Im Landkreis Potsdam-Mittelmark stand in den vergangenen Monaten für Kinder mehrerer Grundschulen, Horteinrichtungen und Kitas das Thema ‚Brandschutzerziehung’ auf dem Tagesplan. Über bisherige Erfahrungen dieses viel beachteten Projekts informierte sich am heutigen Donnerstag Innenminister Jörg Schönbohm in der Grundschule ‚Auf dem Seeberg’ in Kleinmachnow. „Kindliche Neugier und Unwissen sind beim Umgang mit Feuer leider vielfach im wahrsten Sinne ‚brandgefährlich’ und haben oft tragische Folgen. Die Idee einer frühzeitigen und vor allem kindgerechten Brandschutzerziehung und deren engagierte Umsetzung verdient deshalb uneingeschränkt Unterstützung”, lobte Schönbohm die Beteiligten des Projekts, das bisher erfreuliche Resonanz bei Kindern und Einrichtungen findet. Ähnliche Erfahrungen liegen auch aus den Landkreisen Barnim und Uckermark vor. Der Innenminister verwies darauf, dass rund zehn Prozent der in Deutschland jährlich etwa 500 Todesopfer und 6.000 Verletzten bei Bränden Kinder sind.
An insgesamt 18 Grundschulen und Kitas des Landkreises Potsdam-Mittelmark waren die drei ‚Brandschutzerzieher’ seit dem 1. Juli dieses Jahres schon im Einsatz, um auf spannende Weise über Feuer und Rauch und die Brandgefahren zu erzählen. Auch praktische Übungen und die ‚Feuerwehr zum Anfassen’ sorgten stets für die nötige Aufmerksamkeit. Schönbohm freute sich besonders über viele Fragen der Kinder zum eigenen Mitmachen beim Brandschutz. „Es ist kein Geheimnis, dass wir ein Problem mit ausreichendem Feuerwehrnachwuchs haben. Diese Frage bleibt angesichts der demografischen Entwicklung weiter aktuell. Jeder Schritt, der früh persönliches Interesse an der Feuerwehr weckt, ist höchst willkommen.” Der Innenminister erinnerte daran, dass Ende des vergangenen Jahres Brandenburgs Jugendfeuerwehren mit 10.750 jungen Mitgliedern 5.000 weniger hatten als noch im Jahr 2001.
Die Werbung für die Jugendfeuerwehren hatten genauso die Partner des Projekts ‚Brandschutzerziehung’ im Auge, zu denen neben dem Kreisfeuerwehrverband auch die Mittelmärkische Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) gehört. Sie hat drei beschäftigungslose Angehörige Freiwilliger Feuerwehren für das Team der ‚Brandschutzerzieher’ gewonnen. Träger dieser Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist der Arbeits- und Ausbildungsförderungsverein Potsdam-Mittelmark e.V. Das Innenministerium unterstützte das Projekt neben fachlicher Begleitung durch die Bereitstellung von 11.500 Euro aus Lottomitteln.
Gemeinsam mit Schönbohm sind sich die Projektverantwortlichen einig, die zunächst für sechs Monate aufgelegte Pilotphase der Brandschutzerziehung im nächsten Jahr weiter auszubauen und für eine feste Verankerung im Schulalltag zu werben.
Quelle: Ministerium des Innern
Im Landkreis Potsdam-Mittelmark stand in den vergangenen Monaten für Kinder mehrerer Grundschulen, Horteinrichtungen und Kitas das Thema ‚Brandschutzerziehung’ auf dem Tagesplan. Über bisherige Erfahrungen dieses viel beachteten Projekts informierte sich am heutigen Donnerstag Innenminister Jörg Schönbohm in der Grundschule ‚Auf dem Seeberg’ in Kleinmachnow. „Kindliche Neugier und Unwissen sind beim Umgang mit Feuer leider vielfach im wahrsten Sinne ‚brandgefährlich’ und haben oft tragische Folgen. Die Idee einer frühzeitigen und vor allem kindgerechten Brandschutzerziehung und deren engagierte Umsetzung verdient deshalb uneingeschränkt Unterstützung”, lobte Schönbohm die Beteiligten des Projekts, das bisher erfreuliche Resonanz bei Kindern und Einrichtungen findet. Ähnliche Erfahrungen liegen auch aus den Landkreisen Barnim und Uckermark vor. Der Innenminister verwies darauf, dass rund zehn Prozent der in Deutschland jährlich etwa 500 Todesopfer und 6.000 Verletzten bei Bränden Kinder sind.
