Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich heute in Potsdam aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen in Brandenburgs Wirtschaft informiert. In einem Gespräch mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern wurde deutlich, dass trotz der weltweiten Finanzkrise auch 2008 für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Nach Einschätzung Platzecks sei es als wichtig erachtet worden, zunächst die Wirkungen der von EU, Bundes- und Landesregierung beschlossenen Hilfspakete zu analysieren. Eventuell weitere Maßnahmen müssten dem Gedanken der Nachhaltigkeit für die Landesentwicklung Rechnung tragen. Strohfeuer nützten keinem. Er habe den Eindruck gewonnen, dass auch die Kammern mehrjährige Programme zur Stabilisierung der Konjunktur bevorzugten. Die bereits eingesetzte Arbeitsgruppe unter Leitung des Chefs der Staatskanzlei werde dies in ihren Prüfauftrag aufnehmen. Platzeck sagte zu, die Überlegung auch in die Debatten mit der Bundesregierung einzubringen.
Platzeck appellierte an die brandenburgischen Firmen, Fachkräfte trotz schwieriger Konjunkturlage in den Unternehmen zu halten und nach der Devise „Qualifizieren statt entlassen“ zu verfahren. Der Ministerpräsident positionierte sich zugleich klar gegen hektischen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten.
Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren.
Die Gesprächspartner vereinbarten, im Februar erneut in diesem Kreise die Entwicklung einzuschätzen und gegebenenfalls notwendige Maßnahmen abzustimmen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich heute in Potsdam aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen in Brandenburgs Wirtschaft informiert. In einem Gespräch mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern wurde deutlich, dass trotz der weltweiten Finanzkrise auch 2008 für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Nach Einschätzung Platzecks sei es als wichtig erachtet worden, zunächst die Wirkungen der von EU, Bundes- und Landesregierung beschlossenen Hilfspakete zu analysieren. Eventuell weitere Maßnahmen müssten dem Gedanken der Nachhaltigkeit für die Landesentwicklung Rechnung tragen. Strohfeuer nützten keinem. Er habe den Eindruck gewonnen, dass auch die Kammern mehrjährige Programme zur Stabilisierung der Konjunktur bevorzugten. Die bereits eingesetzte Arbeitsgruppe unter Leitung des Chefs der Staatskanzlei werde dies in ihren Prüfauftrag aufnehmen. Platzeck sagte zu, die Überlegung auch in die Debatten mit der Bundesregierung einzubringen.
Platzeck appellierte an die brandenburgischen Firmen, Fachkräfte trotz schwieriger Konjunkturlage in den Unternehmen zu halten und nach der Devise „Qualifizieren statt entlassen“ zu verfahren. Der Ministerpräsident positionierte sich zugleich klar gegen hektischen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten.
Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren.
Die Gesprächspartner vereinbarten, im Februar erneut in diesem Kreise die Entwicklung einzuschätzen und gegebenenfalls notwendige Maßnahmen abzustimmen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich heute in Potsdam aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen in Brandenburgs Wirtschaft informiert. In einem Gespräch mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern wurde deutlich, dass trotz der weltweiten Finanzkrise auch 2008 für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Nach Einschätzung Platzecks sei es als wichtig erachtet worden, zunächst die Wirkungen der von EU, Bundes- und Landesregierung beschlossenen Hilfspakete zu analysieren. Eventuell weitere Maßnahmen müssten dem Gedanken der Nachhaltigkeit für die Landesentwicklung Rechnung tragen. Strohfeuer nützten keinem. Er habe den Eindruck gewonnen, dass auch die Kammern mehrjährige Programme zur Stabilisierung der Konjunktur bevorzugten. Die bereits eingesetzte Arbeitsgruppe unter Leitung des Chefs der Staatskanzlei werde dies in ihren Prüfauftrag aufnehmen. Platzeck sagte zu, die Überlegung auch in die Debatten mit der Bundesregierung einzubringen.
Platzeck appellierte an die brandenburgischen Firmen, Fachkräfte trotz schwieriger Konjunkturlage in den Unternehmen zu halten und nach der Devise „Qualifizieren statt entlassen“ zu verfahren. Der Ministerpräsident positionierte sich zugleich klar gegen hektischen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten.
Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren.
Die Gesprächspartner vereinbarten, im Februar erneut in diesem Kreise die Entwicklung einzuschätzen und gegebenenfalls notwendige Maßnahmen abzustimmen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich heute in Potsdam aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen in Brandenburgs Wirtschaft informiert. In einem Gespräch mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern wurde deutlich, dass trotz der weltweiten Finanzkrise auch 2008 für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Nach Einschätzung Platzecks sei es als wichtig erachtet worden, zunächst die Wirkungen der von EU, Bundes- und Landesregierung beschlossenen Hilfspakete zu analysieren. Eventuell weitere Maßnahmen müssten dem Gedanken der Nachhaltigkeit für die Landesentwicklung Rechnung tragen. Strohfeuer nützten keinem. Er habe den Eindruck gewonnen, dass auch die Kammern mehrjährige Programme zur Stabilisierung der Konjunktur bevorzugten. Die bereits eingesetzte Arbeitsgruppe unter Leitung des Chefs der Staatskanzlei werde dies in ihren Prüfauftrag aufnehmen. Platzeck sagte zu, die Überlegung auch in die Debatten mit der Bundesregierung einzubringen.
Platzeck appellierte an die brandenburgischen Firmen, Fachkräfte trotz schwieriger Konjunkturlage in den Unternehmen zu halten und nach der Devise „Qualifizieren statt entlassen“ zu verfahren. Der Ministerpräsident positionierte sich zugleich klar gegen hektischen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten.
Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren.
Die Gesprächspartner vereinbarten, im Februar erneut in diesem Kreise die Entwicklung einzuschätzen und gegebenenfalls notwendige Maßnahmen abzustimmen.
Quelle: Staatskanzlei