Mit verstärkten Verkehrskontrollen vor allem gegen Alkohol und Drogen am Steuer geht die Polizei an Silvester und Neujahr vor. Außerdem werden die Beamten erhöhte Präsenz an Brennpunkten zeigen, um Auseinandersetzungen und Straftaten zu verhindern und zu unterbinden.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte an die Autofahrer, nach Alkoholkonsum die Hände vom Steuer zu lassen. „Wer nach ‚feucht-fröhlicher Feier’ alkoholisiert oder unter Drogen mit dem Auto fährt, riskiert den Führerschein und gefährdet vor allem sich und andere. Unsere Polizei wird bei Verstößen konsequent durchgreifen.” Der Minister warnte außerdem vor unsachgemäßem Umgang mit dem Silvesterfeuerwerk. „Vor allem gehören Feuerwerkskörper nicht in Kinderhände”, betonte er.
Feuerwerkskörper sollten nicht mit dem Feuerzeug angezündet werden und dürfen nach dem Anzünden auf keinen Fall weiter in der Hand gehalten werden. Immer wieder kommt es der Silvesternacht zu Verletzungen durch den falschen Umfang mit Böllern und Raketen. Alle Autofahrer, die in den Stunden des unmittelbaren Jahreswechsels unterwegs sind, sollten zudem besonders aufmerksam fahren, weil unsachgemäßer Umgang mit Feuerwerk auch zu Verkehrsgefährdungen führen kann.
Der Innenminister dankte zugleich den Polizeibeamten sowie den Angehörigen von Feuerwehren und Rettungsdiensten, die am Jahreswechsel Dienst tun: „Während andere mit Familien und Freunden ins neue Jahr feiern können, sorgen Polizisten zusammen mit Feuerwehren und Rettungskräften für unser aller Sicherheit. Den Beitrag dieser Frauen und Männer für die Allgemeinheit sollten wir alle würdigen.”
Am Jahreswechsel 2007/2008 ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 261 Verkehrsunfälle. Dabei wurden zwei Personen getötet und 30 weitere verletzt. Von den Unfallbeteiligten standen 17 Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Drogen. Bei Kontrollen fielen zudem 39 Fahrer auf, weil sie unter Alkohol oder Drogeneinfluss standen. Durch die Untersagung der Weiterfahrt konnte in diesen Fällen Schlimmeres verhindert werden. Die Folge für diese Fahrzeugführer war neben einer hohen Geldbuße der Verlust der Fahrerlaubnis.
Wer mit Alkohol feiern will, sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxis fahren. Für alle, die aus welchen Gründen auch immer auf das Auto nicht verzichten können, gilt: Hände weg vom Alkohol. Wer gemeinsam mit Freunden per Auto zur Silvesterfeier fährt, sollte vor Fahrtantritt klären, wer nüchtern bleibt und zurückfährt. Auch das Fahrradfahren unter Alkoholeinfluss kann zum Entzug der Fahrerlaubnis führen. Ebenso können Führerscheinbesitzer belangt werden, die sich als Beifahrer von alkoholisierten Fahrzeugführern mitnehmen lassen.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit verstärkten Verkehrskontrollen vor allem gegen Alkohol und Drogen am Steuer geht die Polizei an Silvester und Neujahr vor. Außerdem werden die Beamten erhöhte Präsenz an Brennpunkten zeigen, um Auseinandersetzungen und Straftaten zu verhindern und zu unterbinden.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte an die Autofahrer, nach Alkoholkonsum die Hände vom Steuer zu lassen. „Wer nach ‚feucht-fröhlicher Feier’ alkoholisiert oder unter Drogen mit dem Auto fährt, riskiert den Führerschein und gefährdet vor allem sich und andere. Unsere Polizei wird bei Verstößen konsequent durchgreifen.” Der Minister warnte außerdem vor unsachgemäßem Umgang mit dem Silvesterfeuerwerk. „Vor allem gehören Feuerwerkskörper nicht in Kinderhände”, betonte er.
Feuerwerkskörper sollten nicht mit dem Feuerzeug angezündet werden und dürfen nach dem Anzünden auf keinen Fall weiter in der Hand gehalten werden. Immer wieder kommt es der Silvesternacht zu Verletzungen durch den falschen Umfang mit Böllern und Raketen. Alle Autofahrer, die in den Stunden des unmittelbaren Jahreswechsels unterwegs sind, sollten zudem besonders aufmerksam fahren, weil unsachgemäßer Umgang mit Feuerwerk auch zu Verkehrsgefährdungen führen kann.
Der Innenminister dankte zugleich den Polizeibeamten sowie den Angehörigen von Feuerwehren und Rettungsdiensten, die am Jahreswechsel Dienst tun: „Während andere mit Familien und Freunden ins neue Jahr feiern können, sorgen Polizisten zusammen mit Feuerwehren und Rettungskräften für unser aller Sicherheit. Den Beitrag dieser Frauen und Männer für die Allgemeinheit sollten wir alle würdigen.”
Am Jahreswechsel 2007/2008 ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 261 Verkehrsunfälle. Dabei wurden zwei Personen getötet und 30 weitere verletzt. Von den Unfallbeteiligten standen 17 Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Drogen. Bei Kontrollen fielen zudem 39 Fahrer auf, weil sie unter Alkohol oder Drogeneinfluss standen. Durch die Untersagung der Weiterfahrt konnte in diesen Fällen Schlimmeres verhindert werden. Die Folge für diese Fahrzeugführer war neben einer hohen Geldbuße der Verlust der Fahrerlaubnis.
Wer mit Alkohol feiern will, sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxis fahren. Für alle, die aus welchen Gründen auch immer auf das Auto nicht verzichten können, gilt: Hände weg vom Alkohol. Wer gemeinsam mit Freunden per Auto zur Silvesterfeier fährt, sollte vor Fahrtantritt klären, wer nüchtern bleibt und zurückfährt. Auch das Fahrradfahren unter Alkoholeinfluss kann zum Entzug der Fahrerlaubnis führen. Ebenso können Führerscheinbesitzer belangt werden, die sich als Beifahrer von alkoholisierten Fahrzeugführern mitnehmen lassen.
Quelle: Ministerium des Innern