An insgesamt 18 Grundschulen und Kitas des Landkreises Potsdam-Mittelmark waren die drei ‚Brandschutzerzieher’ seit dem 1. Juli dieses Jahres schon im Einsatz, um auf spannende Weise über Feuer und Rauch und die Brandgefahren zu erzählen. Auch praktische Übungen und die ‚Feuerwehr zum Anfassen’ sorgten stets für die nötige Aufmerksamkeit. Schönbohm freute sich besonders über viele Fragen der Kinder zum eigenen Mitmachen beim Brandschutz. „Es ist kein Geheimnis, dass wir ein Problem mit ausreichendem Feuerwehrnachwuchs haben. Diese Frage bleibt angesichts der demografischen Entwicklung weiter aktuell. Jeder Schritt, der früh persönliches Interesse an der Feuerwehr weckt, ist höchst willkommen.” Der Innenminister erinnerte daran, dass Ende des vergangenen Jahres Brandenburgs Jugendfeuerwehren mit 10.750 jungen Mitgliedern 5.000 weniger hatten als noch im Jahr 2001.
Die Werbung für die Jugendfeuerwehren hatten genauso die Partner des Projekts ‚Brandschutzerziehung’ im Auge, zu denen neben dem Kreisfeuerwehrverband auch die Mittelmärkische Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) gehört. Sie hat drei beschäftigungslose Angehörige Freiwilliger Feuerwehren für das Team der ‚Brandschutzerzieher’ gewonnen. Träger dieser Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist der Arbeits- und Ausbildungsförderungsverein Potsdam-Mittelmark e.V. Das Innenministerium unterstützte das Projekt neben fachlicher Begleitung durch die Bereitstellung von 11.500 Euro aus Lottomitteln.
Gemeinsam mit Schönbohm sind sich die Projektverantwortlichen einig, die zunächst für sechs Monate aufgelegte Pilotphase der Brandschutzerziehung im nächsten Jahr weiter auszubauen und für eine feste Verankerung im Schulalltag zu werben.
Quelle: Ministerium des Innern
Im Landkreis Potsdam-Mittelmark stand in den vergangenen Monaten für Kinder mehrerer Grundschulen, Horteinrichtungen und Kitas das Thema ‚Brandschutzerziehung’ auf dem Tagesplan. Über bisherige Erfahrungen dieses viel beachteten Projekts informierte sich am heutigen Donnerstag Innenminister Jörg Schönbohm in der Grundschule ‚Auf dem Seeberg’ in Kleinmachnow. „Kindliche Neugier und Unwissen sind beim Umgang mit Feuer leider vielfach im wahrsten Sinne ‚brandgefährlich’ und haben oft tragische Folgen. Die Idee einer frühzeitigen und vor allem kindgerechten Brandschutzerziehung und deren engagierte Umsetzung verdient deshalb uneingeschränkt Unterstützung”, lobte Schönbohm die Beteiligten des Projekts, das bisher erfreuliche Resonanz bei Kindern und Einrichtungen findet. Ähnliche Erfahrungen liegen auch aus den Landkreisen Barnim und Uckermark vor. Der Innenminister verwies darauf, dass rund zehn Prozent der in Deutschland jährlich etwa 500 Todesopfer und 6.000 Verletzten bei Bränden Kinder sind.
An insgesamt 18 Grundschulen und Kitas des Landkreises Potsdam-Mittelmark waren die drei ‚Brandschutzerzieher’ seit dem 1. Juli dieses Jahres schon im Einsatz, um auf spannende Weise über Feuer und Rauch und die Brandgefahren zu erzählen. Auch praktische Übungen und die ‚Feuerwehr zum Anfassen’ sorgten stets für die nötige Aufmerksamkeit. Schönbohm freute sich besonders über viele Fragen der Kinder zum eigenen Mitmachen beim Brandschutz. „Es ist kein Geheimnis, dass wir ein Problem mit ausreichendem Feuerwehrnachwuchs haben. Diese Frage bleibt angesichts der demografischen Entwicklung weiter aktuell. Jeder Schritt, der früh persönliches Interesse an der Feuerwehr weckt, ist höchst willkommen.” Der Innenminister erinnerte daran, dass Ende des vergangenen Jahres Brandenburgs Jugendfeuerwehren mit 10.750 jungen Mitgliedern 5.000 weniger hatten als noch im Jahr 2001.
