platzeck hat für den landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ die Schirmherrschaft übernommen.
Mit einer Teilnahme erhöhen die Unternehmen laut Platzeck zum einen ihren Bekanntheitsgrad. Zum anderen bekämen sie Gelegenheit, für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben, sich potenziellen Mitarbeitern und Auszubildenden zu präsentieren und damit zu zeigen, dass sie „für die Zukunft gut aufgestellt sind“. Platzeck zufolge sind die Grundlagen dafür gelegt: „In den vergangenen Jahren hat sich der Wirtschaftsstandort Brandenburg sehr gut entwickelt. Dazu haben auch die Neuausrichtung der Förderpolitik sowie der zukunftsorientierte Ausbau von Wissenschaft und Forschung beigetragen.“ Aber zuallererst sei dieser Erfolg ein Verdienst der Unternehmer und ihrer engagierten Mitarbeiter.
Platzeck machte deutlich, dass die aktuelle weltwirtschaftliche Entwicklung von manchen mit Sorge beobachtet wird. Aber wichtige Korrekturen im internationalen Finanzgeschäft seien beschlossen worden. Zudem habe die Bundesregierung erste Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft auf den Weg gebracht. „Und auch das Land Brandenburg hat mit der ILB ein Paket geschnürt, damit mögliche Auswirkungen der Finanzkrise gerade bei kleineren und mittleren Unternehmen abgefedert werden und geplante Investitionen nicht behindern.“
Zur Premiere im Mai 2007 hatten über 400 Unternehmen Tür und Tor geöffnet, zehntausende Besucher kamen. Der „Tag des offenen Unternehmens“ ist eine Initiative der Staatskanzlei, des Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs. Interessierte Unternehmen können sich unter www.offene-unternehmen.de anmelden.
Quelle: Staatskanzlei