Ministerpräsident Matthias Platzeck hat all jenen gedankt, die über die Feiertage arbeiten werden. In seiner Videobotschaft zum Weihnachtsfest nannte er insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, in Pflegeeinrichtungen, bei Rettungsdiensten, bei der Polizei oder Feuerwehr. Deren Einsatz sei besonders wichtig. Platzeck wörtlich: „Allen, die Dienst tun, um anderen Muße zu gönnen, danke ich.“
Der Ministerpräsident würdigte auch die Bürgerinnen und Bürger, die an den Fei-ertagen über den Jahreswechsel den Menschen, die krank sind, trauern oder allein sind, liebevolle Zeichen der Zuwendung entgegen bringen. Platzeck fügte hinzu: „Dies zeigt beispielhaft, was für das ehrenamtliche Engagement insgesamt gilt: Mitmenschlichkeit und Solidarität brauchen wir für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die Ehrenamtler tragen allesamt dazu bei, dass wir uns hier in Brandenburg wohler fühlen – die Ehrenamtler als Gebende, diejenigen, die Unterstützung bekommen als Nehmende. Geben ist seliger als nehmen, heißt es. Denn, wer für andere etwas tut, der tut auch etwas für sich selbst.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat all jenen gedankt, die über die Feiertage arbeiten werden. In seiner Videobotschaft zum Weihnachtsfest nannte er insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, in Pflegeeinrichtungen, bei Rettungsdiensten, bei der Polizei oder Feuerwehr. Deren Einsatz sei besonders wichtig. Platzeck wörtlich: „Allen, die Dienst tun, um anderen Muße zu gönnen, danke ich.“
Der Ministerpräsident würdigte auch die Bürgerinnen und Bürger, die an den Fei-ertagen über den Jahreswechsel den Menschen, die krank sind, trauern oder allein sind, liebevolle Zeichen der Zuwendung entgegen bringen. Platzeck fügte hinzu: „Dies zeigt beispielhaft, was für das ehrenamtliche Engagement insgesamt gilt: Mitmenschlichkeit und Solidarität brauchen wir für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die Ehrenamtler tragen allesamt dazu bei, dass wir uns hier in Brandenburg wohler fühlen – die Ehrenamtler als Gebende, diejenigen, die Unterstützung bekommen als Nehmende. Geben ist seliger als nehmen, heißt es. Denn, wer für andere etwas tut, der tut auch etwas für sich selbst.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat all jenen gedankt, die über die Feiertage arbeiten werden. In seiner Videobotschaft zum Weihnachtsfest nannte er insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, in Pflegeeinrichtungen, bei Rettungsdiensten, bei der Polizei oder Feuerwehr. Deren Einsatz sei besonders wichtig. Platzeck wörtlich: „Allen, die Dienst tun, um anderen Muße zu gönnen, danke ich.“
Der Ministerpräsident würdigte auch die Bürgerinnen und Bürger, die an den Fei-ertagen über den Jahreswechsel den Menschen, die krank sind, trauern oder allein sind, liebevolle Zeichen der Zuwendung entgegen bringen. Platzeck fügte hinzu: „Dies zeigt beispielhaft, was für das ehrenamtliche Engagement insgesamt gilt: Mitmenschlichkeit und Solidarität brauchen wir für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die Ehrenamtler tragen allesamt dazu bei, dass wir uns hier in Brandenburg wohler fühlen – die Ehrenamtler als Gebende, diejenigen, die Unterstützung bekommen als Nehmende. Geben ist seliger als nehmen, heißt es. Denn, wer für andere etwas tut, der tut auch etwas für sich selbst.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat all jenen gedankt, die über die Feiertage arbeiten werden. In seiner Videobotschaft zum Weihnachtsfest nannte er insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, in Pflegeeinrichtungen, bei Rettungsdiensten, bei der Polizei oder Feuerwehr. Deren Einsatz sei besonders wichtig. Platzeck wörtlich: „Allen, die Dienst tun, um anderen Muße zu gönnen, danke ich.“
Der Ministerpräsident würdigte auch die Bürgerinnen und Bürger, die an den Fei-ertagen über den Jahreswechsel den Menschen, die krank sind, trauern oder allein sind, liebevolle Zeichen der Zuwendung entgegen bringen. Platzeck fügte hinzu: „Dies zeigt beispielhaft, was für das ehrenamtliche Engagement insgesamt gilt: Mitmenschlichkeit und Solidarität brauchen wir für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die Ehrenamtler tragen allesamt dazu bei, dass wir uns hier in Brandenburg wohler fühlen – die Ehrenamtler als Gebende, diejenigen, die Unterstützung bekommen als Nehmende. Geben ist seliger als nehmen, heißt es. Denn, wer für andere etwas tut, der tut auch etwas für sich selbst.“
Quelle: Staatskanzlei