Heute Vormittag kontrollierten Zöllner des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) eine Baustelle eines Kraftwerkneubaus im Bereich Schwedt.
Unter den geprüften 43 Arbeitnehmern von 10 Firmen wurden auch mehrere Eisenflechter angetroffen.
Einer dieser Arbeiter wies sich mit einem Sozialversicherungsausweis aus und legte erst auf zielgerichtete Nachfrage eine Duldung der Ausländerbehörde Leipzig vor.
Dem 34-jährigen Iraker war danach die Arbeitsaufnahme nicht gestattet und sein Aufenthalt auf die Stadt Leipzig beschränkt.
Im Folgenden durchgeführte Prüfungen ergaben, dass er erstmals im Jahr 2000 nach Deutschland einreiste, bereits längere Zeit auf dieser Baustelle arbeitete und wegen eines gleichgelagerten Deliktes bereits vorbestraft ist. Wegen der fehlenden Arbeitsgenehmigung und der Missachtung der Aufenthaltsbeschränkung wurden gegen den Iraker und seinen Arbeitgeber durch die Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Schwedt Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Bei vier weiteren geprüften Arbeitnehmern besteht zudem der Verdacht der illegalen Arbeitnehmerüberlassung.
Hierzu erfolgen noch weitergehende Prüfungen der Geschäftsunterlagen der Arbeitgeber.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Heute Vormittag kontrollierten Zöllner des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) eine Baustelle eines Kraftwerkneubaus im Bereich Schwedt.
Unter den geprüften 43 Arbeitnehmern von 10 Firmen wurden auch mehrere Eisenflechter angetroffen.
Einer dieser Arbeiter wies sich mit einem Sozialversicherungsausweis aus und legte erst auf zielgerichtete Nachfrage eine Duldung der Ausländerbehörde Leipzig vor.
Dem 34-jährigen Iraker war danach die Arbeitsaufnahme nicht gestattet und sein Aufenthalt auf die Stadt Leipzig beschränkt.
Im Folgenden durchgeführte Prüfungen ergaben, dass er erstmals im Jahr 2000 nach Deutschland einreiste, bereits längere Zeit auf dieser Baustelle arbeitete und wegen eines gleichgelagerten Deliktes bereits vorbestraft ist. Wegen der fehlenden Arbeitsgenehmigung und der Missachtung der Aufenthaltsbeschränkung wurden gegen den Iraker und seinen Arbeitgeber durch die Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Schwedt Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Bei vier weiteren geprüften Arbeitnehmern besteht zudem der Verdacht der illegalen Arbeitnehmerüberlassung.
Hierzu erfolgen noch weitergehende Prüfungen der Geschäftsunterlagen der Arbeitgeber.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Heute Vormittag kontrollierten Zöllner des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) eine Baustelle eines Kraftwerkneubaus im Bereich Schwedt.
Unter den geprüften 43 Arbeitnehmern von 10 Firmen wurden auch mehrere Eisenflechter angetroffen.
Einer dieser Arbeiter wies sich mit einem Sozialversicherungsausweis aus und legte erst auf zielgerichtete Nachfrage eine Duldung der Ausländerbehörde Leipzig vor.
Dem 34-jährigen Iraker war danach die Arbeitsaufnahme nicht gestattet und sein Aufenthalt auf die Stadt Leipzig beschränkt.
Im Folgenden durchgeführte Prüfungen ergaben, dass er erstmals im Jahr 2000 nach Deutschland einreiste, bereits längere Zeit auf dieser Baustelle arbeitete und wegen eines gleichgelagerten Deliktes bereits vorbestraft ist. Wegen der fehlenden Arbeitsgenehmigung und der Missachtung der Aufenthaltsbeschränkung wurden gegen den Iraker und seinen Arbeitgeber durch die Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Schwedt Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Bei vier weiteren geprüften Arbeitnehmern besteht zudem der Verdacht der illegalen Arbeitnehmerüberlassung.
Hierzu erfolgen noch weitergehende Prüfungen der Geschäftsunterlagen der Arbeitgeber.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Heute Vormittag kontrollierten Zöllner des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) eine Baustelle eines Kraftwerkneubaus im Bereich Schwedt.
Unter den geprüften 43 Arbeitnehmern von 10 Firmen wurden auch mehrere Eisenflechter angetroffen.
Einer dieser Arbeiter wies sich mit einem Sozialversicherungsausweis aus und legte erst auf zielgerichtete Nachfrage eine Duldung der Ausländerbehörde Leipzig vor.
Dem 34-jährigen Iraker war danach die Arbeitsaufnahme nicht gestattet und sein Aufenthalt auf die Stadt Leipzig beschränkt.
Im Folgenden durchgeführte Prüfungen ergaben, dass er erstmals im Jahr 2000 nach Deutschland einreiste, bereits längere Zeit auf dieser Baustelle arbeitete und wegen eines gleichgelagerten Deliktes bereits vorbestraft ist. Wegen der fehlenden Arbeitsgenehmigung und der Missachtung der Aufenthaltsbeschränkung wurden gegen den Iraker und seinen Arbeitgeber durch die Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Schwedt Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Bei vier weiteren geprüften Arbeitnehmern besteht zudem der Verdacht der illegalen Arbeitnehmerüberlassung.
Hierzu erfolgen noch weitergehende Prüfungen der Geschäftsunterlagen der Arbeitgeber.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)