Die Werbung für die Jugendfeuerwehren hatten genauso die Partner des Projekts ‚Brandschutzerziehung’ im Auge, zu denen neben dem Kreisfeuerwehrverband auch die Mittelmärkische Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) gehört. Sie hat drei beschäftigungslose Angehörige Freiwilliger Feuerwehren für das Team der ‚Brandschutzerzieher’ gewonnen. Träger dieser Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist der Arbeits- und Ausbildungsförderungsverein Potsdam-Mittelmark e.V. Das Innenministerium unterstützte das Projekt neben fachlicher Begleitung durch die Bereitstellung von 11.500 Euro aus Lottomitteln.
Gemeinsam mit Schönbohm sind sich die Projektverantwortlichen einig, die zunächst für sechs Monate aufgelegte Pilotphase der Brandschutzerziehung im nächsten Jahr weiter auszubauen und für eine feste Verankerung im Schulalltag zu werben.
Quelle: Ministerium des Innern
Im Landkreis Potsdam-Mittelmark stand in den vergangenen Monaten für Kinder mehrerer Grundschulen, Horteinrichtungen und Kitas das Thema ‚Brandschutzerziehung’ auf dem Tagesplan. Über bisherige Erfahrungen dieses viel beachteten Projekts informierte sich am heutigen Donnerstag Innenminister Jörg Schönbohm in der Grundschule ‚Auf dem Seeberg’ in Kleinmachnow. „Kindliche Neugier und Unwissen sind beim Umgang mit Feuer leider vielfach im wahrsten Sinne ‚brandgefährlich’ und haben oft tragische Folgen. Die Idee einer frühzeitigen und vor allem kindgerechten Brandschutzerziehung und deren engagierte Umsetzung verdient deshalb uneingeschränkt Unterstützung”, lobte Schönbohm die Beteiligten des Projekts, das bisher erfreuliche Resonanz bei Kindern und Einrichtungen findet. Ähnliche Erfahrungen liegen auch aus den Landkreisen Barnim und Uckermark vor. Der Innenminister verwies darauf, dass rund zehn Prozent der in Deutschland jährlich etwa 500 Todesopfer und 6.000 Verletzten bei Bränden Kinder sind.
An insgesamt 18 Grundschulen und Kitas des Landkreises Potsdam-Mittelmark waren die drei ‚Brandschutzerzieher’ seit dem 1. Juli dieses Jahres schon im Einsatz, um auf spannende Weise über Feuer und Rauch und die Brandgefahren zu erzählen. Auch praktische Übungen und die ‚Feuerwehr zum Anfassen’ sorgten stets für die nötige Aufmerksamkeit. Schönbohm freute sich besonders über viele Fragen der Kinder zum eigenen Mitmachen beim Brandschutz. „Es ist kein Geheimnis, dass wir ein Problem mit ausreichendem Feuerwehrnachwuchs haben. Diese Frage bleibt angesichts der demografischen Entwicklung weiter aktuell. Jeder Schritt, der früh persönliches Interesse an der Feuerwehr weckt, ist höchst willkommen.” Der Innenminister erinnerte daran, dass Ende des vergangenen Jahres Brandenburgs Jugendfeuerwehren mit 10.750 jungen Mitgliedern 5.000 weniger hatten als noch im Jahr 2001.
Die Werbung für die Jugendfeuerwehren hatten genauso die Partner des Projekts ‚Brandschutzerziehung’ im Auge, zu denen neben dem Kreisfeuerwehrverband auch die Mittelmärkische Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) gehört. Sie hat drei beschäftigungslose Angehörige Freiwilliger Feuerwehren für das Team der ‚Brandschutzerzieher’ gewonnen. Träger dieser Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist der Arbeits- und Ausbildungsförderungsverein Potsdam-Mittelmark e.V. Das Innenministerium unterstützte das Projekt neben fachlicher Begleitung durch die Bereitstellung von 11.500 Euro aus Lottomitteln.
Gemeinsam mit Schönbohm sind sich die Projektverantwortlichen einig, die zunächst für sechs Monate aufgelegte Pilotphase der Brandschutzerziehung im nächsten Jahr weiter auszubauen und für eine feste Verankerung im Schulalltag zu werben.
Quelle: Ministerium des Innern