Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Verdienstorden des Landes Brandenburg an den Wissenschaftler und Unternehmer Professor Dr. Hasso Plattner verliehen. Bei der festlichen Veranstaltung würdigte Platzeck heute in Potsdam den einzigartigen Einsatz Plattners für die Entwicklung von Wissenschaft und Forschung in Brandenburg und den Aufbau des Wissenschaftsstandortes Potsdam: „Sie sind Mäzen und Macher im besten Sinne des Wortes“, betonte der Ministerpräsident. „Und Sie sind ein im höchsten Maße uneigennütziger Freund Potsdams.“ Das auf Initiative Plattners in der Landeshauptstadt angesiedelte Hasso-Plattner-Institut (HPI) sowie das Gründerzentrum Hasso Plattner Ventures (HPV) bezeichnete er als „beeindruckende Beispiele eines privaten Stiftergedankens, der Wohlstand und Eigentum mit sozialer Verantwortung verbindet“.
Plattner habe durch sein Engagement dazu beigetragen, dass die Hauptstadtregion und insbesondere Potsdam als Kreativ-Werkstatt für kluge und talentierte Köpfe Profil zeige. „Durch die Gründung des gemeinnützigen Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik ist der Standort Potsdam als Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft entscheidend gestärkt worden. Das internationale Renommee des privat finanzierten HPI ist ohne jeden Zweifel erstklassig. Zu Recht wurde das Universitätsinstitut von der Standortkampagne ‚Deutschland – Land der Ideen’ drei mal in Folge ausgezeichnet.“ Platzeck verwies darauf, dass der Nationale IT-Gipfel vor knapp einem Jahr im Institut ausgerichtet wurde. „Dieses historische Treffen wirkt in unserer Region nach, die sich mehr und mehr als zukunftsträchtiger Standort für innovative Unternehmen profiliert.“
Die Gründung von HPV sei die logische Fortführung des Gedankens, Talent, Forschergeist, erstklassiges Know-how und das notwendige Kapital im richtigen Zusammenspiel gewinnbringend auf den Weg zu bringen. Platzeck: „In dieser Erfolgsstory gewinnen alle: die Studierenden, die durch eine ingenieurorientierte, ganzheitliche Wissensvermittlung exzellente Chancen für einen guten Start in das Berufsleben mit auf den Weg bekommen, ebenso wie die jungen Unternehmer, die hier neue Firmen gründen. Gewinner sind aber auch die Stadt Potsdam und die gesamte Region.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Verdienstorden des Landes Brandenburg an den Wissenschaftler und Unternehmer Professor Dr. Hasso Plattner verliehen. Bei der festlichen Veranstaltung würdigte Platzeck heute in Potsdam den einzigartigen Einsatz Plattners für die Entwicklung von Wissenschaft und Forschung in Brandenburg und den Aufbau des Wissenschaftsstandortes Potsdam: „Sie sind Mäzen und Macher im besten Sinne des Wortes“, betonte der Ministerpräsident. „Und Sie sind ein im höchsten Maße uneigennütziger Freund Potsdams.“ Das auf Initiative Plattners in der Landeshauptstadt angesiedelte Hasso-Plattner-Institut (HPI) sowie das Gründerzentrum Hasso Plattner Ventures (HPV) bezeichnete er als „beeindruckende Beispiele eines privaten Stiftergedankens, der Wohlstand und Eigentum mit sozialer Verantwortung verbindet“.
Plattner habe durch sein Engagement dazu beigetragen, dass die Hauptstadtregion und insbesondere Potsdam als Kreativ-Werkstatt für kluge und talentierte Köpfe Profil zeige. „Durch die Gründung des gemeinnützigen Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik ist der Standort Potsdam als Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft entscheidend gestärkt worden. Das internationale Renommee des privat finanzierten HPI ist ohne jeden Zweifel erstklassig. Zu Recht wurde das Universitätsinstitut von der Standortkampagne ‚Deutschland – Land der Ideen’ drei mal in Folge ausgezeichnet.“ Platzeck verwies darauf, dass der Nationale IT-Gipfel vor knapp einem Jahr im Institut ausgerichtet wurde. „Dieses historische Treffen wirkt in unserer Region nach, die sich mehr und mehr als zukunftsträchtiger Standort für innovative Unternehmen profiliert.“
Die Gründung von HPV sei die logische Fortführung des Gedankens, Talent, Forschergeist, erstklassiges Know-how und das notwendige Kapital im richtigen Zusammenspiel gewinnbringend auf den Weg zu bringen. Platzeck: „In dieser Erfolgsstory gewinnen alle: die Studierenden, die durch eine ingenieurorientierte, ganzheitliche Wissensvermittlung exzellente Chancen für einen guten Start in das Berufsleben mit auf den Weg bekommen, ebenso wie die jungen Unternehmer, die hier neue Firmen gründen. Gewinner sind aber auch die Stadt Potsdam und die gesamte Region.“
Quelle: Staatskanzlei