Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam eine zweitägige Konferenz zu Fragen der Forschungsförderung durch die Europäische Union eröffnet. Bei dem von Land und Bundesforschungsministerium initiierten Expertentreffen geht es darum, die umfangreichen Programme zur Förderung von Forschung und Innovation in den Ländern erfolgreich zu nutzen und aufeinander abzustimmen. Hierzu betonte Ministerin Wanka in Ihrer Eröffnungsrede: „Die Förderung von Forschung und Innovation ist notwendiger und integraler Bestandteil einer europäischen Politik für starke und wettbewerbsfähige Regionen. Strategien der Strukturfondsförderung wie auch für die Einwerbung von Projekten aus dem Forschungsrahmenprogramm sind dann besonders erfolgreich, wenn sie sich gegenseitig ergänzen und verstärken.“
Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer, Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, sagte: „Deutschland muss sich aktiv an der Diskussion um die Zukunft der Strukturfonds und ihre Nutzung für Forschung und Innovation beteiligen. Wir müssen über intelligente Synergien die Brücke zwischen Forschung und Innovation stärken, denn sie sind Schlüssel für unsere Zukunftsfähigkeit, für mehr Wohlstand und damit eine größere soziale Teilhabe jedes Einzelnen.“
Im 7. Forschungsrahmenprogramm stellt die EU im Zeitraum von 2007 bis 2013 über 50 Milliarden Euro zur Verfügung. Gleichzeitig tragen aber auch die EU-Strukturfonds in den Regionen entscheidend dazu bei, Forschung und Innovation zu stärken und die wissensbasierte Wirtschaft zu fördern. Anliegen der Konferenz der Forschungsministerien von Bund und Ländern, zu der sich über 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland angemeldet haben, ist es daher auch, den Stellenwert der Forschungsförderung bei der Diskussion um die politischen Schwerpunkte auf europäischer Ebene im Zeitraum ab 2014 herauszustellen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam eine zweitägige Konferenz zu Fragen der Forschungsförderung durch die Europäische Union eröffnet. Bei dem von Land und Bundesforschungsministerium initiierten Expertentreffen geht es darum, die umfangreichen Programme zur Förderung von Forschung und Innovation in den Ländern erfolgreich zu nutzen und aufeinander abzustimmen. Hierzu betonte Ministerin Wanka in Ihrer Eröffnungsrede: „Die Förderung von Forschung und Innovation ist notwendiger und integraler Bestandteil einer europäischen Politik für starke und wettbewerbsfähige Regionen. Strategien der Strukturfondsförderung wie auch für die Einwerbung von Projekten aus dem Forschungsrahmenprogramm sind dann besonders erfolgreich, wenn sie sich gegenseitig ergänzen und verstärken.“
Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer, Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, sagte: „Deutschland muss sich aktiv an der Diskussion um die Zukunft der Strukturfonds und ihre Nutzung für Forschung und Innovation beteiligen. Wir müssen über intelligente Synergien die Brücke zwischen Forschung und Innovation stärken, denn sie sind Schlüssel für unsere Zukunftsfähigkeit, für mehr Wohlstand und damit eine größere soziale Teilhabe jedes Einzelnen.“
Im 7. Forschungsrahmenprogramm stellt die EU im Zeitraum von 2007 bis 2013 über 50 Milliarden Euro zur Verfügung. Gleichzeitig tragen aber auch die EU-Strukturfonds in den Regionen entscheidend dazu bei, Forschung und Innovation zu stärken und die wissensbasierte Wirtschaft zu fördern. Anliegen der Konferenz der Forschungsministerien von Bund und Ländern, zu der sich über 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland angemeldet haben, ist es daher auch, den Stellenwert der Forschungsförderung bei der Diskussion um die politischen Schwerpunkte auf europäischer Ebene im Zeitraum ab 2014 herauszustellen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam eine zweitägige Konferenz zu Fragen der Forschungsförderung durch die Europäische Union eröffnet. Bei dem von Land und Bundesforschungsministerium initiierten Expertentreffen geht es darum, die umfangreichen Programme zur Förderung von Forschung und Innovation in den Ländern erfolgreich zu nutzen und aufeinander abzustimmen. Hierzu betonte Ministerin Wanka in Ihrer Eröffnungsrede: „Die Förderung von Forschung und Innovation ist notwendiger und integraler Bestandteil einer europäischen Politik für starke und wettbewerbsfähige Regionen. Strategien der Strukturfondsförderung wie auch für die Einwerbung von Projekten aus dem Forschungsrahmenprogramm sind dann besonders erfolgreich, wenn sie sich gegenseitig ergänzen und verstärken.“
Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer, Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, sagte: „Deutschland muss sich aktiv an der Diskussion um die Zukunft der Strukturfonds und ihre Nutzung für Forschung und Innovation beteiligen. Wir müssen über intelligente Synergien die Brücke zwischen Forschung und Innovation stärken, denn sie sind Schlüssel für unsere Zukunftsfähigkeit, für mehr Wohlstand und damit eine größere soziale Teilhabe jedes Einzelnen.“
Im 7. Forschungsrahmenprogramm stellt die EU im Zeitraum von 2007 bis 2013 über 50 Milliarden Euro zur Verfügung. Gleichzeitig tragen aber auch die EU-Strukturfonds in den Regionen entscheidend dazu bei, Forschung und Innovation zu stärken und die wissensbasierte Wirtschaft zu fördern. Anliegen der Konferenz der Forschungsministerien von Bund und Ländern, zu der sich über 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland angemeldet haben, ist es daher auch, den Stellenwert der Forschungsförderung bei der Diskussion um die politischen Schwerpunkte auf europäischer Ebene im Zeitraum ab 2014 herauszustellen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam eine zweitägige Konferenz zu Fragen der Forschungsförderung durch die Europäische Union eröffnet. Bei dem von Land und Bundesforschungsministerium initiierten Expertentreffen geht es darum, die umfangreichen Programme zur Förderung von Forschung und Innovation in den Ländern erfolgreich zu nutzen und aufeinander abzustimmen. Hierzu betonte Ministerin Wanka in Ihrer Eröffnungsrede: „Die Förderung von Forschung und Innovation ist notwendiger und integraler Bestandteil einer europäischen Politik für starke und wettbewerbsfähige Regionen. Strategien der Strukturfondsförderung wie auch für die Einwerbung von Projekten aus dem Forschungsrahmenprogramm sind dann besonders erfolgreich, wenn sie sich gegenseitig ergänzen und verstärken.“
Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer, Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, sagte: „Deutschland muss sich aktiv an der Diskussion um die Zukunft der Strukturfonds und ihre Nutzung für Forschung und Innovation beteiligen. Wir müssen über intelligente Synergien die Brücke zwischen Forschung und Innovation stärken, denn sie sind Schlüssel für unsere Zukunftsfähigkeit, für mehr Wohlstand und damit eine größere soziale Teilhabe jedes Einzelnen.“
Im 7. Forschungsrahmenprogramm stellt die EU im Zeitraum von 2007 bis 2013 über 50 Milliarden Euro zur Verfügung. Gleichzeitig tragen aber auch die EU-Strukturfonds in den Regionen entscheidend dazu bei, Forschung und Innovation zu stärken und die wissensbasierte Wirtschaft zu fördern. Anliegen der Konferenz der Forschungsministerien von Bund und Ländern, zu der sich über 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland angemeldet haben, ist es daher auch, den Stellenwert der Forschungsförderung bei der Diskussion um die politischen Schwerpunkte auf europäischer Ebene im Zeitraum ab 2014 herauszustellen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur