“Die weltweite Wirtschaftskrise schlägt auch auf die Brandenburger Industrie durch. Der Rückgang an Aufträgen im Oktober ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg habe ich ein erstes Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt. Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen. Grundsätzlich sehe ich trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Oktober.
Die Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe fielen im Oktober 2008 preisbereinigt um 18,8 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Die Orders aus dem Inland gingen um 13,1 Prozent zurück, die aus dem Ausland um 28,5 Prozent. Trotz des Rückgangs im Oktober ist bei den Auftragseingängen für die Industrie für die ersten zehn Monate 2008 ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.
“Das zeigt, dass unsere Industrie wettbewerbsfähig und exportstark ist”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Die weltweite Wirtschaftskrise schlägt auch auf die Brandenburger Industrie durch. Der Rückgang an Aufträgen im Oktober ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg habe ich ein erstes Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt. Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen. Grundsätzlich sehe ich trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Oktober.
Die Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe fielen im Oktober 2008 preisbereinigt um 18,8 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Die Orders aus dem Inland gingen um 13,1 Prozent zurück, die aus dem Ausland um 28,5 Prozent. Trotz des Rückgangs im Oktober ist bei den Auftragseingängen für die Industrie für die ersten zehn Monate 2008 ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.
“Das zeigt, dass unsere Industrie wettbewerbsfähig und exportstark ist”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Die weltweite Wirtschaftskrise schlägt auch auf die Brandenburger Industrie durch. Der Rückgang an Aufträgen im Oktober ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg habe ich ein erstes Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt. Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen. Grundsätzlich sehe ich trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Oktober.
Die Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe fielen im Oktober 2008 preisbereinigt um 18,8 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Die Orders aus dem Inland gingen um 13,1 Prozent zurück, die aus dem Ausland um 28,5 Prozent. Trotz des Rückgangs im Oktober ist bei den Auftragseingängen für die Industrie für die ersten zehn Monate 2008 ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.
“Das zeigt, dass unsere Industrie wettbewerbsfähig und exportstark ist”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Die weltweite Wirtschaftskrise schlägt auch auf die Brandenburger Industrie durch. Der Rückgang an Aufträgen im Oktober ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg habe ich ein erstes Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt. Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen. Grundsätzlich sehe ich trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Oktober.
Die Auftragseingänge der Brandenburger Industriebetriebe fielen im Oktober 2008 preisbereinigt um 18,8 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Die Orders aus dem Inland gingen um 13,1 Prozent zurück, die aus dem Ausland um 28,5 Prozent. Trotz des Rückgangs im Oktober ist bei den Auftragseingängen für die Industrie für die ersten zehn Monate 2008 ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.
“Das zeigt, dass unsere Industrie wettbewerbsfähig und exportstark ist”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft